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Google Hangouts: Google bestätigte Ende von Hangouts zum November 2022

• 29.06.22 So gibt Google nun das endgültige aus von Hangouts bekannt. So wurden Ende 2020 bereits die ersten Nutzer von Google informiert und Google offerierte vermehrt seine beiden alternativen Dienste "Chat" und "Meet". Auch gibt es "Meet" schon in der Gmail-App von Google. Dadurch gewinnt Hangouts immer weniger an Bedeutung.

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Google Hangouts: Google bestätigte Ende von Hangouts zum Jahresende

Auch gibt es nun die ersten Online-Hinweise von Google, dass man den Dienst gegen Ende des Jahres einstellen wird. Auch sollen Nutzer ab Ende der Woche in der Browser-Version von Gmail zur Web-Version von Chat weitergeleitet werden.

Google Hangouts: Google bestätigte Ende von Hangouts zum November 2022
Google Hangouts: Google bestätigte Ende von Hangouts
zum November 2022 Bild: Telekom

Für die meisten Leute werden Unterhaltungen automatisch von Hangouts zu Chat migriert, so die Informationen. Auch soll man eine eine Kopie der Hangouts-Daten machen, bevor Hangouts im November 2022 nicht mehr verfügbar ist.

Auch gibt es eine Hilfe für weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen Chat und Hangouts, den Migrationszeitplänen.

Google Chat wird empfohlen

Google Chat arbeitet im Google Workspace. Dabei sollen noch mehr Funktionen wie Direktanrufe, Inline-Threading in Spaces implementiert werden. Auch soll es die Möglichkeit geben, mehrere Bilder zu teilen und anzuzeigen.

Bundeskartellamt ermittelt: Mögliche Wettbewerbsbeschränkungen bei Googles Kartendiensten Google Maps

Auch gibt es wieder neuere Ermittlungen gegen Google beim Verdacht des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Position. Das Bundeskartellamt kann in einem zweistufigen Verfahren Unternehmen, die eine überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb haben, wettbewerbsgefährdende Praktiken untersagen. Ende letzten Jahres hatte das Bundeskartellamt diese Bedeutung bei Google/Alphabet festgestellt.

Bundeskartellamt ermittelt: Mögliche Wettbewerbsbeschränkungen bei Googles Kartendiensten Google Maps
Bundeskartellamt ermittelt: Mögliche Wettbewerbsbeschränkungen
bei Googles Kartendiensten Google Maps
-Bild: © Pexels.com

Parallel laufen bereits Verfahren zur Prüfung von Googles Konditionen zur Datenverarbeitung und dem Nachrichtenangebot Google News Showcase.

Das neue Verfahren bei Googles Kartendienst Google Maps stützt sich maßgeblich auf die neuen Befugnisse, die das Bundeskartellamt im Rahmen der erweiterten Missbrauchsaufsicht über große Digitalkonzerne Anfang letzten Jahres erhalten hat. Dabei ist Januar 2021 die 10. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB-Digitalisierungsgesetz) in Kraft getreten.

Eine zentrale neue Vorschrift (§ 19a GWB) erlaubt dem Bundeskartellamt ein früheres und effektiveres Eingreifen, insbesondere gegen Verhaltensweisen großer Digitalkonzerne. Neben den Verfahren gegen Google / Alphabet wurden mit dem neuen Instrument in den vergangenen Monaten bereits gegen Facebook/Meta, gegen Amazon und gegen Apple Verfahren eingeleitet und erste Entscheidungen getroffen.

"Google unterliegt als Unternehmen mit überragender marktübergreifender Bedeutung einer verschärften Missbrauchsaufsicht. Wir gehen Hinweisen nach, wonach Google die Kombination seiner Kartendienste mit Kartendiensten Dritter einschränkt. Das betrifft etwa die Möglichkeit, Standortdaten von Google Maps, die Suchfunktion oder Google Street View auf Nicht-Google Karten einzubinden" so Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes. "Wir werden jetzt u.a. prüfen, ob Google seine Machtstellung bei bestimmten Kartendiensten durch diese Praxis weiter ausdehnen könnte. Die Prüfung erstreckt sich parallel auf Lizenzbedingungen für die Verwendung von Googles Kartendiensten in Fahrzeugen. Das Verfahren steht in einer Reihe weiterer Verfahren, die wir gegen Google und andere Digitalkonzerne wie Apple, Amazon und Meta/Facebook auf der Basis des § 19a GWB führen oder bereits abgeschlossen haben.".

Google Maps mit Zugang zu verschiedenen Kartendiensten

Die Google Maps Plattform bietet Zugang zu verschiedenen Kartendiensten. Diese dienen beispielsweise dazu, Karten auf Drittseiten einzubinden, um etwa Standorte von Geschäften oder Hotels darzustellen. Nach vorläufigem Stand beschränkt Google insbesondere die Möglichkeit, Kartendienste von Google mit Karten von Dritten zu kombinieren. Dadurch wird möglicherweise der Wettbewerb im Bereich von Kartendienstleistungen behindert. Eine weitere Einschränkung könnte darin liegen, dass Google die Verwendung seiner Dienste mit dem Angebot "Google Automotive Services" in Infotainment-Systemen in Fahrzeugen stark reglementiert.

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