Trend geht hin zu Smartphones --Android Smartphone ab 82 Euro
• 14.02.12 Die Smartphones sind flexibler einzusetzen als Handys, haben einen Draht zum schnellen Internet und können ferner mittels Apps erheblich erweitert werden, bis hin zu einem kostenlosem Navigationsgerät. Daher liegt es auf der Hand, dass mittlerweile die Nachfrage nach Smartphones grösser ist, als nach herkömlichen Handys. Die grössere Nachfrage nach Smartphones in Europa im
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Im Jahr 2011 wurden laut der GfK Erhebung dann auch 3,2 Prozent mehr Mobiltelefone verkauft, insbesondere schnellte der Absatz von Smartphones um 67 Prozent nach oben. Im gesamten Jahr 2011 wurden 258 Millionen Handys verkauft, dieses entspricht eine Steigerung zum Vorjahr um 3,2 Prozent.
Im Jahr 2010 lag der Smartphone-Anteil noch bei 22 Prozent aller verkauften Mobiltelefone, im Jahr 2011 waren es bereits 36 Prozent. Im Dezember 2011 stieg dieser Anteil sogar auf 45 Prozent. In allen 25 betrachteten Ländern Europas verzeichneten die Händler bei Smartphones ein weiteres Wachstum. Dabei gab es in den Eurasien mit Kasachstan, Russland, Türkei und Ukraine sogar ein Wachstum von 105 Prozent.
Der aktuell größte europäische Markt für Smartphones ist Großbritannien, wo mehr als 17 Prozent aller Smartphones verkauft werden. Dahinter liegen Deutschland, Österreich und Schweiz mit einem Anteil von zusammen 16 Prozent. Der durchschnittliche Preis von Mobiltelefonen lag im jahr 2011 bei 200 Euro.
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