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Tipps für Silvester Grüsse --63 Prozent nutzen Videoanrufe für ihre Neujahrsgrüße

• 29.12.22 Wie jedes Jahr, wird auch in diesem Jahr zum Jahresabschluss 2022 das Smartphone im Mittelpunkt bei den Silvester-Grüssen stehen. Dabei ist bislang die telefonische Kommunikation in den vergangenen Jahren noch immer die beliebteste Art und Weise, seine Silvester-Grüße zu übermitteln. Immerhin haben nun Mitteilungsdiensten wie Whatsapp und die Messenger im Internet die beliebte SMS verdrängt. Daher haben die Mobilfunkprovider immer mit einem rasanten Anstieg an Datenmengen an Silvester
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zu tun.

Tipps für Silvester Grüsse --63 Prozent nutzen Videoanrufe für ihre Neujahrsgrüße

In der letzten Silvester-Nacht zum Jahreswechsel 21/22 verzeichnete Vodafone neue Daten-Rekorde im Mobilfunk und im Festnetz. Dabei hatten erneut die Nutzer ihre Smartphones zuhause fleissig im WLAN genutzt. Das Festnetz transportierte deshalb 60 Prozent mehr Daten als in der Silvester-Nacht vor Corona (2019 /2020) und rund 14 Mal mehr Daten als das Mobilfunk-Netz im selben Zeitraum.

Tipps für Silvester Grüsse --63 Prozent nutzen Videoanrufe für ihre Neujahrsgrüße
Tipps für Silvester Grüsse --63 Prozent nutzen Videoanrufe für ihre Neujahrsgrüße
Abbildung: (Pixabay License)/ pixabay.com

So haben laut dem Branchenverband Bitkom immer mehr Nutzer das Smartphone an Silvester zur Hand. So setzen 92 Prozent der Deutschen dafür auf das klassische Telefonat. Fast zwei Drittel nutzen mittlerweile aber auch Videotelefonie über Dienste wie WhatsApp, Facetime, Signal und Co. Aber auch die Textnachrichten sind weiterhin beliebt. 56 Prozent schreiben Textnachrichten über Messenger-Dienste, ein Fünftel setzt auf handgeschriebene Postkarten oder Briefe, und 12 Prozent schreiben zu Silvester eine SMS und 8 Prozent grüßen per E-Mail.

Bei allen diesen Anfragen und Nachrichten haben die Mobilfunknetgz ordentlich zu tun. So hatte zum Beispiel zum letzten Jahreswechsel das Vodafone Mobilfunk-Netz in der ersten Stunde des neuen Jahres 2022 noch mehr zu tun als in den Vorjahren. In 60 Minuten rauschten rund 200.000 Gigabyte Daten durchs Netz. Das sind nochmal leicht mehr Daten als im Vorjahr. In der gesamten Silvester-Nacht waren es zwischen 20 und 3 Uhr fast 1,3 Millionen Gigabyte Daten. Dieses sind 8 Prozent mehr als zu Silvester 2020/2021.

Im Vergleich zu den Jahren vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie fiel der Datenanstieg im Mobilfunk damit geringer aus. Stattdessen rauschten immer mehr Daten durchs Festnetz. Im Festnetz waren es dann 60 Prozent mehr Daten als an Silvester vor Corona.

Weil die meisten Menschen Silvester wie schon im Vorjahr zuhause feierten, buchten sie sich mit ihren Smartphones häufiger als früher im heimischen WLAN ein. Dementsprechend transportierte das Festnetz von Vodafone in der Neujahrs-Nacht 14 Mal mehr Daten als das Mobilfunk-Netz.

Daher gab in es in der Zeit zwischen 20 Uhr abends und 3 Uhr morgens fast 18 Millionen Gigabyte an Daten. Das sind nochmal rund 10 Prozent mehr als im Vorjahr und 60 Prozent mehr als in der letzten Silvester-Nacht vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie 2019 / 2020.

In der Silvester-Nacht führten die Vodafone Kunden rund 13 Millionen Gespräche zwischen 20 Uhr und 3 Uhr im Mobilfunk-Netz. Absolute Spitzenwerte gab es zwischen 0 und 1 Uhr. In diesen ersten 60 Minuten des Jahres 2022 telefonierten Vodafone-Kunden rund fünf Millionen Mal. Jedes Telefonat dauerte im Schnitt 1 Minute und 37 Sekunden und damit 15 Sekunden länger als vor einem Jahr.

Vodafone MMS: Multimedia Messaging Service (MMS) wird im Januar 2023 eingestellt

Der Multimedia Messaging Service (MMS) war eine Weiterentwicklung von SMS und bietet zuerst die Möglichkeit, mit einem Mobiltelefon multimediale Nachrichten an andere mobile Endgeräte oder an normale E-Mail-Adressen zu schicken. Allerdings werden nun kaum noch MMS verschickt.

Vodafone will daher am 17. Januar 2023 seinen MMS-Dienst abschalten. Immerhin konnte man vor WhatsApp und den anderen Messengern nur mit Hilfe von einer MMS Bilder und Fotos von unterwegs vom eigenen Handy an andere Geräte oder an E-Mail-Empfänger senden.

Vodafone MMS: Multimedia Messaging Service (MMS) wird im Januar 2023 eingestellt
Vodafone MMS: Multimedia Messaging Service (MMS)
wird im Januar 2023 eingestellt -Bild: Vodafone

Die erstem MMS gab es in Europa im April 2002 im Vodafone-Netz. Mit dem Start der MMS entfiel auch die Beschränkung auf 160 Zeichen pro SMS. Auch farbige Fotos, Musik oder Töne ließen sich als Multimedia-Nachricht versenden. Nicht mal ein Jahr später konnten Vodafone-Kunden sogar kurze Video-Clips verschicken.

"Mit der Video-MMS sollen Handybilder laufen lernen", hieß es in der dazugehörigen Ankündigung von Vodafone auf der Cebit 2003. Voraussetzung für den Versand einer MMS war ein MMS-fähiges Handy.

Facebook und Co stehen im Rampenlicht zu Silvester

Beim digitalen Facebook Zeitalter werden wieder viele Nachrichten über die sozialen Netze wandern. Neben Facebook wird dann auch Twitter und Goggle+ sicherlich reichlich bei den Silvester-Grüssen eingesetzt.

Der Trend bei der mobilen Kommunikation geht bei den Smartphones allerdings auch immer mehr zu den kostenlose Nachrichten- und Übermittlungsdiensten wie zum Beispiel Whatsapp oder der der Facebook-App. Dabei bedarf es dann aber einen mobilen Internet-Zugang. Dieses Silvester wird sich dann wieder zeigen, wie stark die Mobilfunknetze bei der Datenübertragung dem Ansturm gewachsen sind. Bislang hatten die Provider immer nur zu Silvester mit einer Flut von SMS zu kämpfen. Dieses Ansturm wurde aber in der Regel immer sehr bravourös von den Providern gelöst.

Tipps für SMS Nutzer

Wir geben aber gerne Tipps, wie SMS-Nutzer dafür sorgen können, dass ihre SMS auch ankommt und nicht im Stau hängen bleibt. Wer die Silvester-SMS einige Minuten vor Mitternacht verschickt, rutscht schon vor dem grossen Andrang durch die Leitung. Allerdings ist in diesem Fall nicht ausgeschlossen, dass die Neujahrsgrüsse noch im alten Jahr vom Empfänger gelesen werden.

Die grösste Chance auf pünktliche Zustellung haben so genannte MMS. Der Multimedia Messaging Service ist eine Weiterentwicklung der SMS, mit dem auch Fotos und kurze Videosequenzen übermittelt werden können. Weil deutlich weniger Menschen diesen Service nutzen, ist das Staurisiko bei der MMS wesentlich niedriger. Außerdem können die Absender zugleich Schnappschüsse von der Silvesterparty oder vom Feuerwerk verschicken. Allerdings ist die MMS etwas teurer als die SMS.

Schnell auf den Weg bringen können Mobiltelefonierer Neujahrsgrüsse, wenn sie den Text der SMS vorschreiben und als Entwurf speichern. Dieses gilt dann auch bei den bekannten Messengern. Zum Jahreswechsel müssen sie dann keine Zeit mit dem Tippen verbringen. Wer mehrere Freunde mit gleichlautenden Grüßen versorgen möchte, sollte außerdem eine Empfängerliste anlegen. Ein Knopfdruck genügt, schon gehen alle Nachrichten auf die Reise.

Auch bietet das digitale Zeitalter einige Hilfen beim zeitversetzten SMS-Versand an, so auch bei einigen Messengern. Hier helfen entweder Online-Dienste oder entsprechende Apps auf den Smartphones mit eingebauten Features. Der Versand wird dann automatisch zum vorher ausgewählten Zeitpunkt ausgelöst. Dann gehört man zu den ersten, deren Grüße versandt werden. Doch auch beim Terminversand ist die große Nachfrage zu berücksichtigen. Daher sollte der Versandzeitpunkt einige Minuten vor Mitternacht gewählt werden.

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