M"net startet Sonderaktion mit 50 Euro Startguthaben
• 11.11.03 50 EUR Startguthaben gewährt M"net allen Privat- und Geschäftskunden bis 31.12.2003 bei Abschluss eines DSLplus privat oder DSLplus business Auftrages mit 24 Monaten Vertragslaufzeit.Der provider bietet Bandbreiten von bis zu 768/128 bzw. 1.536/192 kbit/s
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Weitere Informationen erhalten Sie unter www.m-net.de/aktion2.htm oder unter der Rufnummer 0800 - 8788089.
• 10.11.03 Nokia-Akkus sind gefährlich und können Feuer fangen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Stiftung Warentest und ihrer belgischen Partnerorganisation Test-Achats.
Nach Presseberichten über explodierende Handy-Akkus haben die Warentester verschiedene Originalakkus von Nokia überprüft. Ergebnis: Viele Modelle sind nicht gegen Kurzschluss und Überhitzung geschützt. Die Akkus können sich verformen, Feuer fangen oder sogar explodieren.
Betroffen sind Akkus für die Nokia-Handys 3210, 3310, 3330, 5510, 6650 und 6800. Diese Handys wurden in Europa millionenfach verkauft. Nokia liefert sie mit verschiedenen Akkutypen. Mindestens zwei davon sind gefährlich: Die Nokia-Akkus BML-3 und BMC-3. Diesen Nickel-Metallhydrid-Zellen fehlt der Kurzschluss-Schutz. Dadurch können sich bei einem Kurzschluss die Akkus auf bis zu 130 Grad erwärmen. Die Batterien können schmelzen, Feuer fangen oder sogar explodieren. Kurzschlüsse sind zwar selten, trotzdem sollten Akkus dagegen geschützt sein.
Nach Einschätzung der Stiftung Warentest ist das Problem ernst, aber nicht dramatisch. Die Wahrscheinlichkeit, dass die betroffenen Akkus explodieren ist sehr gering. Ärgerlich ist, dass Nokia das Problem auf Fremdhersteller abschiebt. Kurzschlüsse und ähnliche Fehler müssen durch Schutzeinrichtungen abgefangen werden. So schreiben es Sicherheitsnormen vor.
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