Der Sicherheitspezialist
G Data SecurityLabs hat im ersten Halbjahr 2013
schon fast 520.000 neue Schaddateien für das Android Betriebssystem gezählt
Unter der Schad-Software gibt es auch viele Trojaner, um Nutzer in die Falle
zu locken. Bei der Entwicklung von Schad-Apps setzen die Kriminellen außerdem
auch auf eine komplexe Verschleierung des Schadcodes, um Analysen zu
erschweren und die schädliche Funktion möglichst gut zu verbergen.
Auch gibt es einen neuen Trend zum einfachen Erstellen von Schadcode durch
entsprechende verfügbare Bausätze. Damit sind auch unerfahrene Täter leichter
in der Lage einen Trojaner zu entwickeln. Für die zweite Jahreshälfte rechnet
daher der Anbieter von Sicherheits-Software, G Data, mit einem Wachstum von
Android-Schädlingen um das Dreifache und geht davon aus, dass die Täter auf
längerfristig angelegte Attacken abzielen.
"Mit fast 520.000 neuen Schaddateien für Android hat die Mobile
Malware-Flut einen neuen Höchststand erreicht. Dabei liegt aktuell die
Entwicklung von speziellen Schadcode-Bausätzen im eCrime-Trend, die auch von
unerfahrenen Online-Kriminellen leicht eingesetzt werden können", erklärt
Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs.
Im Vergleich zur letzten Jahreshälfte gab es eine Steigerung um 180
Prozent bei den Schädlingen. Die Zahl der Schädlingsfamilien verdoppelte sich auf 454. Trojanische
Pferde machten bei den klassifizierten Schaddateien dabei einen Anteil von 86
Prozent aus, so die Sicherheitsexperten weiter.
Damit wird der Viren Schutz
für die Smartphone Nutzer immer wichtiger.
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