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CeBIT 2012: Forderung nach Pfand fürs Handy wird laut

• 08.03.12 Auf der CeBIT 2012 hat die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen einen Vorschlag erhoben, ein Pfand auf Mobiltelefone einzuführen. Damit sollen die Ressourcen an Altmetall der Wirtschaft wieder zugeführt werden, so die Begründung.

Allerdings sieht der Branchenverband Bitkom hier einen falschen Weg, zumal

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seit Jahren die grossen Mobilfunkanbieter auch die Geräte kostenlos einsammeln. Ferner würden die bestehenden Rücknahmesysteme zerstört werde und der bürokratische Aufwand läge in keinem Verhältnis zum angestrebten Nutzen, so der Branchenverband weiter.

In den vergangenen Jahren haben alle großen Netzbetreiber Rücknahmesysteme für Handys aufgebaut. Die Altgeräte können per Post zurückgeschickt werden. Dazu können die Kunden portofreie Versandumschläge im Internet anfordern oder im Handy-Shop abholen. Einige Betreiber nehmen alte Handys auch direkt in den Geschäften entgegen.

Oftmals spenden die Unternehmen für eingesandte Mobiltelefone an Umweltorganisationen, soziale Einrichtungen oder andere Hilfsprojekte. Damit kommt es zu Millionenbeträgen an karitative Organisationen. Mit einem Zwangspfand würde dieses Spendenverfahren praktisch gestoppt, so der Branchenverband weiter.

Aber es ist durchaus noch bares für das Alt-Handy drin, wie wir schon berichtet haben. Bei der Telekom-Tochter Congstar kann man sein altes Handy verkaufen. Dabei wird der Wert des Handys über den Kooperationspartner flip4new ermittelt, der Verkäufer schickt das Handy dann kostenlos ein und kassiert im Gegenzug das Geld auf sein Konto.

Interessant ist das Modell für diejenigen, welche ihre Handys bislang in der Schublade gehortet haben. Dadurch bekommen wiederum andere Nutzer an verbilligte Handys heran und man selbst zu Geld.

Der neue Dienst ist im Internet unter www.congstar.de/handyankauf zu nutzen. Dabei kann der Nutzer auch Online den Wert des Handys oder Smartphones ermitteln.

Das alte Gerät kann dann kostenlos postalisch eingesendet werden. Laut Anbieter wird dann nach wenigen Tagen später das Geld überwiesen.

In unserem Test haben wir mal das erste Android Smartphone, das HTC Hero, schätzen lassen. Dabei waren die Kriterium einwandfreie Nutzung möglich, kein SIM-Lock, optischer Zustand ist Gut, Akku funktioniert und Ladekabel ist dabei. Als Wert spuckte das Online-System dann gleich 52,08 Euro heraus. Da sagen wir nicht schlecht. Das HTC Hero ist immerhin mehr als drei Jahre alt und wurde im September 2009 erworben.

Weitere Informationen erhalten Sie auch direkt im Internet beim Anbieter Congstar.


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