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Umfrage: Smartphone ersetzt immer mehr Alltagsgeräte - Digitale Kommandozentrale im Alltag

• 02.09.25 Eine aktuelle repräsentative Umfrage in Deutschland zeigt deutlich: Das Smartphone ist längst nicht mehr nur ein Kommunikationsmittel. Es hat sich zu einer digitalen Kommandozentrale entwickelt, die zahlreiche Alltagsgeräte ersetzt und den Tagesablauf vieler Menschen effizienter gestaltet. Dank moderner Technologien wie Sprachsteuerung wird die Bedienung zudem immer intuitiver.

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Smartphone ersetzt immer mehr Alltagsgeräte

Das Smartphone hat sich in den letzten Jahren von einem reinen Kommunikationsmittel zu einer digitalen Kommandozentrale entwickelt, die zahlreiche Alltagsgeräte ersetzt. Die Umfrage zeigt, dass diese Entwicklung weit fortgeschritten ist und sich in Zukunft noch verstärken dürfte. Mit der fortschreitenden Technologie, insbesondere der Sprachsteuerung, wird das Smartphone seinen Platz als zentrales Werkzeug im Alltag weiter festigen.

Das Smartphone ersetzt zunehmend klassische Alltagsgeräte wie Wecker, Kamera oder Navigationsgerät. Eine aktuelle Umfrage zeigt, wie vielfältig das Gerät genutzt wird.
Smartphone ersetzt immer mehr Alltagsgeräte -Bild: © Tarifrechner.de

Vom Wecker bis zum Autoschlüssel - ein Gerät für alles

Die Studie belegt, dass 74 % der Befragten ihren klassischen Wecker vollständig oder überwiegend durch das Smartphone ersetzt haben. Auch der Fotoapparat (65 %) und die Videokamera (56 %) werden zunehmend überflüssig. Selbst das Festnetztelefon verliert an Bedeutung: 43 % der Nutzerinnen und Nutzer greifen ausschließlich oder überwiegend zum Smartphone für Telefonate.

Navigation, Licht und Timer - praktische Helfer im Alltag

Rund 40 % der Befragten nutzen ihr Smartphone anstelle eines separaten Navigationsgeräts. 38 % haben den Küchentimer ersetzt, 32 % die Taschenlampe. Diese Funktionen sind jederzeit griffbereit und erfordern keine zusätzlichen Geräte mehr. Die Integration dieser Alltagsgeräte in ein einziges Gerät spart Platz, Geld und Zeit.

Digitale Tickets und Unterhaltung

Ein Viertel der Befragten verzichtet weitgehend auf Papiertickets und nutzt stattdessen digitale Tickets auf dem Smartphone. 23 % hören Radio über das Gerät, 22 % verwenden es als Spielekonsole. Damit wird das Smartphone nicht nur zum Werkzeug, sondern auch zur Unterhaltungsplattform.

Finanzen und Büroarbeit in der Hosentasche

Auch im Bereich Finanzen übernimmt das Smartphone wichtige Aufgaben: 17 % der Befragten nutzen es für Online-Banking, beispielsweise zur Verifikation oder für Überweisungen, anstelle eines separaten TAN-Geräts. 11 % verzichten aufgrund der integrierten Kamerafunktionen sogar auf einen Scanner. Diese Entwicklung zeigt, wie stark das Smartphone klassische Bürogeräte verdrängt.

Autoschlüssel per App - noch selten, aber im Kommen

Erst 5 % der Befragten nutzen ihr Smartphone, um das Auto zu öffnen oder zu starten. Diese Funktion steckt noch in den Anfängen, könnte aber mit zunehmender Verbreitung smarter Fahrzeugtechnologien an Bedeutung gewinnen.

Warum das Smartphone so erfolgreich ist

Die Vielseitigkeit des Smartphones ist einer der Hauptgründe für seinen Siegeszug. Es vereint zahlreiche Alltagsgeräte in einem kompakten Format und bietet durch regelmäßige Software-Updates immer neue Funktionen. Die Sprachsteuerung ermöglicht es, viele Aufgaben freihändig zu erledigen, was den Komfort zusätzlich erhöht.

Die Rolle der digitalen Kommandozentrale

Bitkom-Expertin Janine Jahreiß beschreibt das Smartphone als digitale Kommandozentrale des modernen Lebens. Es strukturiert den Alltag, erinnert an Termine, navigiert durch den Verkehr und verbindet Menschen weltweit. Diese zentrale Rolle wird durch die Integration von Cloud-Diensten, KI-gestützten Assistenten und personalisierten Apps weiter gestärkt.

Effizienzsteigerung im Alltag

Durch die Bündelung vieler Funktionen in einem Gerät entfällt das ständige Wechseln zwischen verschiedenen Alltagsgeräten. Dies spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch den Energieverbrauch und die Notwendigkeit, mehrere Geräte zu laden oder zu warten.

Technologische Entwicklungen und Zukunftsaussichten

Die Entwicklung des Smartphones ist noch lange nicht abgeschlossen. Zukünftige Geräte könnten weitere Alltagsgeräte ersetzen, etwa durch erweiterte Augmented-Reality-Funktionen, Gesundheitsüberwachung oder noch tiefere Integration in Smart-Home-Systeme. Die Sprachsteuerung wird dabei voraussichtlich eine noch größere Rolle spielen, da sie die Interaktion mit dem Gerät weiter vereinfacht.

Herausforderungen und Grenzen

Trotz aller Vorteile gibt es auch Herausforderungen. Datenschutz und Datensicherheit bleiben zentrale Themen, da das Smartphone immer mehr persönliche Informationen speichert. Zudem kann die Abhängigkeit von einem einzigen Gerät problematisch sein, wenn dieses ausfällt oder gestohlen wird.

Balance zwischen Komfort und Sicherheit

Die Nutzerinnen und Nutzer müssen abwägen, welche Funktionen sie dem Smartphone anvertrauen. Während die Integration vieler Alltagsgeräte den Komfort steigert, erfordert sie auch ein höheres Maß an Sicherheitsbewusstsein.

Umfrage Digitalisierung im Büro: Deutschlands Weg zum papierlosen Arbeitsplatz

Die digitale Transformation deutscher Unternehmen gewinnt zunehmend an Fahrt. Vor allem im Büroalltag zeigt sich der Wandel deutlich: Weniger Papierverbrauch, der Einsatz moderner Kommunikationstools und erste Schritte beim Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) verändern die Art, wie in Deutschland gearbeitet wird.

Die Digitalisierung deutscher Büros schreitet voran - jedoch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Während Kommunikation und Dokumentenmanagement in vielen Betrieben bereits digitalisiert sind, besteht beim Einsatz künstlicher Intelligenz noch großes Aufholpotenzial.

Die <strong>Deutsche Telekom</strong> hat auf dem <b>Mobile World Congress (MWC) 2025</b> in Barcelona eine Reihe beeindruckender Innovationen vorgestellt, die die Zukunft der Telekommunikation prägen sollen.
Umfrage Digitalisierung im Büro: Deutschlands Weg
zum papierlosen Arbeitsplatz
--Bild: © Tarifrechner.de

Weniger Papier, weniger Aktenordner - Das papierlose Büro nimmt Gestalt an

Immer mehr Unternehmen in Deutschland verabschieden sich vom Papier. Laut einer aktuellen Bitkom-Studie nutzen 72 % der Unternehmen heute weniger Papier als noch vor fünf Jahren. Besonders stark zeigt sich dieser Trend beim Rückgang der klassischen Aktenordner: 57 % der Unternehmen geben an, mittlerweile deutlich weniger Ordner im Einsatz zu haben.

Der Wunsch nach nachhaltigerem Arbeiten spielt dabei eine entscheidende Rolle - ebenso wie der Wunsch nach Kostenersparnis und mehr Effizienz. Die Digitalisierung von Arbeitsprozessen ist inzwischen für 94 % der Unternehmen ein Mittel, nachhaltiger zu wirtschaften. Zudem sehen 92 % Einsparpotenzial bei Ressourcen und Verwaltung.

Wo noch mit Akten gearbeitet wird

Trotz Fortschritt sind Aktenordner in bestimmten Abteilungen weiterhin präsent. Besonders die Personalabteilungen (94 %), Buchhaltung und Controlling (91 %) sowie die Geschäftsführung (82 %) setzen noch häufig auf physische Dokumente. In der Produktion hingegen sind sie eher die Ausnahme.

Moderne Kommunikation statt Fax und Brief

Ein weiterer Meilenstein in Richtung papierloses Büro zeigt sich in der Kommunikation: Während Briefe und Faxe deutlich abnehmen, steigen digitale Kanäle wie Messenger, Videokonferenzen und Online-Portale deutlich in ihrer Nutzung.

Die beliebtesten Kommunikationsmittel 2025

    • E-Mail: 100 % der Unternehmen
    • Smartphone-Kommunikation: 94 %
    • Videokonferenzen: 67 %
    • Messenger-Dienste: 66 %
    • Portale für Kunden & Mitarbeitende: 53 %

Vor allem Messenger-Dienste haben in den letzten Jahren einen enormen Zuwachs erlebt. Sie ermöglichen eine schnelle, flexible und ortsunabhängige Kommunikation - und sind damit ein Schlüssel zu moderner Zusammenarbeit.

Künstliche Intelligenz im Büro - viel Potenzial, aber noch wenig Praxis

Künstliche Intelligenz gilt als einer der wichtigsten Treiber der Digitalisierung - wird in vielen deutschen Büros aber noch zurückhaltend eingesetzt. Nur 13 % der Unternehmen verwenden aktuell KI-Chatbots für Kunden- oder Mitarbeiterservice.

Wo KI bereits hilft

    • Automatisierte E-Mail-Verarbeitung (20 %)
    • Fehlererkennung in der Buchhaltung (17 %)
    • Terminplanung & CRM-Systeme (je 11 %)
    • Automatisierte Präsentationen und Protokolle (3-6 %)

Obwohl KI großes Potenzial zur Automatisierung von Routinetätigkeiten bietet, sind viele Unternehmen noch skeptisch. Rund 53 % nehmen Widerstand in der Belegschaft wahr, 75 % warten erst einmal ab, wie andere damit umgehen. Zudem glauben viele Unternehmen (50 %), dass sich der Einsatz wirtschaftlich nicht lohne.

Technologische Souveränität spielt eine wichtige Rolle

Bei der Auswahl von KI-Anwendungen achten 90 % der Unternehmen auf die Herkunft der Technologie. Viele machen sich Sorgen über Abhängigkeiten von ausländischer Technologie - ein Aspekt, der zunehmend in die strategischen Entscheidungen deutscher Firmen einfließt.

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