Smartphone Tipps bei der Sommerhitze --Sommerhitze mögen Smartphones nicht
• 08.07.23 Die empfindliche Elektronik der modernen Smartphones mag die Sommerhitzer ganz und gar nicht. Immerhin meint der Sommer es gut mit den heimischen Urlaubern auch in diesem Jahr, besonders in den Sommerferien gibt es wieder viel Hitze. Nach den Sommerferienstart in den ersten Bundesländern, folgen nun immer mehr Bundesländer. Aber auch die moderne Technik hat unter der Sonne bzw. Sonneneinstrahlung zu leiden, zumal gerade die Hitzewelle durch das Land tobt, sollte man schon vorsichtig mit seinem liebsten Spielzeug umgehen. Wir zeigen Ihnen -wie immer- einige Tipps gegen die Smartphone Sommerhitze auf, damit das Handy bei starker Sonneneinstrahlung nicht seinen Dienst einstellt.
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Smartphone Tipps bei der Sommerhitze --Sommerhitze mögen Smartphones nicht
Bei den Smartphones befindet sich viel elektronische Technik auf kleinstem Raum. Jedes technische Element in Funktion strahlt per auch Wärme ab, diese dehnt sich im Gerät aus. Bei durchschnittlichen Temperaturen ist das kein Problem.
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Smartphone Tipps bei der Sommerhitze --Sommerhitze mögen Smartphones nicht -Bild: ©& Apple |
Daher gelten folgende Regeln:
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• Das Smartphone sollte man immer bor direkter Sonneneinstrahlung schützen.
• Das Smartphone bei über 30 Grad Gerät besser nicht mehr benutzen.
• Das Smartphone bei zu viel Hitze ausschalten oder zumindest in den Flugmodus wechseln. Auch kann man in den Stromsparmodus wechseln, um den Akku zu schonen und Leistung zu drosseln.
• Das Gerät nicht bei Umgebungstemperatur von über 40 Grad aufladen
• Das Smartphone am besten aus einer Schutzhülle nehmen, damit es sich nicht noch stärker aufheizt.
• Das Smartphone nicht im Auto lassen.
• Und Smartphone nie zur Abkühlung in den Kühlschrank legen
Daran erkennt man, ob das Smartphone zu überhitzen droht
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• Das Smartphone reagiert verzögert und das Bild ruckelt
• Das Smartphone lädt langsam bis hin zu überhaupt nicht
• Das Smartphone wirkt abgedunkelt
Ab 30 Grad gibt es Aussetzer
Wenn 30 oder 35 Grad überschritten werden und die Geräte in der prallen Sonne liegen, kann es schon mal zu Aussetzern bei der Hardware führen. Die meisten Smartphones und Tablets funktionieren bei einem Hitzestau erst wieder, nachdem sie sich im Schatten langsam abgekühlt haben. Trotzdem sollten Nutzer nicht riskieren, dass ihre Geräte Schaden nehmen. Einige Hersteller haben zur Sicherheit das "Sich-Tot-Stellen" in ihre Produkte extra eingebaut, so die Verbraucherschützer.Es kann aber auch passieren, dass der Akku bei hohen Temperaturen nicht mehr richtig lädt oder seinen Geist komplett aufgibt. Auch das empfindliche Display oder die Prozessoren können schlapp machen und einen plötzlichen Hitzetod sterben. Wenn ein dann Gerät großer Hitze ausgesetzt war und dann kaputt geht, wird es schwer sein, einen Mangel nachzuweisen.
Aber bevor nun die Smartphones den Hitzetod sterben, kann der unvorsichtige Smartphone Nutzer via App sein Gerät vor der Hitze schützen. Es gibt mittlerweile Smartphone-Apps, welche die Temperatur des Smartphones oder Tablets messen und Alarm schlagen. Ansonsten sollte man Temperaturen über 30 Grad bei seinem Smartphone vermeiden.
Vorsicht bei Nässe
Wird ein nasses Elektrogerät eingeschaltet, droht schnell ein Kurzschluss, teilt ferner der Branchenverband Bitkom. Daher ist es ratsam das Gerät unbedingt vorsichtig mit einem Tuch zu trocknen. SIM-Karte, Speicherkarten und Akku sollte man entnehmen und im Bedarfsfall ebenfalls trocknen. Lässt sich die Geräteschale öffnen, können Nutzer am einfachsten feststellen, ob Flüssigkeit eingedrungen ist. Erst anschließend sollte man das Gerät wieder einschalten. Ist es vollständig ins Wasser gefallen, am besten das Gerät trocknen und sich umgehend an einen Fachmann wenden. Oft kann man zumindest die Chip-Karten erhalten. Manchmal lässt sich auch das komplette Gerät retten.
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Sand und Dreck stören die Funktionstasten
Auch Sand und Dreck können die Funktionsweise des Smartphones behindern. Dabei können die Ladeverbindung verstopfen oder das Display verkratzen. Kleine Steine oder Sandkörner sollten vorsichtig mit einem Pinsel oder feuchten Tuch entfernt werden. Auch ein behutsam eingesetzter Zahnstocher oder ein Staubsauger eignen sich dafür. Mit Schutzhüllen können Besitzer ihre mobilen Geräte vor Dreck, Sand und Nässe schützen. Einige Hüllen sind zudem wasserdicht. Die Verwendung schützender Displayschutzfolien kann Kratzer auf dem Display vermeiden, rät der Branchenverband weiter.
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