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Deutsche Telekom tritt dem Glasfaserverband BUGLAS bei

• 09.10.24 Die Deutsche Telekom hatte nun kürzlich einen vielbeachteten Schritt unternommen, indem sie dem Bundesverband Glasfaseranschluss (BUGLAS) beigetreten ist. Diese Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Glasfaserinfrastruktur in Deutschland haben. Wir zeigen ihnen -wie immer- alle möglichen Folgen vom Telekom Beitritt auf.

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Deutsche Telekom tritt dem Glasfaserverband BUGLAS bei

Der BUGLAS ist ein Verband, der sich der Förderung des Ausbaus von Glasfaseranschlüssen in Deutschland verschrieben hat. Er vertritt die Interessen von Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, und setzt sich für eine verbesserte digitale Infrastruktur ein. Durch den Beitritt der Deutschen Telekom erhält der Verband zusätzlichen Einfluss und Ressourcen.

Deutsche Telekom tritt dem Glasfaserverband BUGLAS bei
Deutsche Telekom tritt dem Glasfaserverband BUGLAS bei -Bild: © tarifrechner.de

Die Deutsche Telekom und ihre Rolle

Die Deutsche Telekom ist einer der größten Telekommunikationsanbieter in Europa und spielt eine Schlüsselrolle im Ausbau der digitalen Infrastruktur. Durch den Beitritt zum BUGLAS kann sie ihre Position weiter stärken und den Ausbau von Glasfaser beschleunigen. Dies ist besonders wichtig, da der Bedarf an schnellen und zuverlässigen Internetverbindungen stetig wächst.

Vorteile des Beitritts

Förderung der Zusammenarbeit

Ein wesentlicher Vorteil des Beitritts der Deutschen Telekom zum BUGLAS ist die Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren. Dies könnte zu einem schnelleren und effizienteren Ausbau der Glasfaserinfrastruktur führen, da Ressourcen und Know-how gebündelt werden können.

Erhöhung des Wettbewerbsvorteils

Durch die Mitgliedschaft im BUGLAS kann die Deutsche Telekom ihre Position im Markt weiter stärken. Dies könnte zu einem Wettbewerbsvorteil führen, da die Telekom nun besser auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen und schneller auf Veränderungen im Markt reagieren kann.

Kritik und Herausforderungen

Bedenken der Konkurrenz

Trotz der potenziellen Vorteile gibt es auch Bedenken hinsichtlich des Beitritts der Deutschen Telekom zum BUGLAS. Einige kleinere Anbieter befürchten, dass die Marktdynamik gestört werden könnte und die Abhängigkeit von einem großen Anbieter steigt. Dies könnte zu einer geringeren Vielfalt im Markt führen und Innovationen bremsen.

Technische Herausforderungen

Der Ausbau der Glasfaserinfrastruktur ist mit erheblichen technischen Herausforderungen verbunden. Die Deutsche Telekom muss sicherstellen, dass die neuen Anschlüsse zuverlässig und schnell sind, um den Erwartungen der Kunden gerecht zu werden. Dies erfordert erhebliche Investitionen in Technik und Personal.

Somit spielt wohl der Beitritt der Deutschen Telekom zum BUGLAS eine wichtige Rolle im Ausbau der Glasfaserinfrastruktur in Deutschland spielen. Trotz der bestehenden Herausforderungen und Bedenken bieten sich auch zahlreiche Chancen, die digitale Infrastruktur des Landes entscheidend zu verbessern. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Schritt auf den Markt auswirken wird und ob die angestrebten Ziele erreicht werden können.

Telekom Glasfaserausbau: 200.000 neue Glasfaser-Anschlüsse im August

Die Telekom hat im August 200.000 neue Glasfaser-Anschlüsse hinzugefügt und damit die Marke von 9,1 Millionen Haushalten mit buchbarem Glasfaser-Internet erreicht. Mit über 770.000 Kilometern betreibt die Telekom das größte Glasfasernetz in Deutschland. Über 36 Millionen Haushalte können im Telekom-Netz einen Tarif mit bis zu 100 Mbit/s buchen. Wir zeigen ihnen -wie immer- alle Planungen und Features vom Telekom Glasfaserausbau auf.

Seit Kurzem bietet die Telekom eigenständige Glasfaser-Tarife an, bei denen der Upload immer die Hälfte des Downloads beträgt. Zum Beispiel bietet der mittlere Tarif 600 Mbit/s im Download und 300 Mbit/s im Upload, ideal für Videokonferenzen, Online-Gaming und das Teilen von Daten.

Informationen für Kunden

Kunden müssen einen entsprechenden Tarif buchen, um höhere Bandbreiten zu nutzen. Interessierte können auf der Website der Telekom prüfen, ob ihr Anschluss das höhere Tempo unterstützt.

Top-Anwendungen im Telekom-Netz

Im August war YouTube die meistgenutzte Anwendung im Festnetz der Telekom, gefolgt von Netflix, Amazon Prime Video, Instagram und Tiktok. Bei den Uploads führte iCloud vor Google APIs, Amazon Web Services, Microsoft Teams und Discord.

Telekom mit Open-Access-Prinzip

Das Open-Access-Prinzip bietet Kunden mehrere Vorteile:
    • Anbietervielfalt: Kunden können aus einer breiten Palette von Dienstanbietern wählen, was zu einem wettbewerbsfähigeren Markt führt.
    • Kosteneffizienz: Durch den Wettbewerb zwischen den Anbietern können die Preise für Endkunden sinken.
    • Flexibilität: Kunden haben die Freiheit, den Anbieter zu wechseln, ohne dass neue Infrastruktur verlegt werden muss.
    • Innovationsförderung: Ein offener Markt fördert Innovationen, da Anbieter bestrebt sind, sich durch bessere Dienstleistungen und Produkte zu differenzieren.
    • Qualitätssicherung: Der Wettbewerb kann zu einer Verbesserung der Servicequalität führen, da Anbieter um Kundenzufriedenheit konkurrieren.
Insgesamt schafft das Open-Access-Prinzip eine gesündere Marktumgebung, in der Kunden von besserem Service und niedrigeren Kosten durch den Wettbewerb profitieren können.

Telekom 2 Gigabit Speed: Auf Glasfaserkabel bis zu 2 GBit surfen

Der Datenspeed steigt nun erstmals bei den Glasfaserangeboten auf bis zu 2 Gigabit pro Sekunde. Was eigentlich absehbar war, hat doch lange gedauert. Allerdings wird es wohl mit der Nachfrage nach solch einem hohen Highspeed im Privatkundenbereich hapern. Die Vorvermarktung in den Pilotstädten Berlin und Gunzenhausen ist aber nun bereits gestartet. Wir zeigen ihnen -wie immer- alle Features der neuen Telekom 2 GB Glasfasertarife auf.

Mit dem neuen Privatkunden-Tarif MagentaZuhause 2000 können Nutzer noch mehr Speed in ihrem Glasfasernetz buchen. Dabei gibt es Datenraten von 2.000 Mbit/s im Download und 1.000 Mbit/s im Upload.

Telekom 2 Gigabit Speed: Auf Glasfaserkabel bis zu 2 GBit surfen
Telekom 2 Gigabit Speed: Auf Glasfaserkabel
bis zu 2 GBit surfen --Bild: © Telekom

"Mit unserem neuen Glasfasertarif erleben unsere Kundinnen und Kunden das Internet in einer völlig neuen Dimension - schneller und leistungsfähiger als je zuvor", sagt Wolfgang Metze, Geschäftsführer Privatkunden der Telekom Deutschland.

Die Vorvermarktung von MagentaZuhause 2000 in den Pilotstädten Berlin und Gunzenhausen läuft bereits. Interessierte Kundinnen und Kunden in den jeweiligen Ausbaugebieten heute ihren Highspeed-Anschluss sichern.

Dabei gibt es eigentlich keine Gründe, um im privaten Bereich mit so einem hohen Datenspeed von bis zu 2 Gigabit pro Sekunde zu surfen. Die Telekom begründet dieses dann aber gerne mit Gaming-Fans, welche niedrige Latenzzeiten bekommen und die rasante Datenübertragung zu ihrem Vorteil nutzen können. Auch sollen TV-Fans beim parallelen Streamen von Filmen und Serien bei MagentaTV in Ultra-HD-Qualität (UHD) profitieren.

Bis Ende des Jahres 2024 sollen dann auch rund 100.000 Haushalte den neuen Glasfasertarif MagentaZuhause 2000 buchen können. Kundinnen und Kunden in den Ausbaugebieten können die Verfügbarkeit des Tarifs an ihrer Adresse unter www.telekom.de/glasfaser prüfen..

Der monatliche Grundpreis für MagentaZuhause 2000 beträgt 139,95 Euro. Dafür erhalten Kundinnen und Kunden neben einem Highspeed- Datennetz eine Telefonie-Flatrate in alle deutschen Netze. Die Vertragslaufzeit beträgt 24 Monate.

Generalstaatsanwalt Schleswig Holstein leitete Ermittlungen ein, Generalstaatsanwältin bestätigt Vorwurf

Immerhin wurde der letzte Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, im Jahr 2022 abgesetzt, nach dem dieser 76 zerstörte Gasleitungen beim Glasfaserausbau ignorierte, und kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Kreis Plön machte. Dabei wurden zerstörte Gasleitungen immer an die Bundesnetzagentur gemeldet, so die Netz AG. Die Bundesnetzagentur und der Zweckverband Breitbandversorgerung Plön mit seinen Ämtern haben daher erhebliche rechtswidrige Handlungen begangen.

Immerhin sorgen die Baugenehmigungen bzw. Ausgrabegenehmigungen für Sicherheit, da diese nach TKG §68 erteilt werden. Hier sieht das TKG §68 Absatz 2 die öffentliche Sicherheit und Ordnung vor. Das Amt Selent/Schlesen hat diese Ausgrabegenehmigungen erteilt. Das Schriftstück liegt der Redaktion vor.

So hatte zuletzt die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig Holstein Ermittlungen eingeleitet. Auch hier wurden rechtswidrige Methoden durch Hausfriedensbruch, Nötigung etc. gegen die Redaktion Tarifrechner im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über den Glasfaserausbau im Kreis Plön begangen. Bislang gab es keine Konsequenzen für den ehemaligen Amtsvorsteher Volker Schütte-Felsche (CDU) und Amtsvorsteherin Ulrike Raabe (ehemals Mitglied der CDU Fraktion, nun parteilos) und weitere Amtsträger.

Zuletzt hatte die neue Generalstaatsanwältin aus Schleswig Holstein, Frau Schmücker-Borgwardt, die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Hausfriedensbruch vom Amt Selent/Schlesen durch die Billigung (§27 StGB, §140 StGB) im April 2024 bestätigt, allerdings auf die Verjährung hingewiesen. So hatte auch das Bauamt im Amt Selent/Schlesen die Trassenpläne laut der ehemaligen Landrätin der Landrätin aus Plön, Stephanie Ladwig, vorliegen. Das Bauamt hat dann laut dem Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, weggeschaut. Beide Schreiben -von der Generalstaatsanwältin und Ex-Landrätin Ladwig- liegen der Redaktion vor.

Eine Anklage wegen "Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit" etc. hat es daher bislang nie gegeben und wird es wohl auch aufgrund des Verdachts der "politisch motivierten Strafvereitelung" in Schleswig Holstein gegen die Pressefreiheit durch die Täuschung von Journalisten und damit der Öffentlichkeit durch Amtsträger nicht geben, so die weitere Kritik vom Chefredakteur.

Auch die Tarifrechner-Redaktion, welche das Grundrecht auf Pressefreiheit ausübt, war von den Übergriffen im Rahmen des Hausfriedensbruch und der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch die versuchte Zerstörung von Gas-, Strom-, Wasser- und Telefonleitungen betroffen.

Und bei 41.000 Abofallenbetrügereien blieb die Bundesnetzagentur untätig, bis das Redaktionsnetzwerk Tarifrechner nachfragen bei der Bundesnetzagentur stellte.

Telekom Glasfaserausbau Vorwurf: Regulierung bremst kooperativen Glasfaserausbau
Telekom Glasfaserausbau Vorwurf: Regulierung bremst
kooperativen Glasfaserausbau -Bild: Telekom

Telekom Glasfaserausbau Vorwurf: Regulierung bremst kooperativen Glasfaserausbau

So soll laut der Telekom die neue Festnetzregulierung der Bundesnetzagentur wenig Anreize für den Glasfaserausbau in Deutschland schaffen. In der Tat gilt die neue Leerrohr-Regelung nicht für die Mitkonkurrenten der Telekom, obwohl viele Haushalte und Hausbesitzer ihren "alten" Glasfaserpartner wechseln wollen, andere warten auf "bessere" Partner.

Wenn es um den Breitbandausbau in Deutschland geht, wird in den letzten Jahren zunehmend der Fokus auf Glasfaser gelegt. Zuletzt hatte schon die beiden größten Glasfaseranbieter in Deutschland mit der Telekom und Vodafone eine Kooperation bekannt gegeben. So haben sich die Telekom und Vodafone auf eine gegenseitige Glasfasernutzung geeinigt. Dabei wurde auch ein zur Nutzung von VDSL und FTTH über zehn Jahre geschlossen.

Nun prescht die Bundesnetzagentur mit einer neuen Regulierung vor. Dabei geht es im neuen Regulierungsrahmen um den Zugang zur letzten Meile im Festnetz der Telekom. Gegenstand der Verfügung sind die neuen Bedingungen für den Zugang zur Kupfer- und zu neu entstehender Glasfaserinfrastruktur der Telekom auf Vorleistungsebene.

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