Umfrage: Bezahlen per Fingerabdruck trifft auf großes Interesse
• 08.09.16 Das Bezahlen mit dem Smartphone gewinnt immer mehr Zuspruch. Noch einfacher geht der Vorgang dann mit dem Bezahlen per Fingerabdruck. Immerhin wird der Fingerabdruck auch gerne zum Entsperren der Smartphones genutzt.
Bezahlen mit dem Fingerabdruck
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So kann der Fingerabdruck prinzipiell bei allen Bezahlvorgängen Pin oder Unterschrift ersetzen. Also bei der Zahlung mit Debit- oder Kreditkarte, beim kontaktlosen Bezahlen mit dem Smartphone oder auch beim Online-Banking.
Smartphones mit einem Fingerabdruckscanner -Bild: Telekom |
"Der Fingerabdruck macht jeden Menschen einzigartig und ist damit ein ideales, weil hochsicheres Autorisierungsverfahren - und zudem schneller und bequemer einsetzbar als jedes Passwort", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. "Die guten Erfahrungen, die Verbraucher mit der Touch-ID bei der Entsperrung von Smartphones oder PC machen, haben den Weg für andere Anwendungsfelder wie das Bezahlen geebnet."
Auch gibt es weitere biometrische Autorisierungsverfahren, die die Verbraucher gerne nutzen würden. So würden 36 Prozent den Iris-Scan des Auges nutzen, um eine Zahlung zu autorisieren. Eine Überprüfung anhand des Stimmprofils würden 22 Prozent einsetzen.
Eher gering ist das Interesse hingegen daran, die Herzschlagrate als biometrisches Autorisierungsverfahren beim Bezahlen zu verwenden. "Diese Autorisierungsmöglichkeiten klingen vermutlich für viele Nutzer noch nach Science-Fiction. Wenn erste Pilotprojekte zeigen, wie sicher und komfortabel sie sind, werden sie sich im Alltag schnell und in aller Breite durchsetzen.", so der Branchenverband weiter.
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