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Start des Deutschland Tickets: Vodafone sieht keine Mobilfunkprobleme

• 02.05.23 Durch das neue Deutschland Ticket gibt es einen Ansturm auf die Bahn Server. Daher sollten eigentlich auch die Bahnreisenden viel Datenvolumen bei den Reisen brauchen. Allerdings wiegelt der Mobilfunkprovider Vodafone ab und rechnt nur mit einem leichten Datenanstieg bei den Bahnfahrten in Deutschland. Als Grund wird das Verhalten bei dem 9-Euro-Ticket genannt. Immerhin sollen auch die Mobilfunknetze für eine höhere Auslastung vorbereitet sein.

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Start des Deutschland Tickets: Vodafone sieht keine Mobilfunkprobleme

So gibt es ab sofort im Nah- und Regionalverkehr auf den Bahnstrecken mehr Kunden. Vielerorts gilt das auch für die mobile Internetversorgung im Zug. Seit Anfang 2022 hat Vodafone entlang der Bahnschienen den Mobilfunkausbau gezielt verstärkt.

Start des Deutschland Tickets: Vodafone sieht keine Mobilfunkprobleme
Start des Deutschland Tickets: Vodafone sieht keine
Mobilfunkprobleme Bild: © Vodafone

Dabei hatte Vodafone im Jahr 2023 bundesweit mehr als 100 neue Mobilfunkmasten in Schienennähe errichtet und damit viele nervige Funklöcher für Bahnreisende geschlossen. Von der Schließung zahlreicher Versorgungslücken profitieren Pendler auf zahlreichen Regionalstrecken sowie ICE- und IC-Fahrgäste auf wichtigen Fernverkehr-Strecken gleichermaßen.

"Wir gehen davon aus, dass der mobile Datenverkehr mit dem Start des Deutschlandtickets in den Netzbereichen entlang der Pendlerstrecken leicht ansteigt" sogat Tanja Richter Technik-Chefin.

So greifen die Pendler und Reisende im Zug immer häufiger zum Smartphone. Für erste Videocalls mit den Kollegen oder das Streaming von Serien und Podcasts auf dem Heimweg.

Eine exklusive Auswertung, die Vodafone an einigen beliebten Pendlerstrecken vorgenommen hat, zeigt: Das Datenvolumen nach dem Start des Neun-Euro-Tickets im vergangenen Juni ist auf den Strecken zwischen Dortmund und Münster, Essen und Duisburg, Köln und Düsseldorf, Nürnberg und Würzburg, sowie Donauwörth und München im vergangenen Jahr nur minimal um wenige Prozentpunkte gestiegen.

Den meisten Datenverkehr verzeichnete Vodafone auf der Strecke zwischen Düsseldorf und Köln. "Mit dem Auslaufen des Angebotes ging der Datenverkehr auf das ursprüngliche Niveau zurück", berichtet Tanja Richter.

Vodafone 5G Netzausbau: Universitätsklinikum Frankfurt erhält 5G-Netz von Vodafone

Auf Basis der schnellen 5G-Netze soll die klinische Zusammenarbeit in Frankfurt verbessert werden. Für das Universitätsklinikum Frankfurt baut Vodafone nun ein solches 5G-Netz auf. Dabei werden mehr als 180 Antennen für die Inhaus-Versorgung bis Mitte 2024 auf dem Klinikgelände in Betrieb genommen.

Das Universitätsklinikum Frankfurt arbeitet gemeinsam mit Vodafone bereits seit 2022 am Projekt. So nahmen die Partner im Mai vergangenen Jahres unter dem Titel "5G for University Hospital" gemeinsam am Projektaufruf der EU teil.

Vodafone 5G Netzausbau: Universitätsklinikum Frankfurt erhält 5G-Netz von Vodafone
Vodafone 5G Netzausbau: Universitätsklinikum Frankfurt
erhält 5G-Netz von Vodafone Bild: © Vodafone

Damit sollen gezielt Infrastruktur-Investitionen gefördert werden, die transeuropäische Netze in den Sektoren Energie, Verkehr und Digitales leistungsfähiger, nachhaltiger und effizienter gestalten. Der Förderantrag wurde auch durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr und die Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung unterstützt.

Durch das hauseigene 5G-Netz können dringende Konsultationen von außerhalb, aber auch aus anderen Häusern des Universitätsklinikums selbst in der im Souterrain gelegenen Notaufnahme schnell und stabil durchgeführt werden, so Vodafone in der Projektbeschreibung. Das Projekt soll im Juni 2025 abgeschlossen sein.

Der 5G-Ausbau wird im Rahmen des Programms CEF Digital von der EU mit rund 3,3 Millionen Euro gefördert. Dies gaben das Uniklinikum und der Düsseldorfer Telekommunikationskonzern im Beisein von Prof. Dr. Kristina Sinemus, Hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, in Frankfurt bekannt.

Vodafone Mobilfunkausbau: Ausbau in der Alpenregion schneller beendet

So ist Vodafone beim Mobilfunkausbau in der Alpenregion schneller voran gekommen. Im Juli 2022 hatte Vodafone auf der Aueralm in Bad Wiessee angekündigt, in den acht Landkreisen der Alpen 115 Bauprojekte zu realisieren, um das Netz in der Fläche auszubauen und zu verstärken. 9 Monate nach dem Start sind alle diese Bauprojekte bereits geschafft. Dabei wurden auch weitere Baumaßnahmen umgesetzt.

In der Alpenregion wurden ferner auch weitere 121 Baumaßnahmen umgesetzt, um Notrufe zu erleichtern und schnelleres Senden von Daten zu ermöglichen. Somit steigt der mobile Datenverkehr um über 35 Prozent, weil die Einheimischen und die Gäste immer stärker zum Smartphone greifen.

Vodafone Mobilfunkausbau: Ausbau in der Alpenregion schneller beendet
Vodafone Mobilfunkausbau: Ausbau in der Alpenregion
schneller beendet Bild: © Vodafone

Im Rahmen der aktuellen Ausbauoffensive hat Vodafone 22 LTE-Funklöcher beseitigt. Zudem wurden 78 neue 5G-Stationen in Betrieb genommen, indem bestehende Standorte zu 5G-Stationen aufgewertet wurden. Insgesamt betreibt Vodafone in der Alpenregion nunmehr 416 Mobilfunk-Stationen.

Dadurch sind 99,7 Prozent der besiedelten Gebiete in der Alpenregion an das Vodafone-Mobilfunknetz angebunden. Dieses sind die Landkreise Oberallgäu, Ostallgäu, Garmisch-Partenkirchen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach, Rosenheim, Traunstein und Berchtesgadener Land.

Vodafone Datenliga: Erstmals 5G Datenliga der ersten Bundesliga veröffentlicht

Bei Vodafone findet auch das 5G Netz in den Fussballstadion immer mehr Einzug. Während es im Norden Deutschland beim Zweitligisten Holstein Kiel noch nicht mal WLAN für die Zuschauer und auch keine kostenlosen Parkplätze für Redakteure gibt, die gerne über Mobilfunknetze und nicht vorhandenes WLAN im Stadion berichten wollen, findet mit 5G eine technische Alternative statt. So hat Vodafone erstmals eine Datenliga Tabelle für die ersten Bundesliga veröffentlicht.

So nutzen die Fußball-Fans in der ersten Bundesliga immer mehr das Smartphone während der laufenden Spiele. Dabei berichtet der Mobilfunker Vodafone über eine steigende Tendenz. Dabei gab es von Vodafone eine Fan-Umfrage.

Vodafone Datenliga: Erstmals 5G Datenliga der ersten Bundesliga veröffentlicht
Vodafone Datenliga: Erstmals 5G Datenliga
der ersten Bundesliga veröffentlicht Bild: © Vodafone

Dabei hat sich der Datenverkehr in den Stadien im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit mehr als verdoppelt. An der Spitze der Datenauswertung steht die Allianz-Arena. Hier flossen bei den Heimspielen des FC Bayern München die meisten Daten durch das örtliche Mobilfunk-Netz. An der Mobilfunk-Spitze sind auch die Fans der Roten. Im Schnitt verbraucht ein Fan bei einem Heimspiel des FC Bayern in den 90 Spielminuten eine Datenmenge von 62 Megabyte. Dieses ist mehr als die Fans aller anderen Bundesligisten verbrauchen.

Vodafone Datenliga: Erstmals 5G Datenliga der ersten Bundesliga veröffentlicht
Vodafones Datenliga aus der ersten Bundesliga Bild: © Vodafone

Während des Stadionbesuchs werden vor allem die Zwischenstände von anderen Spielen mobil abgerufen. Größter Treiber für den steigenden Datenverkehr ist laut Vodafone allerdings das Teilen von Fotos und Videos.

Betrachtet man den Datenverbrauch eines einzelnen Fans während des Stadionaufenthalts, liegen ebenfalls die Fans des FC Bayern vorne. Ein Bayern-Fan produziert bei einem Heimspiel während des Stadionaufenthalts durchschnittlich 62 Megabyte an Daten.

Auf Platz zwei und drei liegen die Anhänger von Hertha BSC Berlin (57 MB) und dem 1. FC Köln (56 MB). Die Stadionbesucher in Dortmund, Freiburg und Bochum verbrauchen am wenigsten Daten pro Spiel. Zu beachten ist dabei natürlich, dass Fußball-Fans ihre Smartphones in einigen Stadien nicht nur über Mobilfunk-Netze, sondern auch über WLAN-Verbindungen nutzen.

Auch die Mobilfunk-Versorgung im Stadion spielt eine Rolle. Das höchste Datenvolumen der Hinrunde verzeichnete Vodafone am 6. Bundesliga-Spieltag beim Spiel des FC Bayern gegen den VfB Stuttgart. Das Spiel endete 2:2, rund 1.600 Gigabyte an Daten fielen im Verlauf des Spiels an.

Vollkommen auf das Spiel konzentrieren sich 30 Prozent der Befragten. Diese nutzen nie das Smartphone im Stadion. Rund 13 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass sie ihr Smartphone während eines Spiels häufig bis sehr häufig im Stadion zücken. Dies zeigt sich vor allem bei den 18- bis 39-Jährigen. Gelegentlich holen das Smartphone 21 Prozent der Umfrage-Teilnehmer hervor.

Dabei hat Vodafone mit Hilfe des Meinungsforschungsunternehmen Civey zwischen dem 9. und 16. Februar 2023 in einer Umfrage 1.000 regelmäßige Stadionbesucher online befragt. Dabei gaben mehr als 63 Prozent aller Befragten an, im Stadion ihr Smartphone zu nutzen.

Pressefreiheit im Holstein Kiel Stadion nicht erwünscht?

Im Rahmen von Recherchen fragte der Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, Ende des Jahres 2021 nach kostenlosen Parkplätzen beim KSV-Präsident Steffen Schneekloth nach. Im Anwortschreiben wollte man nur die Pressetribüne freigeben und ferner den Grund des Besuches erfahren. Nach dem Presserecht des Landes Schleswig Holstein haben auch Vereine zur Informationen für die Öffentlichkeit beizutragen und die Presse zu unterstützen.

Ferner wollte der KSV-Präsident Steffen Schneekloth noch den Grund in der Redaktion vorliegendem Schreiben erfahren. Dafür gibt es laut dem Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner keine Rechtsgrundlage laut dem Presserecht des Landes Schleswig Holstein. "Immerhin können sich so Vereine auf den Besuch von Redakteuren vorbereiten, welche das WLAN Netz und das örtliche Mobilfunknetz austesten wollen. Dieses verfälscht das Ergebnis", so die Kritik vom Chefredakteur. "Und während der Corona Pandemie war es schon schwierig Redakteure für einen Stadionbesuch zu motivieren".

Ansonsten ist es in den Stadion im Norden Deutschlands eigentlich üblich, dass man mit einem Presseausweis auch einen kostenlosen Parkplatz bekommt. Dieses war der erste Vorfall in der 25 jährigen Geschichte der Tarifrechner Redaktion.

Schon seit dem Jahr 2019 spielt die KSV im Holstein Stadion unter Auflagen. Da ist das fehlende WLAN wohl derzeit das kleinste Problem. Auch wird über einen Lizenzentzug für die zweite Liga in den Medien spekuliert, da sich seit dem Jahr 2019 durch die provisorische Tribüne für 7.000 Zuschauer nichts mehr geändert hatte.

Im Jahr 2018 hatte die DFL schon von einem Fassungsvermögen von 18.400 Plätze geredet. "Die Fertigstellung der Osttribüne und die damit verbundene Erhöhung des Fassungsvermögens auf 18.400 Plätze (9.060 Sitzplätze) ist für Sommer 2019 terminiert.", so damals die DFL. Tatsächlich sind es auch im Jahr 2023 nur rund 15.000 Plätze. Damit hat keine Änderung seit dem Jahr 2019 statt gefunden.

Auf dem Land 5G+ mit Technik-Mix

Um 5G+ in die Städte und aufs Land zu bringen, nutzt Vodafone unterschiedliche 5G-Frequenzen. Das vollständige 5G funkt schon jetzt im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Während die High-Band-Frequenzen extrem hohe Bandbreiten an besonders stark frequentieren Orten ermöglichen, versorgen Mobilfunk-Stationen, die Frequenzen im Low-Band nutzen, besonders große Flächen mit 5G und bringen das schnelle Netz auch in die Häuser hinein.

Während über 5G-Standalone beim Download zum Start Bandbreiten von rund 700 Megabit pro Sekunde möglich waren, steigt das maximale Surftempo jetzt vielerorts noch einmal an. Dazu bündelt Vodafone die Bandbreite von verschiedenen 5G-Frequenzbändern. Mit jeder neuen Bündelung der unterschiedlichen 5G-Frequenzbänder (High & Low-Band) wird 5G schneller. So gibt es nun 400 5G+ Standorte im Vodafone-Netz.

Vodafone 5G auf dem Lande nur mit 200 Mbit

Ergänzend zum 5G-Ausbau im High-Band und im Mid-Band nutzt Vodafone auf dem Lande auch Frequenzen im sogenannten Low-Band mit 700 Megahertz, um Mobilfunk auf dem Land auszubauen und Funklöcher zu schließen.

Diese Frequenzen reichen extrem weit mit bis zu acht Kilometer und bringen Bandbreiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde. Dabei ist das Resultat im 5G-Netz wie LTE-Netz das Gleiche. Durch die Antennen-Technologie Dynamic Spectrum Sharing verbessert Vodafone mit einem Ausbauschritt auf dem Land zeitgleich das LTE- und das 5G-Netz.

Folgende Frequenzen stehen zur Verfügung:

    • Im Low-Band (700 Megahertz), um Funklöcher auf dem Land zu schließen und schnelles Netz noch besser in die Häuser zu bringen.
    • Im Mid-Band (1,8 Gigahertz), um Anwohner in dicht besiedelten Städten mit schnellen Netzen zu versorgen.
    • Im High-Band (3,5 Gigahertz), um Gigabit-Bandbreiten in Echtzeit in die Industrie und an die Orte zu bringen, wo viele tausende Menschen zeitgleich aufs Netz zugreifen - zum Beispiel in Fußballstadien oder an Bahnhöfen.
Die Datenübertragung in Echtzeit wird künftig mit allen drei Frequenzbereichen möglich. Das ist beispielsweise wichtig für den vernetzten Straßenverkehr, in dem sich Autos, Fahrräder und LKW per Mobilfunk gegenseitig vor Gefahren warnen.

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