Umfrage: Online-Weiterbildung mit digitalen Lernformaten ist populär
• 22.01.18 Das digitale Lernen durch entsprechende Lernformate wird im Zeitalter der Informations-Technologie immer bedeutender. So gibt es schon Smartphone-Apps, Online-Vorlesungen und Webinare, welche entsprechendes Wissen verbreiten. Dabei gewinnt dieses digitale Struktur des Lernes laut des Branchenverbandes Bitkom auch immer mehr an Bedeutung.
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Smartphone-Apps, Online-Vorlesungen und Webinare für Weiterbildung
Mittlerweile gibt es viele digitale, praktische Alternativen zu klassischen Weiterbildungsformaten wie Volkshochschulkursen oder Fachbuchlektüre. Immerhin haben laut einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom 45 Prozent der Bundesbürger digitale Lernformate genutzt, um sich privat weiterzubilden.
Weiterbildung ist begehrt, Offline wie Online --Abbildung: (Pixabay License)/ pixabay.com |
20 Prozent der Befragten lernen mit kostenpflichtigen Angeboten. Die Bereitschaft, für digitales Lernen zu zahlen, ist am größten bei Nutzern von Blended-Learning-Formaten, also einem kombinierten Angebot aus Präsenzveranstaltungen und einem digitalen Lernformat. Auch Nutzer von Lern-Apps für Smartphone und Tablet wie zum Beispiel Babbel und von interaktiven E-Books geben dafür mehrheitlich Geld aus.
Immerhin 87 Prozent der Befragten schätzen besonders, sich dank digitaler Technologien immer und überall weiterbilden zu können. 59 Prozent sind überzeugt, mit digitalen Formaten schneller und zielgerichteter zu lernen. Und immerhin 43 Prozent meinen, dass digitales Lernen mehr Spaß macht als klassische Lernformate.
"Digitale Angebote sind viel leichter in den Alltag zu integrieren und steigern Motivation und Lernerfolg. Nie war es einfacher, unabhängig von Zeit und Ort zu lernen - etwa auf Bahnfahrten, im Wartezimmer oder in der Mittagspause", sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. Neue Technologien wie das sogenannte adaptive Learning passen das Lernangebot dann auch genau an den individuellen Wissensstand und Lernfortschritt des Anwenders an.
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