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Umfrage Urlaub 2024: Trotz Urlaub erreichbar für den Job

• 09.07.24 Wenn es nach den deutschen Urlaubern geht, dann darf das Smartphone und der Tablet PC im Urlaub nicht fehlen. Allerdings ist die Mehrheit der Berufstätigen damit auch im Sommerurlaub beruflich erreichbar. Dieses geschieht dann vor allem per Telefon und Kurznachrichten, so das Ergebnis eine Umfrage.

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Umfrage Urlaub 2024: Trotz Urlaub erreichbar für den Job

Zwei Drittel der Berufstätigen in Deutschland, die einen Sommerurlaub geplant haben, sind währenddessen beruflich erreichbar, insbesondere ältere Arbeitnehmer. Nur ein Drittel plant, komplett abzuschalten und nicht auf dienstliche Anfragen zu reagieren, so der Branchenverband Bitkom in einer aktuellen Umfrage.

Urlaub 2024: Trotz Urlaub erreichbar für den Job
Umfrage Urlaub 2024: Trotz Urlaub erreichbar für den Job -Bild: © tarifrechner.de

So sind die meisten Menschen erreichbar, weil sie glauben, dass dies von Vorgesetzten, Kollegen, Kunden oder Geschäftspartnern erwartet wird. Die meisten Unterbrechungen im Urlaub erfolgen durch Anrufe oder Kurznachrichten, und einige lesen oder beantworten dienstliche E-Mails oder sind über Videocalls oder Kollaborationstools erreichbar.

Angesichts der zunehmenden Verschmelzung von Privat- und Berufsleben betont Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer von Bitkom, die Bedeutung von Auszeiten zur Erholung und die Verantwortung der Arbeitgeber, Vertretungslösungen zu organisieren und klare Regelungen für die Erreichbarkeit während der Abwesenheit zu treffen.

"Gerade in Zeiten von Homeoffice und mobilem Arbeiten verschwimmen für viele die Grenzen zwischen Privatem und Beruflichem. Umso wichtiger ist es, Auszeiten vom Job auch wirklich zur Erholung zu nutzen", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.

Folgende Argumente gibt es für die Erreichbarkeit im Urlaub:

    • Erreichbarkeit im Urlaub: Zwei Drittel (66 Prozent) der Berufstätigen, die einen Sommerurlaub geplant haben, sind währenddessen beruflich erreichbar. Ältere Arbeitnehmer (50-64 Jahre) sind mit 73 Prozent am häufigsten erreichbar, während nur die Hälfte (51 Prozent) der jüngeren Arbeitnehmer (16-29 Jahre) erreichbar ist.
    • Abschalten im Urlaub: Ein Drittel (31 Prozent) der Berufstätigen plant, im Sommerurlaub komplett abzuschalten und nicht auf dienstliche Anfragen zu reagieren.
    • Erwartungen an die Erreichbarkeit: Die meisten Berufstätigen sind erreichbar, weil sie glauben, dass dies von anderen erwartet wird. 59 Prozent glauben, dass ihre Vorgesetzten dies erwarten, 51 Prozent glauben, dass ihre Kollegen dies erwarten, und 46 Prozent glauben, dass ihre Kunden dies erwarten. 25 Prozent glauben, dass Geschäftspartner Erreichbarkeit erwarten, und 13 Prozent glauben, dass ihre Mitarbeiter dies erwarten. Nur 15 Prozent möchten von sich aus im Sommerurlaub erreichbar sein.
    • Kommunikationskanäle: Die meisten Unterbrechungen im Urlaub erfolgen durch Anrufe oder Kurznachrichten, wobei 65 Prozent der Berufstätigen telefonisch oder per Kurznachrichten wie SMS oder WhatsApp erreichbar sind. 29 Prozent lesen oder beantworten dienstliche E-Mails, 23 Prozent sind per Videocall erreichbar, und 11 Prozent sind über Kollaborationstools wie Microsoft Teams oder Slack erreichbar.
    • Kommentar von Dr. Bernhard Rohleder: Dr. Rohleder betont die Bedeutung von Auszeiten zur Erholung und die Verantwortung der Arbeitgeber, Vertretungslösungen zu organisieren und klare Regelungen für die Erreichbarkeit während der Abwesenheit zu treffen. Er stellt fest, dass die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben in Zeiten von Homeoffice und mobilem Arbeiten für viele verschwimmen. Der Urlaub sollte nur in dringenden Notfällen gestört werden.

    Tipps für die Urlaubsvorbereitung

    Folgende Tipps gibt es für die passende Urlaubsvorbereitung:
      • Klare Kommunikation: Informieren Sie Ihre Kollegen, Vorgesetzten und Kunden rechtzeitig über Ihren Urlaub und die Dauer Ihrer Abwesenheit. Stellen Sie sicher, dass sie wissen, wen sie in dringenden Fällen kontaktieren können.
      •  Automatische Antworten einrichten: Richten Sie eine automatische Antwort für Ihre E-Mails ein, die Ihre Abwesenheit und die Kontaktdaten der Vertretungsperson angibt.
      • Technologie begrenzen: Versuchen Sie, die Nutzung von Geräten, die Sie an die Arbeit erinnern könnten, zu begrenzen. Wenn möglich, verwenden Sie ein separates Telefon für die Arbeit und lassen Sie es während Ihres Urlaubs zu Hause.
      • Arbeitszeiten festlegen: Wenn Sie erreichbar sein müssen, legen Sie bestimmte Zeiten fest, zu denen Sie E-Mails checken oder Anrufe entgegennehmen. Außerhalb dieser Zeiten sollten Sie sich ganz auf Ihre Erholung konzentrieren.
      • Entspannungsaktivitäten: Planen Sie Aktivitäten, die Ihnen Spaß machen und bei denen Sie entspannen können. Das kann Sport, Lesen, Wandern oder einfach nur am Strand liegen sein.
      • Achtsamkeit üben: Versuchen Sie, im Hier und Jetzt zu leben und jeden Moment Ihres Urlaubs zu genießen. Achtsamkeitsübungen wie Meditation können dabei helfen.
      • Gesunde Gewohnheiten pflegen: Achten Sie auf eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung. Das hilft Ihnen, sich zu entspannen und den Kopf frei zu bekommen.

    Smartphone Nutzung im Urlaub: Urlaubsgrüsse und Video-Calls per Messenger

    Dieses war schon in der Corona Zeit so gewesen, und ist aktuell nur noch beliebter geworden, auch wenn es nun Flughafen Chaos an den Flughäfen gibt. So wollen 62 Prozent der Deutschen in den Sommerurlaub fahren, im vergangenen Jahr waren es nur 47 Prozent. Vor Ausbruch der Pandemie im Jahr 2019 planten 69 Prozent einen Sommerurlaub, im Jahr 2020 waren es noch 55 Prozent.

    Immerhin haben nun in den ersten Bundesländern die grossen Sommerferien begonnen und damit geht der Start in die Ferien los. Dabei setzen immer mehr Smartphone Nutzer im Urlaub auf Gratis-WLAN oder man bucht Datenpakete. Besonders gefragt sind dabei Messenger-Dienste, um seinen Liebsten eine Nachricht zukommen zu lassen, wie eine Umfrage zeigt.

    Smartphone Nutzung im Urlaub: Urlaubsgrüsse und Video-Calls per Messenger
    Smartphone Nutzung im Urlaub: Urlaubsgrüsse
    und Video-Calls per Messenger -Bild: Apple

    Die Zahl der Urlaubsgrüße dürfte in diesem Jahr wieder steigen. So wollen 62 Prozent der Deutschen in den Sommerurlaub fahren, im vergangenen Jahr waren es nur 47 Prozent. Vor Ausbruch der Pandemie im Jahr 2019 planten 69 Prozent einen Sommerurlaub, im Jahr 2020 waren es noch 55 Prozent.

    47 Prozent der diesjährigen Urlauber wollen direkt vor Ort Video-Call nutzen. Im Vorjahr waren dieses 36 Prozent. Unter den Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren planen sogar 69 Prozent per Facetime, Skype und Co. aus dem Urlaub nach Hause zu telefonieren. Klassisch übers Telefon ohne Video grüßen 65 Prozent der Urlauberinnen und Urlauber, so der Ergebnus des Branchenverbandes Bitkom im Rahmen einer Umfrage.

    Smartphone Nutzung im Urlaub: Urlaubsgrüsse und Video-Calls per Messenger
    Smartphone Nutzung im Urlaub: Urlaubsgrüsse
    und Video-Calls per Messenger -Bild: Apple

    71 Prozent der Urlauber verschicken auch Fotos, Videos und Nachrichten über Messenger-Dienste wie WhatsApp, Signal oder Telegram. 41 Prozent nutzen dafür soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder Twitter.

    Die klassische Postkarte wird zunehmend über Apps versendet. 15 Prozent nutzen solche Postkarten-Apps, mit der Grußkarten selbst gestaltet und anschließend über den App-Anbieter postalisch verschickt werden. Im Vorjahr waren es erst 9 Prozent. Die Hälfte klebt jedoch noch selbst die Briefmarke auf Karte oder Brief und sucht am Urlaubsort den nächsten Briefkasten.

    Klassische Kurznachrichtendienste wie SMS mit 12 Prozent und E-Mail mit 2 Prozent werden immer weniger genutzt. Insgesamt planen 88 Prozent der Urlauberinnen und Urlauber Grüße an Freundinnen, Freunde und Familie in der Heimat zu verschicken.

    Smartphone Nutzung im Urlaub: Viele Nutzer verschicken Urlaubsgrüsse per Messenger

    Viele Urlauber verschicken aktuell in den Sommerferien ihr Urlaubsgrüsse. Dieses wollen laut einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom in diesem Corona Jahr 64 Prozent der Deutschen machen, die in diesem Jahr einen Sommerurlaub planen. Zum Vergleich, im letzten Jahr waren es noch 88 Prozent der Urlauber.

    Dabei kommen als Messenger überwiegende WhatsApp, Signal oder Telegram zum Einsatz. Damit sind solche Nachrichten vor Anrufen mit 55 Prozent die beliebteste Art der Grußbotschaft.

    Die Postkarte verliert weiterhin an Bedeutung mit 43 Prozent. Im Vorjahr waren es 45 Prozent. Deutlich an Bedeutung gewonnen haben Nachrichten per Videotelefonie und über soziale Netzwerke: 36 Prozent planen einen Bewegtbild-Anruf per Skype, Facetime oder WhatsApp. Im letzten Jahr waren es 27 Prozent.

    Dabei wollen dann aber auch 35 Prozent der Urlauber Ihre Nachrichten auf Facebook, Instagram oder Twitter teilen. Dieses ist ein leichter Zuwachs gegenüber dem Vorjahr, wo es nur 25 Prozent waren.

    SMS weiterhin auf den Rückzug

    Die SMS oder iMessage wollen nur noch 19 Prozent der Urlauber einsetzen. Nur 9 Prozent gestaltet Postkarten per App und lassen sie anschließend vom entsprechenden Anbieter verschicken. Ebenfalls selten versandt werden Urlaubsgrüße per E-Mail mit nur 7 Prozent. Ein Zehntel der Befragten plant, überhaupt keine Ferienbotschaften zu versenden.

    Die Zahl der Urlaubsgrüße dürfte in diesem Jahr geringer ausfallen als zuletzt. Nur 47 Prozent der Deutschen planen laut der Umfrage des Branchenverbandes überhaupt eine Reise. Immerhin haben 45 Prozent nicht vor, in diesem Sommer Urlaub zu machen. Im ersten Jahr der Corona-Pandemie planten noch 55 Prozent einen Urlaub. Und im Jahr 2019 waren es sogar 69 Prozent.

    Übersicht Urlaubsgrüsse
    Messenger Einsatz während der Urlaubszeit im Jahr 2020 -Bild: Bitkom

    Smartphone Nutzung im Urlaub: Nutzer setzen auf Gratis-WLAN im Ausland

    So ist das eigene Smartphone seit Jahren ein unverzichtbarer Begleiter für Reisende. 76 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen das Gerät mit in den Urlaub, so der Branchenverband Bitkom im Rahmen einer Umfrage.

    Dabei ist für viele wichtig, wie sie im Ausland die Kosten insbesondere für die Internetnutzung via Smartphone möglichst gering halten. So ist Telefonieren, Surfen und Dienste wie WhatsApp, Facetime oder Zoom kosten innerhalb der EU genau so viel wie in Deutschland. Es gilt dabei der gebuchte Heimattarif. Anders ist es außerhalb der EU, wo je nach Länderregion unterschiedliche Gebühren fällig werden.

    Gratis WLAN am Urlaubsort ist beliebt

    Immerhin setzen 31 Prozent der Urlauber auf kostenloses WLAN etwa in Hotels oder Cafés, um im Internet zu surfen, E-Mails abzurufen oder Messenger-Dienste zu verwenden. 24 Prozent der Nutzer buchen bereits vor der Abreise Datenpakete für das Ausland hinzu. Lediglich 6 Prozent sind bereit, den in dem jeweiligen Land geltenden Aufschlag für die Datennutzung in Kauf zu nehmen. 4 Prozent besorgen sich eine Reise-SIM-Karte oder eine SIM-Karte ihres Ziellandes. 5 Prozent verzichten außerhalb der EU komplett auf die Nutzung mobiler Daten.

    "Damit am Ende der Reise keine bösen Überraschungen drohen, sollte sich jeder schon im Vorfeld über die Kosten für Daten-Roaming informieren. Die Mobilfunkanbieter haben oftmals Datenpakete im Angebot, die man hinzubuchen kann", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. "Zudem kann man sich auch schon vor der Abreise Apps auf das Smartphone laden, die offline nutzbar sind. Insbesondere bei Karten- und Navigations-Apps kann man so Gebühren sparen.".

    76 Prozent der Internetnutzer verwenden im Urlaub Apps. So checken 61 Prozent per App das Wetter, 40 Prozent nutzen eine Übersetzungs-App, um etwa Schilder oder Speisekarten zu verstehen. Jeder Dritte hat eine Navi-App für seinen Reiseort auf das Handy geladen, jeder Fünfte eine Reiseführer-App fürs Sightseeing. 12 Prozent buchen unterwegs per App Unterkünfte. Jeder Zehnte kümmert sich vor Ort via App um Transportmittel, also Taxis oder Tickets für den Nahverkehr.

    Roaming-Kosten im Ausland

    Seit dem 15. Juni 2017 gilt die EU-Roaming-Verordnung, nach der innerhalb der EU zum normalen Heimattarif telefoniert und im Internet gesurft werden kann - unabhängig davon, ob es sich um einen Prepaid- oder einen Postpaid-Vertrag handelt. Ankommende Anrufe und SMS sind kostenlos. Der Branchenverband rät dennoch, vor Auslandsaufenthalten den eigenen Vertrag zu prüfen. Bei der Nutzung von Daten-Flatrates kann es im Ausland etwa je nach Vertragsbedingungen Einschränkungen geben.

    In Liechtenstein, Norwegen und Zypern gilt die EU-Roaming-Verordnung ebenfalls. Auch im Vereinigten Königreich kann trotz Brexit weiterhin ohne Aufpreis telefoniert und gesurft werden. Hier gibt es eine Übergangsfrist, die Ende 2020 ausläuft.

    In der Türkei und der Schweiz gilt die EU-Roaming-Verordnung nicht, ebenso in Flugzeugen oder auf Kreuzfahrtschiffen, wenn es sich etwa um ein eigenes Netz über Satellit handelt. Im Ausland außerhalb der EU können Mobilfunkkunden Datenpässe für ihr jeweiliges Zielland hinzubuchen. Die Tarife erfährt man beim Anbieter.

    Umfrage: Urlauber nutzen im Schnitt 4 Reise-Apps für den Urlaub

    Bei der Urlaubsplanung werden schon mal die Flüge und Hotels mit Hilfe von entsprechenden Apps gecheckt. Auch ganz wichtig ist das Wetter am Urlaubsort. Daher sind für viele Deutsche die Apps für die Verwirklichung ihrer Ferienreise schon unverzichtbar geworden.

    So haben 19 Prozent der Befragten mehr als fünf solcher Anwendungen auf seinem Smartphone oder Tablet installiert, so dass Ergebnis einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom.

    Im Durchschnitt hat jeder Bundesbürger rund 4 verschiedene Apps, die etwa Wetter-Apps, Navigations-Apps oder Apps zum Buchen von Unterkünften, Transport und touristischen Aktivitäten umfassen, auf seinem Gerät.

    Mit nur einer einzigen solchen App kommen lediglich 4 Prozent der Befragten aus. 17 Prozent gaben an, keine Reise-App installiert zu haben.

    Wie die Umfrage weiter ergibt, würden sich allerdings auch viele Nutzer eine einzige App wünschen, welche die Funktionen wie Wettervorschau, Navigation, Buchung und Ausflugsplanung in sich vereint.

    Mehr als jeder zweite Nutzer von Reiseanwendungen würde eine solche App auf jeden Fall nutzen, weitere 22 Prozent gaben an, sie könnten sich die Nutzung zumindest vorstellen.

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