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1&1 1.Quartal 2024: 40.000 neue Kundenverträge --Nun 16,30 Mio Verträge

• 08.05.24 Der Telekommunikationsanbieter 1&1 konnte auch im ersten Quartal 2024 die Zahl seiner Kundenverträge im Vergleich zum 31. Dezember 2023 steigern. So gab es 40.000 Neuverträge, in der Summe sind es nun 16,30 Mio. Verträge.

1&1 1.Quartal 2024: 40.000 neue Kundenverträge --Nun 16,30 Mio Verträge

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Das neue Wachstum basierte auf 40.000 neu gewonnenen Mobile Internet-Verträgen, deren Bestand sich zum Ende des ersten Quartals 2024 auf 12,29 Mio. belief. Dabei ist die Anzahl der Breitband-Anschlüsse mit 4,01 Mio. Verträgen unverändert geblieben.

1&1 1.Quartal 2024: 40.000 neue Kundenverträge --Nun 16,30 Mio Verträge
1&1 1.Quartal 2024: 40.000 neue Kundenverträge
--Nun 16,30 Mio Verträge -Bild: © 1&1

Der Service-Umsatz wuchs im ersten Quartal 2024 um 4,2 Prozent auf 821,9 Mio. Euro (Q1 2023: 788,9 Mio. Euro), während der margenschwache Hardware-Umsatz um 12,8 Prozent auf 202,5 Mio. Euro (Q1 2023: 232,1 Mio. Euro) zurückging. Insgesamt wuchs der Umsatz um 0,3 Prozent auf 1.024,4 Mio. Euro (Q1 2023: 1.021,0 Mio. Euro).

Dabei gab es gleichzeitig Anlaufkosten für den Bau des neuen 1&1 Mobilfunknetzes. Diese liegen planmäßig bei 42,4 Mio. Euro (Q1 2023: 19,2 Euro). Trotz dieser erhöhten Anlaufkosten legte das EBITDA insgesamt um 0,2 Mio. EUR auf 182,3 Mio. Euro (Q1 2023: 182,1 Mio. Euro) zu.

Für das Jahr 2024 geht der Provider mit weiteren Anlaufkosten für den Bau des 5G-Netzes im Segment 1&1 Mobilfunknetz von 160 Mio. Euro aus. Im Jahr 2023 lagen diese nun bei 132,4 Mio. Euro.

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1&1 Geschäftsjahr 2023: Provider mit 16,26 Mio. Kundenverträge

Beim Provider 1&1 geht es mit dem 5G Netzausbau weiterhin nur langsam voran, immerhin sind die Mitkonkurrenten schon fleissig am 5G Netz am Ausbauen. Immerhin gab es einen Zugewinn an Kunden im Gecshäftsjahr 2023. So konnte 1&1 seine Kundenverträge im Vergleich zum Vorjahresstichtag um 480.000 auf 16,26 Mio. Verträge steigern.

Dabei basierte das Wachstum auf 570.000 neu gewonnenen Mobile Internet-Verträgen, deren Bestand sich zum Ende des Geschäftsjahres auf 12,25 Mio. belief, während die Zahl der Breitband-Anschlüsse im Vergleichszeitraum um 90.000 auf 4,01 Mio. abnahm, so der Geschäftsbericht.

Laut 1&1 resultiert die Abnahme der Breitband-Anschlüsse aus den Entwicklungen der ersten drei Quartale. Im vierten Quartal blieb die Zahl der Breitbandanschlüsse dann stabil.

Dabei gab es einen Zuwachs beim Umsatz im letzten Jahr 2023 mit 3,4 Prozent auf auf 4.096,7 Mio. Euro, ein Jahr zuvor waren es 3.963,7 Mio. Euro. Dabei erhöhte sich der werthaltige Service-Umsatz um 2,1 Prozent auf 3.243,2 Mio. Euro.

Ausbau des 5G-Netzes muss gestemmt werden

Weiterhin muss der Anbieter 1&1 massiv in das 5G-Netz investieren. Die Anlaufkosten für den Bau des 5G-Netzes im Segment sollen dann moderat auf ca. 160 Mio. Euro zunehmen. Das Investitionsvolumen (Cash-Capex) wird um ca. 28 Prozent auf rund 380 Mio. EUR steigen. Im Jahr 2023 waren es 295,6 Mio. Euro.

Bundesnetzagentur erstmals mit Daten zur Mobilfunkversorgung von 1&1

Die Funklöcher sind in Deutschland immer ein grosses Übel. Daher gibt es das Gigabit-Grundbuch der Bundesnetzagentur zur Transparenz. Erstmals ist nun 1&1 als vierter Mobilfunkprovider mit in dem Gigabit Grundbuch eingetragen, teilte die Bundesnetzagentur mit. Daher wird die interaktive Karte zum Mobilfunk-Monitoring um die Netzabdeckung der 1&1 Mobilfunk GmbH ergänzt und veröffentlicht Informationen zu unterversorgten Gebieten im Gigabit-Grundbuch aktualisiert.

So enthält das Gigabit-Grundbuch ab heute Daten zur Mobilfunkversorgung auch vom Mobilfunkprovider 1&1. Seit dem 08.12.2023 betreibt das Unternehmen ein eigenes öffentliches Mobilfunknetz. 1&1 nutzt zusätzlich National Roaming im Netz der Telefónica Germany GmbH & Co. OHG zur Versorgung seiner Kundinnen und Kunden.

Bundesnetzagentur erstmals mit Daten zur Mobilfunkversorgung von 1&1
Bundesnetzagentur erstmals mit Daten zur Mobilfunkversorgung von 1&1 --Bild: © Telekom

Eine Sprecherin der Bundesnetzagentur erklärte dabei gegenüber dem Online-Portal Golem, dass das 1&1 4G Netz nur rund 0,1 Prozent und das 5G Netz nur rund 0,2 Prozent der Fläche abdeckt.

In der aktualisierten Mobilfunk-Karte wird deshalb bei dem Netzbetreiber 1&1 farblich zwischen dem eigenen Netz und dem Roaming-Netz der Telefónica unterschieden.

Vor dem Netzstart im Dezember 2023 bot 1&1 lediglich stationären Internetzugang über Fixed Wireless Access an. Dafür nutzte sie die eigene 5G-Netzinfrastruktur.

Die Bundesnetzagentur hat die Mobilfunkkarte außerdem um die weißen und grauen Flecken in der Versorgung mit mindestens 4G erweitert Die Karte steht im Download-Bereich zur Verfügung.

Dabei sind weiße Flecken auf der Karte Gebiete, die über keine breitbandige Mobilfunkversorgung verfügen. Graue Flecken sind Gebiete, die von mindestens einem, aber nicht allen Betreibern versorgt werden. Aktuell finden sich in Deutschland auf rund zwei Prozent der Fläche weiße Flecken und auf rund 15 Prozent der Fläche graue Flecken.

Die Übersichtskarte veranschaulicht, in welchen Regionen sich der lückenlose Ausbau der Mobilfunknetze unter anderem aufgrund der Topographie schwierig darstellt. So befinden sich weiße und graue Flecken vorwiegend in gebirgigen Gebieten, wie z. B. im Harz oder im Schwarzwald.

Übersicht der Versorgung mit 5G

So sind dabei 91 Prozent der Fläche des Bundesgebiets durch mindestens einen Netzbetreiber mit 5G versorgt. Dieses ist der Stand vom Januar 2024 laut der Bundesnetzagentur. Im Vergleich, zu Beginn der Datenerhebung im Oktober 2021 lag der Anteil bei rund 53 Prozent.

Funklöcher Deutschland: Bundesnetzagentur verhängt Bussgelder

Die Mobilfunker hatten bei der 5G Auktion aus dem Jahr 2019 etliche Versorgungsauflagen zu erfüllen. Darunter auch 1.000 funktionierende 5G Stationen und den flächendeckenden 5G Ausbau an Bahn, Autobahnen und wichtige Bundesstrassen. Auch beim alten 4G Versorgungsaufbau sieht es dabei noch schlecht aus. So hatte sich im Vorfeld schon angedeutet, dass die Bundesnetzagentur hier Bussgelder wegen dem 4G Netzausbau verhängen will. Nun verhängt die Bundesnetzagentur erstmals Bußgeldverfahren gegen die Mobilfunkanbieter Deutsche Telekom, Telefónica (O2) und Vodafone.

Laut der Bundesnetzagentur gibt es das Bussgeld wegen schuldhafter nicht rechtzeitiger vollständiger Erfüllung der Versorgungsauflagen beim 4G Netzausbau, so heißt es in einem Schreiben der Bundesnetzagentur, welches der dpa vorliegt. Die Verfahrenseröffnung war dabei schon im September. Bislang gab es kein konkretes, öffentliches Verfahren.

Funklöcher Desaster Deutschland: Bundesnetzagentur verhängt Bussgelder
Funklöcher Desaster Deutschland: Bundesnetzagentur
verhängt Bussgelder --Bild: © Telekom

Die Netzbetreiber haben dabei die Schuld immer wieder in der Vergangenheit zurück gewiesen. Dabei beruft man sich auf Ausnahmeregelungen. Denn dort, wo der Ausbau aus rechtlichen und tatsächlichen Gründen nicht möglich war, gilt die Auflage auch ohne Netz als erfüllt. Nun ist die Bundesnetzagentur der Ansicht, dass diese Begründung in einigen Fällen nicht angebracht sei und mancherorts eben doch Antennen hätten installiert werden können.

In der Sache geht es dann doch um 500 Funklöcher im 4G Netz, in denen keiner der drei Netzbetreiber einen Empfang von mindestens 100 MBit/s ermöglicht. So hätten diese weißen Flecken zum Jahreswechsel 2022/2023 verschwunden sein müssen. Also hatte man ausreichend Zeit gehabt. Außerdem haben die Mobilfunkfirmen in einigen Bundesstraßen-Tunneln auch kein gutes Netz. Dieses moniert die Bundesnetzagentur ebenfalls.

Bei der Berechnung werden alle drei grossen Provider mit der Telekom, O2 und Vodafone zusammen gezählt. Daher kann man im Norden Deutschlands besonders viele Mobilfunklücken mit schlechtem Mobilfunkempfang bei O2 verzeichnen, hingegen hat die Telekom das beste Netz im Norden. In der Summe zählt dann nur was alle drei Provider in der Region liefern.

Wer nur Kunde eines Mobilfunkanbieter ist -was in der Regel der Normalfall ist- wird bei der Netz Abdeckung immer schlechten Mobilfunkempfang auf einer Strecke haben, wenn schon einer der beiden Mitkonkurrenten diesen Streckenabschnitt gut ausgebaut haben. Daher sehen viele Mobilfunkkunden dieses auch als Verbrauchertäuschung und Taschenspieler Trick an. Allerdings geschieht dieses mit dem Segen der Bundesnetzagentur. Daher sind die 500 geschilderten Fälle der Bundesnetzagentur im 4G Netz nur ein Tropfen auf den heissen Stein und fallen in der Regel beim Kunden erst gar nicht ins Gewicht.

Bundesnetzagentur plant hohe Bussgelder.

In einem Schreiben an den Beirat der Bundesnetzagentur ist von 50.000 Euro Bussgeld die Rede. "Die Bundesnetzagentur beabsichtigt zurzeit, ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro pro Standort zu verhängen", so in einem Schreiben der Bundesnetzagentur an ihren Beirat. Dabei ist die Liste lang an Standorten, welche von den 4 Mobilfunkprovidern Telekom, 1&1, O2 und Vodafone nicht abgedeckt werden.

Funklöcher Desaster Deutschland --Bundesnetzagentur plant hohe Bussgelder
Funklöcher Desaster Deutschland
--Bundesnetzagentur plant hohe Bussgelder -Bild: © Telekom

Dabei sollen auch Zwangsgelder nicht ausgeschlossen werden. So heißt es: "Daneben können auch Zwangsgelder erhoben werden." So könnten die Zwangsgelder noch größere finanzielle Folgen für die Mobilfunkfirmen haben.

Bei den sogenannten "Weißen Flecken" gibt es Defizite bei allen Mobilfunkanbietern. Hierbei geht es um Gegenden, wo kein Handynetz eine Übertragung von 100 Megabit pro Sekunde schafft. Zum Stichtag 31. Dezember 2022 sollten die Unternehmen auf 167 eigene Standorte in so einer Gegend kommen. Vodafone nur 86 Standorte, Telefónica 61 Standort und die Telekom 38 Standorte.

Dabei geht es bei den Bussgeldern um die sogenannten "Weißen Flecken" Die Netzbetreiber betonen hingegen, dass sie vorankommen. Auch wird oftmals argumentiert, dass es zu einem großen Teil keine Funklöcher gibt, sondern eine "Grundversorgung" mit weniger als beim Breitband-Empfang von 100 Mbit/s nötig.

5G Netzausbau Debakel: Bundesnetzagentur rechnet sich den Netzausbau schön

So gibt es nun reichlich Kritik an die Bundesnetzagentur vom bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Aktuelle Messungen entlang von rund 5000 Kilometern Bundesstraßen und Bahnstrecken in Bayern zeigten: "Die Netzbetreiber erfüllen die Auflagen im Freistaat nicht". Und er fordert nun "Strafzahlungen gegenüber den Netzbetreibern zu prüfen".

5G Netzausbau Debakel: Bundesnetzagentur rechnet sich den Netzausbau schön --Weiterhin Flickenteppich
5G Netzausbau Debakel: Bundesnetzagentur rechnet sich den Netzausbau schön
--Weiterhin Flickenteppich
-Screenshot: Bayerische Staatsministerium

So sagt der Minister weiter, dass es sofern keine rechtlichen und tatsächlichen Hinderungsgründe für den Ausbau gab, wären die gesetzlichen Auflagen zum zweiten Mal hintereinander nicht erfüllt.

Dabei wird die Anrechnungsklausel kritisiert. Immerhin soll damit die Bundesnetzagentur sich den Netzausbau schön rechnen. So sagt Aiwanger: "Mit der neuen Anrechnungsklausel kann der Ausbau aller Netzbetreiber zusammengerechnet werden. Wird ein Abschnitt von einem Netzbetreiber versorgt, gilt die Auflage als erfüllt.". Und weiter: "Das hilft der Statistik, aber nicht den Mobilfunkkunden, die ja in der Regel nur mit einem der Betreiber einen Vertrag haben."

Und damit kämen sie tatsächlich auf 98 und 96 Prozent Abdeckung. Allerdings hat der Kunde von dieser "Schönrechnerei" nichts. "Dieses Zusammenrechnen nutzt aber den Kunden nichts, weil kein Betreiber flächendeckend und durchgehend liefert und niemand drei unterschiedliche Sim-Karten im Gerät hat", kritisierte Aiwanger und "Was bleibt, ist ein Flickenteppich.".

Dabei fällt 1&1 gleich durch, weil diese nur 3 5G-Stationen in Frankfurt und Karlsruhe betreiben. Ansonsten sieht es beim Mobilfunker O2 beim Autobahn und Bundesstrassenausbau im Norden Deutschlands schlecht aus. Bei der Telekom und Vodafone konnte die Redaktion keine grossen Ungereimtheiten entdecken, entscheiden wird aber die Bundesnetzagentur.

Funkloch: CSU kritisiert jahrelange Verzögerungen beim LTE Ausbau

So müssen die Mobilfunknetzbetreiber ab dem 1. Januar 2020 98 Prozent der Haushalte bundesweit und 97 Prozent der Haushalte je Bundesland mit einer Mindestdatenrate von 50 MBit/s pro Antennensektor zu versorgen haben. Dabei sind die Hauptverkehrswege vollständig zu versorgen.

"Regeln sind da, um eingehalten zu werden. Die Mobilfunkanbieter hatten jahrelang Zeit, den Ausbau entsprechend der Auflagen umzusetzen. Deswegen muss die Bundesnetzagentur jetzt konsequent und zügig handeln", so der Vorsitzende der Unions-Fraktion, Ulrich Lange (CSU) in einem Presse-Statement.

5G-Netzausbau-Deal: Verspätete Zahlungen gegen verbesserten Netzausbau

Dabei gab es dann auch einen Deal beim 5G LTE Netzausbau. Durch den zusätzlichen Netzausbau sollen ärgerliche Funklöcher in Deutschland verringert werden, dieses gilt vor allem auf dem Lande. Der Bund schloss dabei Verträge mit den Mobilfunknetzbetreibern Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 Drillisch ab. Der amtierende CSU-Verkehrsminister Andreas Scheuer sprach von einer "Ausbauoffensive" für ländliche Räume.

Schon im damaligen Sommer gab es einen Deal zwischen den Betreibern und dem Bund. Hier wurde in einer Vereinbarung die Absicht erklärt, dass bis Ende 2021 durch neu zu errichtende Mobilfunkstandorte künftig 99 Prozent der Haushalte in jedem Bundesland eine LTE-Versorgung erhalten sollen. Für diese Zusage gab es dann rechtlich, verbindliche Verträge.

Dadurch erhalten die Anbieter einen Aufschub bei den Zahlungsverpflichtungen aus der 5G-Frequenzauktion 2019. So kann man mit jährlichen Raten bis zum Jahr 2030 seinen Verpflichtungen nachkommen.

Steht mit der 5G Auktion schon das nächste Problem an?

Bei der im letzten Jahr abgelaufenen Auktion gibt es dann auch wieder neue Auflagen, welche erfüllt werden müssen. Vor dem aktuellen Hintergrund der vielen Funklöcher, stellen sich daher auch viele Verbraucher die Frage für die Zukunft, ob 5G LTE tatsächlich verfügbar und nutzbar vor Ort sein wird.

Sollte die Bundesnetzagentur die Prüfungen nicht sorgsam durchführen, droht ein Verlust des Vertrauens bei den Kunden und der Wirtschaft. Immerhin wollen viele Haushalte und Firmen auf 5G LTE in der Zukunft umsteigen, um gigabit-fähig zu sein. Derzeit kommt der Glasfaserausbau nur schleppend voran, und das obwohl schnelles Internet seit dem Jahr 2012 von der damaligen CDU geführten Bundesregierung einverlangt wurde. Sollte das gleiche Ausbau Desaster beim 5G LTE Netz erfolgen wie nun wohl leider beim 4G LTE Netz praktiziert, wird der Technologie Standort Deutschland immer unglaubwürdiger.

Dieses sind nun die Vergabebindungen:

Versorgt werden sollen bis Ende 2022 mit mindestens 100 Mbit/s:
    • mindestens 98 Prozent der Haushalte je Bundesland,
    • alle Bundesautobahnen,
    • die wichtigsten Bundesstraßen sowie
    • die wichtigsten Schienenwege.
Versorgt werden sollen bis Ende 2024:
    • alle übrigen Bundesstraßen mit mindestens 100 Mbit/s,
    • alle Landes- und Staatsstraßen mit mindestens 50 Mbit/s,
    • die Seehäfen und wichtigste Wasserstraßen mit mindestens 50 Mbit/s
    • alle übrigen Schienenwege mit mindestens 50 Mbit/s.
Für alle Bundesautobahnen und Bundesstraßen wird zudem eine Latenz von 10 Millisekunden vorgeschrieben. Zusätzlich sind je Betreiber 1.000 "5G-Basisstationen" und 500 Basisstationen in "weißen Flecken" bis zum Ende des Jahres 2022 zu errichten.

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