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Vodafone Roaming im 5G Standalone Netz: Einsatz der 5G+ Technologie

• 22.04.25 Die rasante Entwicklung der Mobilfunktechnologie hat in den letzten Jahren zu zahlreichen bahnbrechenden Innovationen geführt, die unseren Alltag weltweit nachhaltig beeinflussen. Ein besonders spannender Fortschritt ist das internationale Roaming im 5G Standalone Netz. Dank modernster Technologien und der engen Kooperation von führenden Unternehmen
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wie Vodafone, A1 und Ericsson wurde ein bedeutender Meilenstein erreicht.

Vodafone Roaming im 5G Standalone Netz: Einsatz der 5G+ Technologie

Der erfolgreiche Test des internationalen Roamings im 5G Standalone Netz stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Mobilfunktechnologie darstellt. Dank der engen Zusammenarbeit von Unternehmen wie Vodafone, A1 und Ericsson konnten wichtige Hürden überwunden werden, die bislang den länderübergreifenden Einsatz moderner Kommunikationsdienste begrenzten.

Ein umfassender Artikel über das geplante <strong>Handyverbot</strong> an Schulen, der Chancen, Risiken und Perspektiven beleuchtet, sowie die Debatte um <b>Handynutzung an Schulen</b> und <em>digitale Medien</em> im Bildungssektor.
Vodafone Roaming im 5G Standalone Netz:
Einsatz der 5G+ Technologie
-Bild: © Vodafone

Die Zukunft der Mobilfunktechnologie

Der Einsatz von internationalem Roaming in einem 5G Standalone Netz öffnet neue Perspektiven bei der Bereitstellung schneller und stabiler Daten- sowie Sprachverbindungen- unabhängig vom Aufenthaltsort des Nutzers. Während bisherige Möglichkeiten dieser Technologie vor allem im heimischen Netz genutzt wurden, legt der vorliegende Test den Grundstein dafür, dass auch grenzüberschreitend ein nahtloses, hochleistungsfähiges Netzwerk zur Verfügung steht. Die Kombination aus verbesserten Datenübertragungsraten, geringeren Latenzzeiten und erweiterten Services macht diesen Fortschritt zu einem wesentlichen Baustein für zukünftige Innovationen im Mobilfunk.

Vom 4G zum 5G Standalone- Ein technologischer Sprung

Die Mobilfunkbranche durchläuft derzeit einen tiefgreifenden Wandel. Während das 4G Netz lange Zeit als Standard galt, führt der Übergang zu 5G Standalone zu einer revolutionären Verbesserung der Netzwerktechnologie. Im Gegensatz zu bisherigen Systemen arbeitet das 5G+ Netz ohne Einbindung eines LTE-Kernnetzes. Stattdessen stützt es sich auf modernste Softwarelösungen, die die Kommunikation noch effizienter gestalten. Die Vorteile dieser Technologie liegen klar auf der Hand: Höhere Bandbreiten, deutlich verringerte Latenzzeiten und eine optimierte Sprachqualität sind nur einige der Pluspunkte, die das 5G Standalone Netz auszeichnen.

Unternehmen wie Vodafone, A1 und Ericsson haben sich zusammengetan, um diesen technologischen Fortschritt auch im internationalen Kontext zu testen. So konnte erstmals eine Roaming-Verbindung über Grenzen hinweg im 5G Standalone Netz realisiert werden- ein entscheidender Schritt hin zu einer global vernetzten und leistungsstarken Mobilfunkinfrastruktur.

Test des internationalen Roamings im 5G+ Netz

Testaufbau und technische Details

In einem wegweisenden Test gelang es, dass ein Smartphone eines Kunden der A1 Gruppe sich erfolgreich in das 5G Standalone Netz von Vodafone in Deutschland einbuchen konnte. Für diesen Versuch kam modernste Software zum Einsatz, die auf den internationalen 3GPP-Standards basiert. Dadurch konnte sichergestellt werden, dass die Verbindung den anspruchsvollen Kriterien moderner Mobilfunkdienste entspricht.

Sowohl Datenverbindungen als auch Sprachanrufe wurden unter realen Bedingungen getestet. Die Ergebnisse des Tests waren beeindruckend: Es wurden stabile und schnelle Verbindungen ohne merkliche Verzögerungen erzielt. Diese erfolgreiche Implementierung demonstriert nicht nur die technische Machbarkeit, sondern schafft auch die Grundlage, um in Zukunft erweiterte internationale Roaming-Services in einem globalen 5G+ Netzwerk anzubieten.

Technologische Meilensteine und deren Bedeutung

Der realisierte Test markiert einen bedeutenden technologischen Meilenstein in der Mobilfunkbranche. Indem erstmals eine grenzüberschreitende Roaming-Verbindung im 5G Standalone Netz geschaffen wurde, zeigt sich das enorme Potenzial dieser Technologie. Es wird deutlich, dass durch den Verzicht auf herkömmliche LTE-Strukturen die Leistungsfähigkeit und Flexibilität von 5G+ massiv gesteigert werden können.

Dank der Zusammenarbeit von Vodafone, A1 und Ericsson sowie der Einhaltung internationaler Standards konnten die Grundlagen für innovative Daten- und Sprachdienste gelegt werden. Dies ist insbesondere für Nutzer, die sich häufig im Ausland aufhalten, ein großer Fortschritt, da sie künftig von einer stabilen und schnellen Verbindung profitieren werden.

Vorteile für Verbraucher und Unternehmen

Verbesserte Netzabdeckung und Nutzererlebnis

Das erfolgreiche Realisieren des internationalen Roamings im 5G Standalone Netz bringt signifikante Vorteile für Endkunden mit sich. Reisende und Geschäftskunden können künftig auf eine stabile und leistungsfähige Verbindung zurückgreifen, die weit über die bisherigen Möglichkeiten hinausgeht. Dank des verbesserten Datenflusses und der niedrigen Latenzzeiten eröffnet das 5G+ Netz ein noch nie dagewesenes Anwendungsspektrum- von hochauflösendem Videostreaming bis hin zu reibungslos funktionierenden Videokonferenzen.

Für Unternehmen, die international agieren, bedeutet dies eine signifikante Verbesserung der Kommunikations- und Arbeitsprozesse. Durch die Nutzung eines global einsetzbaren Roaming-Dienstes können internationale Geschäftsbeziehungen optimiert und neue Märkte erschlossen werden. Somit wird die globale Wettbewerbsfähigkeit durch eine konsistente und leistungsstarke Netzwerkabdeckung weiter gesteigert.

Neue Geschäftsmöglichkeiten und innovative Services

Neben den offensichtlichen Vorteilen in der Kommunikation eröffnen sich mit dem 5G Standalone Netz auch zahlreiche neue Geschäftsmöglichkeiten. Fortgeschrittene Funktionen wie Network Slicing und Edge Computing erlauben es, maßgeschneiderte Dienste zu entwickeln, die sich optimal an die Bedürfnisse unterschiedlicher Branchen anpassen. Unternehmen können so innovative Lösungen für das Internet of Things (IoT) anbieten und zeitkritische Anwendungen wie Remote Warfare, Telemedizin oder interaktive Spiele in einem bisher unerreichten Qualitätsniveau realisieren.

Die Innovationskraft, die aus dieser Technologie hervorgeht, bietet zudem Anreize für neue Partnerschaften und Kooperationen. Die Zusammenarbeit zwischen Vodafone, A1 und Ericsson demonstriert eindrucksvoll, wie durch die Bündelung von Fachwissen und Ressourcen ganz neue Geschäftsmodelle entstehen können.

Die Rolle der internationalen Standards

Einheitliche Vorgaben für weltweite Anwendungen

Ein zentraler Erfolgsfaktor für den Test des internationalen Roamings im 5G Standalone Netz ist die strikte Einhaltung internationaler Standards, wie sie beispielsweise vom 3GPP definiert werden. Diese Standards gewährleisten, dass sämtliche Geräte und Netzkomponenten länderübergreifend problemlos zusammenarbeiten. Nur durch diese Harmonisierung konnte es gelingen, eine stabile und zuverlässige Verbindung zu realisieren, die den hohen Anforderungen moderner Mobilfunkdienste gerecht wird.

Die Verwendung einheitlicher Protokolle und technischer Spezifikationen trägt dazu bei, dass der Übergang zwischen den Netzen internationaler Partner reibungslos verläuft. Somit wird nicht nur die Einführung neuer Dienste erleichtert, sondern es entsteht auch ein massiver Effizienzgewinn für alle beteiligten Anbieter. Diese Standardisierung bildet den Grundpfeiler für die weltweite Expansion des 5G+ Netzwerks und sichert dessen Zukunftsfähigkeit.

Ausblick: Die Zukunft des internationalen Roamings im 5G+ Netz

Globale Expansion und kontinuierliche Weiterentwicklung

Der erfolgreiche Test des internationalen Roamings im 5G Standalone Netz signalisiert nicht nur einen momentanen Erfolg, sondern ebnet auch den Weg für weitere Entwicklungen in der globalen Mobilfunkinfrastruktur. In den kommenden Jahren wird erwartet, dass diese Technologie weiter verfeinert und in immer mehr Ländern ausgerollt wird. Nutzer auf der ganzen Welt sollen künftig in den Genuss der schnellen, stabilen und leistungsfähigen Verbindungen kommen, die das 5G+ Netz bietet.

Technologische Trends wie der Ausbau von Edge Computing, der verstärkte Einsatz von Künstlicher Intelligenz in den Netzen sowie innovative Konzepte wie Network Slicing werden das Fundament für eine noch reibungslosere und effizientere Kommunikation im internationalen Kontext legen. Die globale Ausweitung dieser Dienste wird bestehende Kommunikationsparadigmen nachhaltig verändern und die Art und Weise, wie wir vernetzt sind, revolutionieren.

Neue Herausforderungen und Chancen

Natürlich gehen mit der globalen Vernetzung auch neue Herausforderungen einher. Fragen des Datenschutzes, der Netzsicherheit und der systemübergreifenden Kompatibilität müssen kontinuierlich adressiert werden. Dennoch bietet die erfolgreiche Implementierung des internationalen Roamings im 5G Standalone Netz große Chancen, um den Mobilfunksektor noch innovativer und kundenfreundlicher zu gestalten.

Durch die kontinuierliche Verbesserung der technischen Infrastruktur und die Zusammenarbeit zahlreicher internationaler Partner können potenzielle Risiken frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Diese dynamische Weiterentwicklung verspricht, die Qualität und Zuverlässigkeit der Mobilfunkdienste weltweit kontinuierlich zu steigern- ein wichtiger Schritt in Richtung einer vollständig vernetzten Zukunft.

Vodafone mit neuem Standard der 5G Mobilfunkversorgung in Auto- und Bahntunneln

Die digitale Revolution fordert heutzutage eine durchgängige und starke 5G Mobilfunkversorgung - nicht nur in Städten und auf Landstraßen, sondern auch in schwierig zu versorgenden Bereichen wie Auto- und Bahntunneln. Traditionelle Mobilfunklösungen stoßen hier oft an ihre Grenzen, weshalb innovative Konzepte gefragt sind. Mit der neuesten kegelförmigen Kegelantenne hat Vodafone einen bedeutenden Schritt unternommen, um Funklöcher in Tunneln zu schließen und so eine stabile, schnelle Verbindung in bislang problematischen Bereichen zu gewährleisten.

Für Verbraucher und Betreiber gleichermaßen bietet diese Weiterentwicklung die Aussicht auf dauerhafte, störungsfreie Kommunikation - ein Aspekt, der in unserer digitalisierten Welt von unschätzbarem Wert ist. Mit der Einführung moderner Technologien wie der kegelförmigen Kegelantenne wird der Grundstein für eine zukunftssichere und leistungsstarke 5G Mobilfunkversorgung gelegt, die den steigenden Ansprüchen der vernetzten Gesellschaft gerecht wird.

Entdecken Sie, wie <it>Vodafone</it> mit einer innovativen, kegelförmigen <b>Kegelantenne</b> eine stabile <strong>5G Mobilfunkversorgung</strong> in <em>Auto- und Bahntunneln</em> gewährleistet. Erfahren Sie alles über Technik, Herausforderungen und Zukunftsaussichten dieser neuen Technologie.
Vodafone mit neuem Standard der 5G Mobilfunkversorgung
in Auto- und Bahntunneln
-Bild: © Vodafone

Einführung in die Herausforderungen der 5G Mobilfunkversorgung in Tunneln

Eine verlässliche 5G Mobilfunkversorgung ist heute unverzichtbar - besonders für Autofahrer und Bahnreisende, die auch während der Tunneldurchfahrt auf stabile Kommunikationsnetze angewiesen sind. In Auto- und Bahntunneln kommt es jedoch immer wieder zu Funklöchern, bei denen das Mobilfunksignal abrupt abreißt. Herkömmliche Lösungen, wie das Anbringen einzelner Antennen an Ein- und Ausfahrten, reichen oft nicht aus, um den gesamten Tunnelbereich abzudecken.

Die problematische Signalstärke in Tunneln liegt vor allem an den baulichen Besonderheiten und den dynamischen, bewegungsbedingten Effekten im Tunnel. Durchfahrende Autos und Züge verursachen starke Luftbewegungen, die zu Vibrationen an der Antennentechnik führen. Diese Vibrationen können die Sende- und Empfangsleistung herkömmlicher Antennen gravierend beeinträchtigen - ein Umstand, der vor allem in langen und tiefen Tunneln zu erheblichen Verbindungsproblemen führt.

Die innovative Lösung: Die kegelförmige Kegelantenne von Vodafone

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat Vodafone eine neuartige, kegelförmige Kegelantenne in Betrieb genommen. Diese innovative Antennentechnologie ist speziell für den Einsatz in Auto- und Bahntunneln konzipiert und schließt systematisch bestehende Funklöcher - selbst in besonders langen Tunneln. Durch ihren einzigartigen, windfesten Formfaktor werden Vibrationen, die durch vorbeifahrende Fahrzeuge und Züge ausgelöst werden, effektiv minimiert.

Die Antenne unterstützt mehrere Frequenzbänder, was eine essenzielle Voraussetzung für eine nahtlose 5G Mobilfunkversorgung in Umgebungen mit wechselnden Bedingungen darstellt. Dank der Multiband-Technologie kann die Antenne verschiedene Netzfrequenzen simultan bedienen, wodurch ständige Verbindungsabbrüche nahezu ausgeschlossen werden - selbst in den herausforderndsten infrastrukturellen Gegebenheiten.

Technische Details der neuen Kegelantenne

Diese neue Kegelantenne ist das Ergebnis intensiver Forschung und Entwicklung. Sie wurde in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Telekom-Ausrüster Ericsson entwickelt, der sich durch seine Expertise in der Bereitstellung fortschrittlicher Netzwerktechnologien auszeichnet. Durch die kegelförmige Bauweise wird nicht nur der Einfluss von Vibrationen drastisch reduziert, sondern auch die Windfestigkeit der Antenne maximiert. Dies garantiert, dass die Sendeleistung selbst in extrem dynamischen Umgebungen wie Tunneln erhalten bleibt.

Darüber hinaus ist die verwendete Technologie in der Lage, alle wichtigen Frequenzbereiche abzudecken - ein entscheidender Faktor, um den Anforderungen moderner Netzwerke gerecht zu werden. Die Kombination aus robustem Design, vielseitiger Frequenzunterstützung und reduzierter Anfälligkeit für Vibrationen macht diese Antenne zu einer Schlüssellösung für die zukünftige 5G Mobilfunkversorgung in herausfordernden Standorten.

Praxisbeispiel: Einsatz im Arlinger Tunnel bei Pforzheim

Ein praktisches Beispiel für diese Innovation ist die Installation von fünf kegelförmigen Kegelantennen im 1.400 Meter langen Arlinger Tunnel bei Pforzheim. Diese Maßnahme stellt einen Meilenstein in der Optimierung der 5G Mobilfunkversorgung innerhalb von Tunneln dar. Der Einsatz dieser Technologie sorgt für eine beeindruckend stabile Verbindung, ermöglicht flüssige Gesprächsverläufe und eine konstante hohe Datenübertragungsrate - selbst während der Durchfahrt durch den Tunnel.

Marc Hoelzer, Bereichsleiter Network Development bei Vodafone, betonte hierzu: "Funklöcher in Tunneln zu schließen ist allein schon aus baulichen Gründen besonders herausfordernd. Durchfahrende Autos und Züge setzen in Tunneln große Luftmassen in Bewegung, die zu Vibrationen an der Antennentechnik führen und so die Sende- und Empfangsleistung von Mobilfunk-Antennen beeinträchtigen können." Diese Aussage unterstreicht die Notwendigkeit, spezielle Lösungen wie die kegelförmige Kegelantenne einzusetzen.

Herausforderungen beim Netzausbau in Auto- und Bahntunneln

Die Implementierung einer dauerhaften 5G Mobilfunkversorgung in Tunneln ist mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Neben den baulichen Besonderheiten und den durch den Fahrzeugverkehr induzierten Vibrationen kommen weitere logistische und technische Hürden hinzu. Zum Beispiel müssen in langen Tunneln häufig zusätzliche Systeme wie optische Verstärker (Repeater) installiert werden, um das Signal über die gesamte Tunnellänge hinweg zu verteilen.

Oftmals sind Tunnelausbauten eng mit Sanierungs- und Wartungsarbeiten verbunden, bei denen die Infrastruktur der Tunnelbetreiber, wie der Deutschen Bahn oder der Autobahn GmbH, mit einbezogen wird. Die Installation von Kabeln, der Aufbau von Repeatern und die Montage spezieller Antennentechnologien erfordern umfangreiche Planungs- und Koordinationsmaßnahmen. In diesem komplexen Geflecht kann sich die kegelförmige Kegelantenne als besonders robust und effizient erweisen, indem sie auch unter schwierigen technischen Bedingungen eine starke und verlässliche Verbindung sicherstellt.

Vibrationen und ihre Auswirkungen

Einer der kritischen Faktoren, die den Netzausbau in Auto- und Bahntunneln erschweren, sind die Vibrationen, die durch den Verkehr im Tunnel entstehen. Diese Vibrationen können herkömmliche Antennensysteme stark beeinträchtigen und zu unregelmäßigen Signalstärken führen. Dank ihres speziellen Designs wirkt die neue Kegelantenne diesen Effekten erfolgreich entgegen. Durch die reduzierte Anfälligkeit für Schwankungen wird eine konstant hohe Sende- und Empfangsleistung erreicht - ein wesentlicher Vorteil für die 5G Mobilfunkversorgung.

Integration in bestehende Infrastrukturen

Ein weiterer Vorteil der neuen Technologie liegt in ihrer Fähigkeit, sich nahtlos in bestehende Netzwerkinfrastrukturen einzufügen. Viele Tunnel werden bereits durch separate Anbieter mit Mobilfunktechnik ausgestattet. Statt dass jeder Anbieter eigene Systeme installiert, erfolgt der Ausbau häufig zentral koordiniert, sodass verschiedene Netzbetreiber ihre Technik an die vorhandene Infrastruktur andocken können. Diese Synergieeffekte sorgen für einen effizienteren Einsatz der Ressourcen und verbessern insgesamt die Versorgung in den Tunneln.

Zukunftsperspektiven - Der Ausbau der digitalen Infrastruktur in Tunneln

Die erfolgreiche Implementierung der neuen, kegelförmigen Kegelantenne im Arlinger Tunnel ist nur der erste Schritt auf dem Weg zu einer flächendeckenden 5G Mobilfunkversorgung in Auto- und Bahntunneln. Aufbauend auf diesem Erfolg plant Vodafone den Einsatz dieser Technologie in weiteren 20 Tunneln in Deutschland. Diese Maßnahme wird nicht nur die Qualität der Mobilfunkversorgung verbessern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Modernisierung der digitalen Infrastruktur leisten.

Deutschland verfügt über ein umfangreiches Tunnelsystem: Auf Bundesfernstraßen existieren über 270 Tunnel mit einer Gesamtlänge von rund 270 Kilometern, während auf Land-, Kreis- und Stadtstraßen weitere 420 Tunnel mit mehr als 350 Kilometern Strecke verbreitet sind. Auch das Schienennetz der Deutschen Bahn umfasst 761 Tunnel mit einer Gesamtlänge von über 600 Kilometern. In all diesen Bereichen ist eine stabile 5G Mobilfunkversorgung von großer Bedeutung - sei es zur Verbesserung der Fahrsicherheit, zur Unterstützung moderner Kommunikationstechnologien oder zur Integration fortschrittlicher Mobilitätskonzepte.

Auswirkungen auf den Mobilfunkmarkt

Die Einführung der innovativen Kegelantenne könnte langfristig weitreichende Auswirkungen auf den Mobilfunkmarkt haben. Eine zuverlässige 5G Mobilfunkversorgung in Tunneln stärkt das Vertrauen der Verbraucher in moderne Netzwerktechnologien und bietet einen deutlichen Vorteil gegenüber bisher üblichen Lösungen. Für Betreiber bedeutet dies auch, dass sie ihre Infrastruktur gezielt ausbauen und verbessern können, um den stetig wachsenden Anforderungen einer digital vernetzten Gesellschaft gerecht zu werden.

Zudem können stabile Verbindungen in Tunneln die betriebliche Effizienz im öffentlichen Verkehr erhöhen. Autofahrer und Zugreisende profitieren gleichermaßen - durch weniger Gesprächsabbrüche, stabilere Datenverbindungen und eine insgesamt verbesserte Nutzererfahrung. Diese Verbesserungen wirken sich nicht nur auf den Einzelverkehr aus, sondern eröffnen auch neue Möglichkeiten für Anwendungen im Bereich IoT (Internet of Things) und autonomes Fahren.

Innovationen als Zukunftsmotor

Mit der konsequenten Umsetzung moderner Technologien, wie der vorgestellten kegelförmigen Kegelantenne, ebnet Vodafone den Weg für zukünftige Entwicklungen im Mobilfunksektor. Die Fähigkeit, auch in schwierigen Umgebungen eine starke 5G Mobilfunkversorgung zu gewährleisten, ist ein entscheidender Faktor für die digitale Transformation. Dies fördert nicht nur die Effizienz und Sicherheit im täglichen Verkehr, sondern bildet auch die Basis für neue, innovative Anwendungen, die unseren Alltag in Zukunft maßgeblich beeinflussen werden.

Fortschritt durch innovative 5G Mobilfunkversorgung in Auto- und Bahntunneln

Die Implementierung der neuen, kegelförmigen Kegelantenne durch Vodafone stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Bereitstellung einer stabilen 5G Mobilfunkversorgung in Auto- und Bahntunneln dar. Dank ihres robusten, windfesten Designs werden Vibrationen effektiv minimiert, sodass Funklöcher geschlossen und auch in anspruchsvollen Umgebungen kontinuierlich hohe Signalstärken realisiert werden können.

Der Weg zu 6G

Das Potenzial von 5G ist noch lange nicht ausgeschöpft - 5G wird uns noch viele Jahre begleiten. Aber es ist wichtig, dass wir schon heute an den Grundlagen von 6G arbeiten. Alle diese Funktionen werden unter dem Begriff '5G Advanced' zusammengefasst, ein Zwischenschritt auf dem Weg zu 6G, während parallel auch die Entwicklung von OpenRAN-Lösungen voranschreitet. Tanja Richter betont: "Das Potenzial von 5G ist noch lange nicht ausgeschöpft - 5G wird uns noch viele Jahre begleiten. Aber es ist wichtig, dass wir schon heute an den Grundlagen von 6G arbeiten, um den Weg für künftige Innovationen zu ebnen, die in den Mobilfunk-Netzen der Zukunft zum Leben erweckt werden."

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