Urlaubtipps: Smartphones im Urlaub vor Sonne und Hitzeeinstrahlung schützen
• 19.07.13 Die beliebten Smartphones sind mittlerweile zu Alleskönnern bei der Kommunikation geworden. Sie sind aber auch ein Wunderding an High-Tech. Daher ist es ratsam auch schonend mit der Technik umzugehen. Besonders gefährlich kann aber der Akku für den Verbraucher werden, da die heutigen Lithium-Ionen Akkus bei falscher Behandlung auch schon mal gerne eine sehr starke Hitzeentwicklung bilden können.
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Der Smartphone Akku verliert bei hohen Temperaturen seine Leistungsfähigkeit und fällt im schlimmsten Fall komplett aus. Daher sollte das Handy im Schatten oder einem anderen kühlen Orten gelagert werden. Das Armaturenbrett oder die Ablage mitten in der Sonne im Auto ist ein sehr schlechter Ort, berichtet der Branchenverband Bitkom.
Nässe sind die größten Gefahrenquelle für Mobiltelefone. Wird ein nasses Handy angeschaltet, droht ein Kurzschluss. Das Mobiltelefon sollte daher unbedingt von außen mit einem Lappen und vorsichtig mit einem nicht zu heißen Föhn getrocknet werden, so der Tipp vom Branchenverband.
Auch ist es bei einem Wasserschaden zu empfehlen, die SIM-Karte, Akku und Speicherkarten herauszunehmen und sorgfältig zu trocknen. Läßt sich die Geräteschale öffnen, können Nutzer so am einfachsten feststellen, ob Flüssigkeit in das Gerät eingedrungen ist. Erst anschließend sollte es wieder angeschaltet werden. Im Zweifel kann das Gerät aber auch einem Fachbetrieb anvertraut werden, bevor das Gerät wieder eingeschaltet wird.
Am Strand sind für die empfindlichen Displays Sandkörner ein großer Schadenverursacher. Auch kann der Sand Ladeverbindung verstopfen oder bei älteren Handys die Tasten blockieren. Zusätzlich sollte das Handy mit einem Diebstahlschutz, bzw. entsprechender Software ausgestattet sein. Eine einfache Sperrfunktion im Handy kann den Dieb schon erheblich beim Wiederverkauf verärgern.
Ferner sollte nach einem Verlust die SIM-Karte gesperrt werden. Für diesen Fall haben die Mobilfunkanbieter auf ihren Internetseiten Service-Rufnummern angegeben. Zudem sollten vorsorglich die Passwörter von auf dem Handy genutzten Cloud-Diensten geändert werden. Außerdem sollte man den Vorfall bei der örtlichen Polizei melden. Dafür empfiehlt es sich, die Seriennummer (IMEI) des Mobiltelefons zu kennen. Diese erhält man bei den meisten Handys durch Eingabe der Tastenkombination *#06#, so der Branchenverband in seinen Tipps.
Einige Handy-Hersteller bietet zudem kostenlose Ortungsdienste an. Dieses kann dann bei einem verlorenem oder gestohlenem Handys helfen, die Position des Handys bzw. Smartphones u Orten. Ferner helfen auch Apps beim Orten der Geräte. Dazu muß zuvor aber schon die passende Sicherheits-App auf dem Smartphone aufgespielt werden und das Smartphone muß bei einem Verlust Zugang zum Internet haben.
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