SIM24 AKTION
Anzeige

Ende der kostenlosen Skype-Dienste: Alles über die Abschaltung bei der digitalen Kommunikation

• 07.05.25 Am 5. Mai 2025 markierte das Ende einer Ära mit dem kostenlosen Skype-Dienste. Dieser wurde offiziell eingestellt. Dieser Schritt, der von Microsoft bewusst gesetzt wurde, ist ein Symbol für den tiefgreifenden Wandel in der digitalen Kommunikationslandschaft und der Digitalisierung. Die
AKTION 400xx00
Anzeige
Entscheidung fiel nicht über Nacht, sondern ist das Resultat jahrelanger Entwicklungen, Marktbeobachtungen und strategischer Neuausrichtungen, die darauf abzielen, moderne Kommunikationslösungen zu bieten, die den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht werden.

Ende der kostenlosen Skype-Dienste: Alles über die Abschaltung bei der digitalen Kommunikation

Ende der kostenlosen Skype-Dienste:
Alles über die Abschaltung in der digitalen Kommunikation
--Screenshot: Skype

Die Geschichte von Skype

Seit seiner Gründung revolutionierte Skype die Art und Weise, wie Menschen weltweit kommunizierten. Die Plattform stand für Innovation in der Telekommunikation und machte es Millionen von Nutzern möglich, über das Internet zu telefonieren und zu chatten - und das alles kostenlos. Diese kostenlosen Skype-Dienste waren lange Zeit ein Aushängeschild für offene, barrierefreie Kommunikation und wurden zu einem unverzichtbaren Tool im privaten sowie geschäftlichen Umfeld.

.

Im Laufe der Jahre entwickelte sich Skype ständig weiter. Funktionen wie Videoanrufe, Gruppenchats und Dateifreigabe trugen dazu bei, dass sich die Plattform als Vorreiter moderner Kommunikation etablieren konnte. Dennoch blieb der Wettbewerb nicht aus: Neue, innovative Anbieter stellten Skype vor immer größere Herausforderungen. Somit begann ein Prozess, in dem die einst so dominante Position des Dienstes allmählich in den Hintergrund trat und der Ruf nach zukunftssicheren Lösungen lauter wurde.

Gründe für die Einstellung der kostenlosen Skype-Dienste

Die Entscheidung, die kostenlosen Skype-Dienste einzustellen, resultierte aus mehreren Faktoren. Zum einen stand der wachsende Wettbewerbsdruck im Mittelpunkt. Mit dem Aufkommen moderner Kommunikationsplattformen wie Zoom, Discord oder WhatsApp wurde klar, dass Skype nicht mehr allein auf seine bisherigen Stärken bauen konnte. Zum anderen zeigten Marktforschung und Nutzerfeedback, dass die Erwartungen der Nutzer an moderne Kommunikationsdienste deutlich gestiegen waren.

Microsoft, als Verantwortlicher, entschied daher, seine Angebote neu zu strukturieren, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Die stetige Weiterentwicklung von Technologien und die Anpassung an sich wandelnde Marktbedingungen führten letztlich dazu, dass ein Umdenken unausweichlich wurde. Ein zukunftsorientierter Ansatz bedeutete, sich von der alten Struktur zu lösen und stattdessen den Fokus auf eine integrierte, multifunktionale Plattform zu legen.

Übergang zu Microsoft Teams: Eine neue Ära der Digitalisierung

Der strategische Schritt, den Fokus von Skype auf Microsoft Teams zu verlagern, war ein Meilenstein in der Neuorientierung der digitalen Kommunikationslandschaft. Microsoft Teams wurde als moderne Alternative etabliert, die nicht nur die bisherigen Funktionen von Skype abbildet, sondern diese durch fortschrittliche Kollaborationsmöglichkeiten erweitert.

Die neue Plattform bietet weit mehr als reine Sprach- und Videoanrufe. Mit Funktionen wie die Integration von Kalendern, Dateifreigabe in Echtzeit und nahtlose Zusammenarbeit in Gruppenprojekten wird Kommunikation neu definiert. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglicht es, sowohl den privaten als auch den unternehmerischen Bedürfnissen gerecht zu werden - ein entscheidender Schritt in einer Ära, in der Digitalisierung und Vernetzung untrennbar miteinander verbunden sind.

Auswirkungen auf die Nutzer und die Kommunikationslandschaft

Das Ende der kostenlosen Skype-Dienste hat tiefgreifende Auswirkungen auf alle Nutzer. Für viele Langzeitnutzer bedeutete der Abschied den Verlust einer vertrauten Plattform, die über Jahre hinweg als Brücke in der digitalen Welt diente. Die Umstellung auf Microsoft Teams erforderte nicht nur technische Anpassungen, sondern auch eine Veränderung der alltäglichen Kommunikationsgewohnheiten.

Während einige Nutzer den Wechsel skeptisch betrachteten, wurde schnell klar, dass die neuen Funktionen von Microsoft Teams zahlreiche Vorteile bieten. Die verbesserte Sicherheit, die zusätzliche Funktionalität und die Möglichkeit, Arbeitsprozesse nahtlos zu integrieren, machten den Übergang zu einem Schritt in Richtung einer zukunftssicheren Infrastruktur. Für Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen bot dies die Chance, von modernen Entwicklungen zu profitieren und sich den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu stellen.

Technologische Entwicklungen und intensiver Wettbewerb

Der technologische Fortschritt schreitet unaufhaltsam voran und zwingt Unternehmen dazu, ihre Strategien stetig zu überdenken. Die Abschaltung der kostenlosen Skype-Dienste ist ein klares Signal, dass selbst etablierte Dienste sich kontinuierlich weiterentwickeln müssen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Neue Technologien und innovative Anwendungen haben den Markt revolutioniert, sodass es nicht mehr genügt, lediglich den Status quo zu bedienen.

Innovationen im Bereich der virtuellen Kommunikation haben dazu beigetragen, dass Plattformen wie Microsoft Teams durch Funktionen punkten, die weit über das traditionelle Anruf- und Chat-Modell hinausgehen. Die strategische Entscheidung von Microsoft, auf eine integrierte Lösung zu setzen, unterstreicht den globalen Trend, dass Unternehmen in eine Zukunft investieren müssen, in der Flexibilität, Sicherheit und ein umfassendes Nutzererlebnis im Vordergrund stehen.

Herausforderungen während des Übergangsprozesses

Wie bei jeder umfangreichen Umstellung traten auch beim Wechsel von Skype zu Microsoft Teams einige Herausforderungen auf. Der Übergangsprozess war von technischen Hürden, anfänglichen Kompatibilitätsproblemen und einer steilen Lernkurve begleitet. Nutzer sahen sich plötzlich mit neuen Bedienkonzepten und Funktionen konfrontiert, die ihnen in der bisher gewohnten Umgebung fernblieben.

Microsoft reagierte jedoch schnell und stellte umfangreiche Hilfestellungen, Tutorials und Support-Services zur Verfügung. Diese Maßnahmen trugen erheblich dazu bei, dass die geplante Migration reibungslos verlief. Die Erfahrungen in diesem Prozess haben gezeigt, wie wichtig es ist, auf Nutzerfeedback zu hören und flexibel auf auftretende Schwierigkeiten zu reagieren - ein Ansatz, der in Zukunft auch anderen Technologieunternehmen als Vorbild dienen dürfte.

Auswirkungen auf den Arbeitsalltag und Unternehmen

Im Zeitalter der Digitalisierung ist die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend im Wandel begriffen. Der Wechsel von Skype zu Microsoft Teams hat diesen Wandel maßgeblich beeinflusst und neue Standards in der Unternehmenskommunikation gesetzt. Unternehmen profitieren von einer verbesserten Integration verschiedener Funktionen, die den Arbeitsalltag effizienter und produktiver gestalten.

Durch den Einsatz von Microsoft Teams konnten Arbeitsprozesse optimiert werden. Funktionen wie die Echtzeit-Zusammenarbeit, die Integration von Kollaborationstools und die verbesserte Sicherheitsinfrastruktur ermöglichen es modernen Betrieben, agiler und flexibler zu agieren. Dieser Fortschritt zeigt, wie wichtig es ist, technologische Veränderungen proaktiv anzugehen, um nicht den Anschluss an den globalen Trend zu verlieren.

Langfristige Perspektiven und die Zukunft der Digitalisierung

Das Abschalten der kostenlosen Skype-Dienste ist mehr als nur ein technischer Schritt - es ist ein Blick in die Zukunft der digitalen Kommunikation. Der Übergang zu Microsoft Teams symbolisiert einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie wir miteinander interagieren. Langfristig wird sich zeigen, dass die neuen Kommunikationswerkzeuge den Weg für eine noch stärkere Vernetzung und eine umfassendere Digitalisierung ebnen.

Diese Entwicklung spiegelt den globalen Trend wider, bei dem kontinuierliche Innovation und technologische Anpassungsfähigkeit entscheidend sind. Sowohl Unternehmen als auch private Nutzer profitieren von einer Plattform, die sich ständig weiterentwickelt und den Anforderungen der modernen Welt gerecht wird. Die Integration von fortschrittlichen Sicherheitsmechanismen, verbesserten Nutzeroberflächen und zusätzlichen Kollaborationsfunktionen legt den Grundstein für die Kommunikation der Zukunft.

Erfolgreiche Migration und die Rolle der Nutzer

Ein Schlüsselfaktor des Übergangsprozesses war das aktive Mitwirken der Nutzer. Ihr Feedback und ihre Bereitschaft, sich auf neue Technologien einzulassen, trugen maßgeblich zum Erfolg der Migration von Skype zu Microsoft Teams bei. Unterstützt durch umfangreiche Hilfsangebote und Leitfäden konnte der Übergang weitgehend reibungslos vorgenommen werden.

Viele der für Skype charakteristischen Funktionen wurden in die neue Plattform integriert, was den Wechsel erleichterte. Aus der Sicht der Nutzer bedeutete dies nicht nur den Verlust eines altbewährten Dienstes, sondern vor allem das Erhalten und Erweitern wertvoller Kommunikationswerkzeuge. Diese positive Einbindung der Nutzer zeigt, dass technologische Entwicklungen immer auch von der Bereitschaft zur Veränderung und der aktiven Teilnahme getragen werden.

Lehren aus dem Übergangsprozess und Ausblick in die Zukunft

Die Umstellung auf Microsoft Teams bringt zahlreiche Lehren mit sich, die für zukünftige technologische Umbrüche von großer Bedeutung sind. Als Nutzer und Unternehmen lernen wir, wie wichtig es ist, flexibel und offen für neue Entwicklungen zu sein. Der Wechsel von den kostenlosen Skype-Diensten zu einer integrierten Plattform verdeutlicht, dass keine Technologie ewig unverändert bleiben kann - stetige Transformation ist eine Konstante in der Welt der Technologie.

Die Erfahrungen aus diesem Prozess zeigen, dass eine gut durchdachte Migrationsstrategie, die auf umfassender Nutzerunterstützung und klarer Kommunikation basiert, essenziell ist. Mit dem kontinuierlichen Ausbau von Funktionen und der stetigen Optimierung der Bedienbarkeit werden zukünftige Herausforderungen effizient gemeistert. So entsteht eine solide Grundlage für weitere Innovationen, die den Weg in eine noch vernetztere Zukunft ebnen.

Ein zentraler Aspekt war dabei die Rolle des Nutzerfeedbacks. Die direkte Rückmeldung half, Schwachstellen rasch zu identifizieren und Verbesserungen vorzunehmen. Dieser iterative Prozess demonstriert, wie wichtig es ist, alle Beteiligten in den Wandel einzubinden und gemeinsam an einer besseren, moderneren Kommunikationslandschaft zu arbeiten.

Zukünftige Trends in der Kommunikation und der Digitalisierung

Die Entscheidung, die kostenlosen Skype-Dienste einzustellen, ist ein klarer Indikator für den Trend in der Kommunikation. In den kommenden Jahren werden weitere technologische Fortschritte und innovative Plattformen die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, nachhaltig verändern. Mit der fortschreitenden Integration von Künstlicher Intelligenz, virtueller Realität und anderen zukunftsweisenden Technologien wird die Zusammenarbeit noch interaktiver und immersiver gestaltet.

Im Zentrum der Digitalisierung stehen dabei nicht nur technische Neuerungen, sondern auch das Bestreben, Dienste benutzerfreundlich und sicher zu gestalten. Unternehmen wie Microsoft, die intensiv in die Zukunft investieren, ebnen den Weg für eine Ära, in der digitale Kommunikation und Zusammenarbeit essenzielle Bestandteile des Alltags sind. Diese Entwicklungen versprechen, den Markt grundlegend zu transformieren und neue Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Innovation zu eröffnen.

Ein Blick in die Zukunft: Chancen und Herausforderungen

Die digitale Zukunft bringt nicht nur immense Chancen, sondern auch komplexe Herausforderungen mit sich. Während sich Dienste kontinuierlich weiterentwickeln und die Digitalisierung unaufhaltsam voranschreitet, müssen alle Beteiligten - von Technologieanbietern bis hin zu Endnutzern - sich ständig weiterbilden und anpassen. Der Wandel, den die Einstellung der kostenlosen Skype-Dienste signalisiert, zeigt uns, dass der Abschied alter Strukturen den Raum für eine revolutionäre Entwicklung neuer Technologien öffnet.

Die Geschichte lehrt uns, dass Veränderungen oft mit kleinen Schritten beginnen und sich dann zu weitreichenden Umbrüchen entwickeln. Mit jeder neuen Innovation werden Prozesse verbessert, und alltägliche Kommunikationsmittel erhalten ein Update, das den aktuellen Bedürfnissen entspricht. Diese Dynamik unterstreicht, wie wichtig es ist, stets am Puls der Zeit zu bleiben und aktiv auf neue Herausforderungen zu reagieren.

Dabei ist Google bekannt, durch jede Menge Gerichtsverfahren und Verurteilungen sich nicht an die Europäischen Gesetze zu halten, was den Datenschutz, die Pressefreiheit und Gewerbefreiheit für europäische Unternehmen betrifft.

Die Gesellschaft für Informatik schreibt dazu in ihrem Blog:
"Bestimmen zukünftig Trump und Google über unsere IT-Sicherheit? Die letzten Wochen haben gezeigt, welche ernst zu nehmenden Bedrohungsszenarien durch die digitale Abhängigkeit von US-Monopolisten entstanden sind. Leider ist davon auszugehen, dass diese 'Killswitches' nicht nur ein fatales Erpressungspotenzial darstellen, sondern auch direkt oder indirekt vom US-Präsidenten sowie US-amerikanischen Behörden zu Lasten der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft bedient werden."

Hintergrund der Kooperation

Im Februar 2025 haben das BSI und Google eine strategische Vereinbarung unterzeichnet, um sichere und souveräne Cloud-Lösungen für Behörden zu entwickeln. Ziel ist es, den öffentlichen Sektor mit modernen Technologien auszustatten, die den deutschen und europäischen Datenschutzbestimmungen entsprechen. Doch diese Zusammenarbeit stößt auf erheblichen Widerstand.

Die Kritik der Gesellschaft für Informatik

Die Gesellschaft für Informatik sieht in der Kooperation eine Gefahr für die digitale Souveränität Deutschlands. Laut der GI könnten durch die Zusammenarbeit Abhängigkeiten von US-amerikanischen Unternehmen entstehen, die langfristig die Unabhängigkeit Deutschlands gefährden. Besonders kritisch wird der Einfluss des Cloud Act gesehen, der US-Behörden Zugriff auf Daten ermöglicht, selbst wenn diese in Deutschland gespeichert sind.

Weitere Bedenken

Zusätzlich zur Abhängigkeit von Google bemängelt die GI die mangelnde Transparenz der Vereinbarung. Es sei unklar, wie die Daten verarbeitet und geschützt werden. Auch die Benachteiligung europäischer Unternehmen durch die Zusammenarbeit wird als problematisch angesehen.

Die Position des BSI

Das BSI verteidigt die Kooperation und betont, dass die Zusammenarbeit mit Google dazu dient, sichere und souveräne Cloud-Lösungen zu entwickeln. Laut BSI-Präsidentin Claudia Plattner sollen "souveräne Kontrollschichten" wie Verschlüsselung und nationale Datenhaltung die Sicherheit gewährleisten. Dennoch bleibt die Kritik der Informatiker bestehen.

Alternativen zur Kooperation

Die Gesellschaft für Informatik fordert, dass Deutschland stärker auf europäische Lösungen setzt. Open-Source-Software und nationale Cloud-Anbieter könnten eine Alternative darstellen, um die digitale Souveränität zu wahren.

Die Rolle der Politik

Die GI appelliert an die Politik, klare Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen zu schaffen. Nur so könne sichergestellt werden, dass die Interessen Deutschlands gewahrt bleiben.

Bundesamt (BSI) warnt vor kritischen Sicherheitslücken in Chrome und Edge

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat kürzlich vor kritischen Sicherheitslücken in den beliebten Webbrowsern Google Chrome und Microsoft Edge gewarnt. Diese Schwachstellen könnten von Angreifern aus der Ferne ausgenutzt werden, um beliebigen Programmcode auszuführen, was schwerwiegende Konsequenzen für die Sicherheit der Nutzer haben könnte.

Die Warnung des BSI vor kritischen Sicherheitslücken in Google Chrome und Microsoft Edge unterstreicht die Bedeutung regelmäßiger Software-Updates. Diese Sicherheitslücken könnten von Angreifern ausgenutzt werden, um Schadsoftware zu verbreiten oder persönliche Daten zu stehlen.

Erfahren Sie mehr über die kritischen Sicherheitslücken in Chrome und Edge und wie Sie Ihre Systeme schützen können.
Bundesamt (BSI) warnt vor kritischen Sicherheitslücken
in Chrome und Edge --Bild: © Tarifrechner.de

Es ist daher entscheidend, die neuesten Sicherheits-Patches zu installieren und die Sicherheitseinstellungen der Browser regelmäßig zu überprüfen.

Details zu den Sicherheitslücken

Die kritischen Sicherheitslücken wurden sowohl in Google Chrome als auch in Microsoft Edge entdeckt. Diese Schwachstellen ermöglichen es Angreifern, Schadsoftware auf den betroffenen Geräten auszuführen, indem sie speziell präparierte Webseiten oder Anhänge nutzen. Das BSI hat betont, dass die Dringlichkeit für die Installation der Sicherheitsupdates sehr hoch ist.

Sicherheitsupdates für Google Chrome und Microsoft Edge

Für Google Chrome wurde die Version 132.0.6834.83/84 veröffentlicht, während Microsoft Edge auf Version 132.0.2957.115 aktualisiert wurde. Diese Updates beheben mehrere kritische Sicherheitslücken, darunter einige mit hohem Schweregrad. Nutzer sollten diese Updates umgehend installieren, um ihre Systeme zu schützen.

Empfehlungen des BSI

Das BSI hat Nutzern dringend geraten, die Sicherheitsupdates für Google Chrome und Microsoft Edge zeitnah zu installieren. Beide Browser bieten in der Regel automatische Updates an, die im Hintergrund installiert werden. Um sicherzugehen, können Nutzer in den Einstellungen unter "Über Google Chrome" bzw. "Über Microsoft Edge" manuell nach Updates suchen.

Bedrohung durch Sicherheitslücken

Die Entdeckung dieser kritischen Sicherheitslücken zeigt erneut, wie wichtig es ist, die Software auf dem neuesten Stand zu halten. Angreifer nutzen häufig Sicherheitslücken in Webbrowsern und anderen Programmen aus, um Schadsoftware zu verbreiten oder persönliche Daten zu stehlen. Daher ist es entscheidend, regelmäßig Updates zu installieren und Sicherheitslücken zu schließen.

Automatische Updates und manuelle Überprüfung

Die meisten modernen Webbrowser bieten automatische Updates an, um sicherzustellen, dass Nutzer stets die neuesten Sicherheits-Patches erhalten. Es ist jedoch ratsam, regelmäßig manuell zu überprüfen, ob Updates verfügbar sind, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Updates verpasst werden.

Schritte zur manuellen Überprüfung von Updates

Um manuell nach Updates für Google Chrome zu suchen, können Nutzer folgende Schritte ausführen:

    • Öffnen Sie Google Chrome. • Klicken Sie auf das Drei-Punkte-Menü in der oberen rechten Ecke des Browsers. • Wählen Sie Hilfe und dann "Über Google Chrome". • Chrome sucht automatisch nach Updates und installiert diese.

Für Microsoft Edge können Nutzer diese Schritte befolgen:

    • Öffnen Sie Microsoft Edge.
    • Klicken Sie auf das Drei-Punkte-Menü in der oberen rechten Ecke des Browsers.
    • Wählen Sie Einstellungen und dann "Über Microsoft Edge".
    • Edge sucht automatisch nach Updates und installiert diese.

Indem Nutzer die empfohlenen Updates für Google Chrome und Microsoft Edge zeitnah installieren, können sie ihre Systeme vor potenziellen Bedrohungen schützen. Die regelmäßige Überprüfung und Installation von Updates ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit und den Schutz persönlicher Daten zu gewährleisten.

Microsoft Defender mit VPN: Schutz für WLAN-Verbindungen in Deutschland

So hat Microsoft den VPN-Dienst von Microsoft Defender nun auch nach Deutschland erweitert. Dieser Dienst soll das Surfen in unsicheren WLANs absichern und die Privatsphäre der Nutzer schützen. In einer Zeit, in der die Internet-Sicherheit von großer Bedeutung ist, bietet Microsoft Defender mit VPN eine zuverlässige Lösung für WLAN-Schutz.

Automatische Erkennung

Eine der herausragenden Funktionen von Microsoft Defender ist die automatische Erkennung unsicherer WLAN-Verbindungen. Sobald der Dienst eine unsichere Verbindung erkennt, benachrichtigt er den Nutzer sofort. Diese Benachrichtigungen sind ein wichtiger Bestandteil des Schutzmechanismus und tragen dazu bei, dass Nutzer rechtzeitig Maßnahmen ergreifen können, um ihre Daten zu schützen.

Microsoft Defender mit VPN
Microsoft Defender mit VPN: Schutz für WLAN-Verbindungen in Deutschland -Bild: © tarifrechner.de

Schnelle Aktivierung

Die VPN-Verbindung kann durch die Benachrichtigung in der Defender-App sofort aktiviert werden. Diese schnelle Reaktion ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Verbindung sofort gesichert wird. Nutzer müssen lediglich der Benachrichtigung folgen, um die VPN-Verbindung zu aktivieren und ihre Online-Sicherheit zu gewährleisten.

Plattformübergreifende Verfügbarkeit

Der VPN-Dienst von Microsoft Defender ist auf allen Geräteplattformen verfügbar, einschließlich Android, iOS, macOS und Windows. Diese plattformübergreifende Verfügbarkeit stellt sicher, dass Nutzer unabhängig vom verwendeten Gerät geschützt sind. Egal ob auf dem Smartphone, Tablet oder Computer, der WLAN-Schutz ist immer gewährleistet.

Kostenloses Angebot für Abonnenten

Die VPN-Funktion von Microsoft Defender ist für Abonnenten von Microsoft 365 Family oder Personal kostenlos verfügbar. Dies ist ein erheblicher Vorteil für Nutzer, die bereits ein Microsoft 365 Abonnement haben. Sie können die VPN-Funktion nutzen, ohne zusätzliche Kosten zu tragen, und ihre Online-Sicherheit weiter verbessern.

Vorteile von Microsoft Defender mit VPN

Der WLAN-Schutz durch Microsoft Defender mit VPN bietet zahlreiche Vorteile:

    • Sicheres Surfen: Schutz vor unsicheren WLAN-Verbindungen und potenziellen Sicherheitsbedrohungen.
    • Privatsphäre: Verschlüsselung der Internetverbindung zur Sicherstellung der Privatsphäre.
    • Einfache Handhabung: Automatische Erkennung und Benachrichtigungen zur schnellen Aktivierung des VPN.
    • Plattformübergreifender Schutz: Verfügbarkeit auf Android, iOS, macOS und Windows.
    • Kostenlos für Abonnenten: Keine zusätzlichen Kosten für Microsoft 365 Family oder Personal Abonnenten.

Zukunftsperspektiven

Mit der Erweiterung des VPN-Dienstes von Microsoft Defender nach Deutschland zeigt Microsoft sein Engagement für die Online-Sicherheit und den WLAN-Schutz der Nutzer. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung der Sicherheitslösungen wird dazu beitragen, die Internet-Sicherheit weiter zu stärken und Nutzer vor Sicherheitsbedrohungen zu schützen.

Somit bietet der VPN-Dienst von Microsoft Defender eine zuverlässige Lösung für den WLAN-Schutz in Deutschland. Mit Funktionen wie der automatischen Erkennung unsicherer WLAN-Verbindungen, der schnellen Aktivierung des VPN und der plattformübergreifenden Verfügbarkeit stellt Microsoft Defender sicher, dass Nutzer jederzeit und überall geschützt sind.

Für Abonnenten von Microsoft 365 Family oder Personal ist diese VPN-Funktion kostenlos verfügbar und bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene.

Damit Ihnen in Zukunft keine aktuellen News oder Spar-Angebote entgehen, können Sie sich auch bei unserem kostenlosen Newsletter anmelden. Einmal in der Woche bekommen Sie dann eine Übersicht an Aktionen und wichtigen Änderungen im Telefonmarkt. Noch schneller sind Sie aber via X (ehemals Twitter) und Facebook informiert.



Verwandte Nachrichten:

Auf dieser Seite gibt es Affilate Links, die den Preis nicht beeinflussen. Damit wird der hochwertige Journalismus kostenfrei angeboten

Anzeige
News-Feed: Google-News RSS Feed
     Spartipp Handytarife:
  • 15 GB Allnet-Flat
  • mtl. 4,99 € statt 12,99 €
  • Handy- und SMS-Flatrate
  • 1&1 5G Netz
  • mtl. Laufzeit
  • Jetzt sparen und Wechseln!

     Preistipp 60 GB-Tarife:
  • 60 GB 5G Tarif
  • mtl. 9,99 € statt 29,99 €
  • mtl. Laufzeit
  • Handy- und SMS-Flatrate
  • 100 MBit/s High-Speed
  • Jetzt sparen und Wechseln!

     Besten 10 GB Tarife:
  • Spartarife ab 4,99 €
  • Sparwochen mit Rabatten,
  • Gutscheinen,
  • Anschlusspreisbefreiungen
  • Jetzt sparen und Vergleichen!

Kostenloser Newsletter:
Mit unserem kostenlosen Newsletter verpassen Sie ab sofort keine Schnäppchen und Aktionen mehr.
Ihre E-Mail-Adresse:
Datenschutzhinweise

Weitere Nachrichten:

Telefontarifrechner.de
 Datenschutzhinweise © Copyright 1998-2025 by DATA INFORM-Datenmanagementsysteme der Informatik GmbH  Impressum 
Damit wir unsere Webseiten für Sie optimieren und personalisieren können würden wir gerne Cookies verwenden. Zudem werden Cookies gebraucht, um Funktionen von Soziale Media Plattformen anbieten zu können, Zugriffe auf unsere Webseiten zu analysieren und Informationen zur Verwendung unserer Webseiten an unsere Partner in den Bereichen der sozialen Medien, Anzeigen und Analysen weiterzugeben. Sind Sie widerruflich mit der Nutzung von Cookies auf unseren Webseiten einverstanden?(mehr dazu)
Cookie-Entscheidung widerrufen