Städte forcieren den elektronischen Behördengang
• 09.10.07 Ab Ende 2009 sollen alle für die Aufnahme und Ausübung einer Dienstleistungstätigkeit erforderlichen Behördendienstleistungen in Deutschland auch elektronisch zur Verfügung stehen, so jedenfalls sieht es die Dienstleistungsrichtlinie der EU vor.
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Der Umbau der öffentlichen Verwaltung soll auch die Kommunikation mit ausländischen Dienstleistungsunternehmen verbessern helfen. So sieht die EU-Richtlinie beispielsweise vor, zukünftig Anfragen aus dem Ausland durch E-Government-Prozesse zu bearbeiten. Deshalb wollen sieben von zehn Kommunen ihren Internetbesuchern ein mehrsprachiges Portal anbieten. Immerhin eine knappe Mehrheit der Gemeinden (57 Prozent) plant, neuen Unternehmen am Standort einen Fallmanager zur Seite zu stellen, der den Verwaltungsaufwand erleichtert oder ganz abnimmt.
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