Studie: Bundesbürger wollen Hightech zu Weihnachten verschenken
• 04.11.09 Alljährlich zu Weihnachten werden die Wunschzettel ausgefüllt, und dabei erscheint immer mehr der Wunsch nach elektronischem Spielzeug und für die etwas grösseren, Hightech-Geräte an der Wand oder auf dem Tisch.Laut einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom wollen 29 Millionen
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Games, Handys, Computer, Flachbildfernseher, und Digicams zählen auch im Weihnachtsgeschäft 2009 zu den beliebtesten Geschenken und der Branchenverband erwartet eine Steigerung der Absatzzahlen im Weihnachtsgeschäft gegenüber 2008.
Zu den meist nachgefragten Hightech-Geschenken zählt dieses Jahr erneut Spiele-Software. Bei 12 Prozent aller Deutschen über 14 Jahren stehen Spielprogramme für Konsolen, Handhelds und Computer auf der Weihnachts-Einkaufsliste. Im vergangenen Jahr waren es 11 Prozent. Verdoppelt hat sich die Kaufabsicht bei Mobiltelefonen. Aktuell wollen 12 Prozent ein Handy verschenken oder für sich selbst erwerben. Im letzten Jahr waren es lediglich 6 Prozent.
Shootingstars bei den Mobiltelefonen sind Smartphones. Nachdem sie bereits im beruflichen Umfeld stark genutzt werden, entdecken jetzt mehr und mehr Privatkunden die Vorzüge der leistungsfähigen Smartphones. Von Januar bis September 2009 wurden im Einzelhandel fast 1,7 Millionen Smartphones verkauft. Das ist ein Plus von 150 Prozent gegenüber dem Wert des Vorjahreszeitraums. Der Umsatz wuchs sogar um 171 Prozent auf 442 Millionen Euro.
Eine sehr große Nachfrage zeichnet sich ebenfalls bei Computer ab. 11 Prozent planen den Kauf eines neuen Rechners, Weihnachten vergangenen Jahres waren es lediglich 5 Prozent. Der Zuwachs beruht vor allem auf dem starken Interesse an tragbaren Rechnern.
Weiter auf sehr hohem Niveau ist im Weihnachtsgeschäft die Nachfrage nach Flachbildfernseher. Im Januar bis September wurden schon 4,8 Millionen Flachbildfernseher im Wert von 3,4 Milliarden Euro im Einzelhandel verkauft wurden. Im Weihnachtsgeschäft möchte trotzdem jeder zehnte Bundesbürger einen Flachbildfernseher kaufen. Im Jahr 2008 planten dies noch 9 Prozent.
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