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Vodafone mit Handyrekord von 960 Gigabyte beim Handball Länderspiel

• 11.01.24 So gab es am gestrigen Handball Länderspiel Tag gegen die Schweiz mehr als 53.000 Zuschauer Nie zuvor waren mehr Fans bei einem Handball-Spiel live dabei gewesen. Schon unmittelbar zuvor, beim Auftaktspiel zwischen Frankreich und Nordmazedonien um 18 Uhr gab es laut Vodafone einen zweiten Weltrekordwert mit ihren Handys.

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Vodafone mit Handyrekord von 960 Gigabyte beim Handball Länderspiel

Während des Handballabends transportierte das Vodafone-Netz im Stadion, das durch zahlreiche LTE- und 5G-Antennen versorgt wird, insgesamt 960 Gigabyte Daten. Damit hatte das Mobilfunknetz in und direkt ums Stadion herum rund 100.000 mal so viel zu tun, wie an einem normalen Werktag ohne Sportveranstaltung.

Vodafone mit Handyrekord von 960 Gigabyte beim Handball Länderspiel
Vodafone mit Handyrekord von 960 Gigabyte beim Handball Länderspiel -Bild: © Vodafone

So konnte man laut Vodafone mit der Datenmenge, die gestern in sechs Stunden durchs Stadion-Netz rauschte, fast zwei Monate am Stück Lieblingsserien bei Netflix streamen.

Den absoluten Höhepunkt gab es im Handynetz um rund 20 Uhr, als die Partie zwischen Frankreich und Nordmazedonien gerade endete, der Countdown zum Deutschland-Spiel begann und das Stadion sich restlos füllte. In der Stunde zwischen 19 und 20 Uhr übermittelte das lokale Handynetz fast 212 Gigabyte Daten.

Beim Handy-Rekord-Spiel zwischen Frankreich und Nordmazedonien griffen die Handball-Anhänger sogar häufiger für Datendienste zum Handy als die Fußball-Fans von Fortuna Düsseldorf. Beim letzten ausverkauften Heimspiel von Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Kaiserslautern am Samstagabend, 21. Oktober, wo die Zuschauer freien Eintritt genossen, transportierte das Vodafone-Netz in drei Stunden etwa 480 Gigabyte Daten. Dieses waren acht Prozent weniger als beim Handy-Rekord-Spiel gestern Abend.

Beim letzten Heimspiel der Fortuna gegen Holstein Kiel am 10. Dezember vor immerhin 31.000 Zuschauern wurden im Stadion vor und während des Spiels insgesamt 400 Gigabyte Daten übermittelt.

Übersicht der Datenmenge in GB

    • 17-18 Uhr: 145 Gigabyte
    • 18-19 Uhr: 161 Gigabyte
    • 19-20 Uhr: 212 Gigabyte
    • 20-21 Uhr: 152 Gigabyte
    • 21-22 Uhr: 159 Gigabyte
    • 22:23 Uhr: 130 Gigabyte

Vodafone 5G und LTE Netzausbaubilanz: 900 LTE-Funklöcher beseitigt

Beim Breitband gewinnt das 5G- und LTE Netz immer mehr an Bedeutung. Immer mehr Highspeed im hohen 3 stelligen Mbit Bereich ist durch das 5G-Netz verfügbar. Zwei Wochen vor dem Jahresende verkündet Vodafone große Fortschritte beim Ausbau von LTE und 5G. Mehrere Zielmarken wurden jetzt laut dem Anbieter erreicht.

Dabei ist nun das Vodafone LTE-Netz für mehr als 99 Prozent der Menschen verfügbar, der neue Mobilfunk-Standard 5G für 91 Prozent der Bevölkerung.

Rund 6.200 Bauprojekte wurden innerhalb des Jahres in allen Städten und Landkreisen vollendet, um Funklöcher zu schließen und die Netzkapazitäten für die Handynutzer weiter zu verbessern. Das waren noch einmal deutlich mehr als im Vorjahr.

Dabei hat Vodafone insgesamt 700 komplett neue Mobilfunk-Stationen in Betrieb genommen und 900 Funklöcher beseitigt. Im Jahr 2022 waren es noch 594 neue Stationen gewesen. An 5.500 weiteren Standorten haben Vodafone-Techniker das LTE-Netz und das 5G-Netz durch entsprechende Baumaßnahmen weiter verstärkt.

Mobilfunk-Netz an Bahngleisen

Insgesamt 900 der vollendeten Maßnahmen dienten dazu, LTE-Funklöcher zu beseitigen oder auch zu verhindern. Ein Schwerpunkt des Ausbaus war der Bau neuer mobiler Datenautobahnen vor Ort. Mehr als 80 Prozent der gesamten Bauprojekte dienten dazu, das 5G-Netz in der Fläche zu erweitern oder die 5G-Kapazitäten zu erhöhen.

Zudem lag ein Fokus auf dem Netzausbau entlang von Bahngleisen. Seit Anfang 2023 stärkt Vodafone auf Fernverkehr- und Regionalstrecken gezielt das Mobilfunk-Netz. Bundesweit hat das Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten 1.237 Bauprojekte umgesetzt.

Im Zuge des Netzausbaus wurden 225 neue Mobilfunk-Masten in Schienennähe errichtet und damit viele Funklöcher für Bahnreisende geschlossen.

Die meisten Neubauprojekte gab es in Nordrhein-Westfalen (36), Bayern (31) und Niedersachsen (29). In wichtigen Tunneln auf ICE-Strecken, in denen der Netzausbau besonders herausfordernd ist, hat Vodafone die Übertragungskapazität übergreifend um 33 Prozent erhöht. An schon mehr als 50 Prozent der Bahnstrecken, - dieses sind mehr als 15.000 Schienenkilometer - ist 5G+ (5G Standalone) verfügbar. Und von Deutschlands 3.250 Bahnhöfen sind mehr als 1.800 von Vodafone mit 5G versorgt.

Vodafone 5G Netzausbau: Neue Stromspar-Technik für Antennen

Mit dem Technologie-Partner Ericsson bringt der Mobilfunker Vodafone eine neue Stromspar-Technologie ins deutsche 5G-Netz. Damit will man "Schnelles Netz" mit weniger Energie zu mehr Menschen auf dem Land bringen. Die neue 5G-Technik bündelt in der Schaltzentrale am Fuße einer Mobilfunkstation erstmals unterschiedliche Flächenfrequenzen (900, 800 und 700 Megahertz) und Funkzellen in einem System.

Dabei liegt der Vorteil der geringen Mobilfunkfrequenzen in der grossen Reichweite gerade auf dem Lande. Die Antennen versorgen besonders große Gebiete stabil und zuverlässig mit Mobilfunk. Durch die Bündelung der aktiven Technik, funken sie jetzt bei voller Leistung mit 32 bis 40 Prozent weniger Strom. Nach erfolgreichen Tests im Raum NRW schaltet der Telekommunikationskonzern die Technologie jetzt sukzessive im Live-Netz frei.

Vodafone 5G Netzausbau: Neue Stromspar-Technik für Antennen
Vodafone 5G Netzausbau: Neue Stromspar-Technik für Antennen --Bild: © Telekom

Dabei wird insgesamt der Energieverbrauch um bis zu 40 Prozent und das Gewicht um 60 Prozent verringert. Im niederrheinischen Wachtendonk wurde die neue Stromspar-Technologie des Ausrüsters Ericsson in den vergangenen Wochen im Live-Netz getestet.

Dabei gab es Energiesparpotentiale von 32 bis 40 Prozent pro 5G-Mobilfunkstandort. Hier startet jetzt auch der Alltagsbetrieb. Bei standardmäßigen Modernisierungsarbeiten schalten Vodafone und Ericsson die Technik in den kommenden Monaten und Jahren sukzessive an Mobilfunkstationen in NRW, Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland und Baden-Württemberg frei.

Eine Station sparten den Energiebedarf eines Zwei-Personen-Haushalts

Pro Mobilfunkstandort kann der Energiebedarf im Jahr so um mehr als 2.500 Kilowattstunden (kWh) reduziert werden. Das entspricht in etwa dem jährlichen Energiebedarf eines Zwei-Personen-Haushaltes.

Bei großflächiger Freischaltung der Technologie an mehreren tausenden Stationen im Netz können pro Jahr rund 20 Millionen Kilowattstunden Strom eingespart werden. Zeitgleich wird so die stabile und zuverlässige Netzabdeckung auch in ländlichen Regionen gestärkt.

Vodafone 5G Netz: Erste erfolgreiche Tests mit 6 GHz

Damit hat Vodafone das Doppelte geschafft, was heutige Netze leisten können. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bei Datentransfers innerhalb von Gebäuden lag bei etwa zwei Gbit/s. Das ist wichtig, denn etwa 75 Prozent des gesamten mobilen Datenverkehrs wird von Nutzern zu Hause, im Büro oder an geschlossenen öffentlichen Orten wie Cafés, Bars, Geschäften und Fitnessstudios erzeugt.

Für den Test verwendet wurde ein Smartphone, das auf den voraussichtlichen Umfang der 6-GHz-Frequenzen abgestimmt ist. Daher zeigt der Test laut Vodafone, dass die im Vergleich zu aktuellen Bändern sehr hohen Frequenzen sich hervorragend für die Mobilfunk-Nutzung eignen.

Die 6GHz-Ausrüstung wurde an einem bestehenden 5G-Standort in Madrid installiert. Es wurde die Massive-MIMO-Antennentechnologie verwendet. Diese Technologie wird bereits heute für 5G-Netze eingesetzt, um Signale in Richtung der einzelnen Nutzer zu 'beamen', so deren Signalqualität zu maximieren und Netzstörungen zu minimieren. Es wurde ein 200-MHz-Kanal verwendet (die voraussichtliche Menge an Frequenzen, die jedem Mobilfunk-Betreiber in jedem europäischen Land zur Verfügung gestellt werden würde), was ungefähr dem Doppelten der heute für 5G-Dienste verwendeten Bandbreite entspricht und höhere Geschwindigkeiten und Kapazitäten für weiterentwickelte 5G-Netze ermöglicht.

Ob das Spektrum der 6GHz-Frequenzen ab dem Jahr 2025 für den Mobilfunk nutzbar gemacht werden kann, ist abhängig von Entscheidungen der Weltfunkkonferenz im kommenden Monat, die den regulatorischen Rahmen dafür definieren.

a Tanja Richter, Netz-Chefin von Vodafone: "Unsere Kunden verbrauchen immer mehr Daten - wir haben ein jährliches Wachstum von 30 Prozent beim Datenverkehr und die Zahl der vernetzten Geräte und Anwendungen nimmt immer weiter zu. Die Freigabe des Bandes für die mobile Nutzung würde sicherstellen, dass wir den steigenden Bandbreiten-Bedarf bei 5G erfüllen können und Verbraucher und Unternehmen in den nächsten fünf bis zehn Jahren noch schnellere und zuverlässigere 5G-Dienste erhalten." Laut Vodafone kann dann auch das Band der 6GHz-Frequenzen problemlos an bestehenden Mobilfunk-Standorten kostengünstig und effizient eingesetzt werden. Und so eine Kapazitätserweiterung bieten, wenn die aktuelle Bandbreite erschöpft ist.

Dürfen 6GHz-Frequenzen fürs 5G-Mobilfunk benutzt werden?

Vodafone und andere Mobilfunk-Netzbetreiber fordern, dass das obere 6GHz-Band für die internationale mobile Telekommunikation (IMT) zugewiesen wird. Dies wird die Harmonisierung von 5G-Diensten in verschiedenen Regionen fördern und die Zuweisung des unteren Teils des Bandes, der bereits für WiFi-Dienste vorgesehen ist, ausgleichen.

Vodafone 5G auf dem Lande nur mit 200 Mbit

Ergänzend zum 5G-Ausbau im High-Band und im Mid-Band nutzt Vodafone auf dem Lande auch Frequenzen im sogenannten Low-Band mit 700 Megahertz, um Mobilfunk auf dem Land auszubauen und Funklöcher zu schließen.

Diese Frequenzen reichen extrem weit mit bis zu acht Kilometer und bringen Bandbreiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde. Dabei ist das Resultat im 5G-Netz wie LTE-Netz das Gleiche. Durch die Antennen-Technologie Dynamic Spectrum Sharing verbessert Vodafone mit einem Ausbauschritt auf dem Land zeitgleich das LTE- und das 5G-Netz.

Folgende Frequenzen stehen zur Verfügung:

    • Im Low-Band (700 Megahertz), um Funklöcher auf dem Land zu schließen und schnelles Netz noch besser in die Häuser zu bringen.
    • Im Mid-Band (1,8 Gigahertz), um Anwohner in dicht besiedelten Städten mit schnellen Netzen zu versorgen.
    • Im High-Band (3,5 Gigahertz), um Gigabit-Bandbreiten in Echtzeit in die Industrie und an die Orte zu bringen, wo viele tausende Menschen zeitgleich aufs Netz zugreifen - zum Beispiel in Fußballstadien oder an Bahnhöfen.

Vodafone 5G-Telefonie: Natürlicher Klang in HiFi-Qualität

Wie bei der VoLTE-Technik im LTE-Netz ist bei der VoNR-Technik im 5G-Netz die Sprachqualität vergleichbar mit HiFi-Qualität und klingt somit viel natürlicher als im 2G-Netz.

Dabei werden nun bessere Berechnungs- und Komprimierungsverfahren eingesetzt. Da die Anrufe im gleichen Netz verbleiben, ist weniger Aufwand für die Steuerung und das Routing notwendig. Das macht die Netzkonfiguration einfacher und das Netz verbraucht weniger Energie.

Zu den ersten Smartphones, die 5G-Telefonie unterstützen, gehören die Samsung-Modelle S23, S23+, S23 Ultra. In den Smartphones befindet sich mit dem "Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy" ein neuer Chipsatz von Qualcomm, der Grundlage für 5G-Telefonate ist.

Die Datenübertragung in Echtzeit wird künftig mit allen drei Frequenzbereichen möglich. Das ist beispielsweise wichtig für den vernetzten Straßenverkehr, in dem sich Autos, Fahrräder und LKW per Mobilfunk gegenseitig vor Gefahren warnen.

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