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Telekom 5G Netzausbau: Mobilfunkausbau an 2.055 Standorten --5G an 958 Standorten aufgebaut

• 28.01.22 Die Telekom hat in den vergangenen sechs Wochen bundesweit an 958 Mobilfunkstandorten 5G-Kapazitäten aufgebaut. Durch Dynamic Spektrum Sharing (DSS) ist an diesen Standorten immer auch LTE nutzbar. Darüber hinaus hat die Telekom an 745 Standorten zusätzliche LTE-Kapazitäten geschaffen. Außerdem wurden 352 neue LTE-Standorte gebaut.

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Telekom 5G Netzausbau: Mobilfunkausbau an 2.055 Standorten --5G an 958 Standorten aufgebaut

Laut der Telekom liegt nun die Haushaltsabdeckung bei LTE bei 99 Prozent. Und auch 5G-Empfang ist im Netz der Telekom mittlerweile fast die Regel. Bereits heute können über 90 Prozent der Haushalte auf das 5G-Netz der Telekom zugreifen.

Telekom 5G Netzausbau: Mobilfunkausbau an 2.055 Standorten --5G an 958 Standorten aufgebaut
Telekom 5G Netzausbau: Mobilfunkausbau an 2.055 Standorten
--5G an 958 Standorten aufgebaut -Bild: Telekom

So Walter Goldenits, Geschäftsführer Technologie der Telekom Deutschland. "Aktuell funken mehr als 32.000 Standorte im Netz der Telekom. Zusätzlich nehmen wir jährlich mehr als 1500 neue Standorte in Betrieb. Hinzu kommen LTE- und 5G-Erweiterungen an tausenden bestehenden Standorten. Im Rahmen unserer massiven Ausbauaktivitäten wird 5G zum neuen Standard im Mobilfunknetz der Telekom.".

Im Dezember: Weitere 756 neue 5G Mobilfunkstationen --478 neue LTE Standorte

Auch 5G-Empfang ist im Netz der Telekom an immer mehreren Standorten möglich. So können laut der Telekom über 87 Prozent der Haushalte auf das 5G-Netz der Telekom zugreifen. Dabei gibt es allerdings laut den diversen 5G Test in den Medien nur in den Städten einen entsprechenden Highspeed.

Telekom 5G Booster: Mehr 5G Empfang im Innenbereich

Die aktuellen Tarife der Telekom beinhalten bereits die Nutzung der neuesten 5G Mobilfunk-Technologie. Dennoch kann es mitunter bei der Nutzung des Angebots in Gebäuden zu Beeinträchtigungen kommen. Grund dafür sind in der Regel bauliche Gegebenheiten vor Ort, wie zum Beispiel gute Isolierung von Gebäuden.

Telekom 5G Booster: Mehr 5G Empfang im Innenbereich
Telekom 5G Booster: Mehr 5G Empfang im Innenbereich -Bild: Telekom

Um in diesen Fällen den Empfang auch in den Innenräumen, zu verbessern, führt die Telekom den Indoor Booster 5G ein. Der Verkauf startet in Bayern.

Mit dem Indoor Booster 5G ist die Telekom der erste Anbieter in Europa. Dabei empfängt der Indoor Booster 5G das Signal der Mobilfunkzelle über eine Außenantenne und transportiert es in die Räume und führt somit zu einer deutlichen Verbesserung der Mobilfunk-Versorgung. Damit werden auch hochbitartige Anwendung wie zum Beispiel Streaming, Gaming, Education, Home Office und Video-Konferenzen über Mobilfunk noch besser unterstützt.

Voraussetzung für die Nutzung der notwendigen Netzelemente ist eine Installation und Inbetriebnahme durch die Telekom, da es sich um eine Festinstallation handelt. Wenn zum Beispiel die Außenantenne an der Hauswand befestigt wird, ist die Erlaubnis des Gebäudeeigentümers notwendig. Die Netzelemente verbleiben im Eigentum der Telekom und können deshalb nur gemietet werden.

Eine weitere Voraussetzung ist ein entsprechender Mobilfunkvertrag mit der Telekom. Für 19,95 Euro monatlich und einem einmaligen Entgelt von 139,90 Euro für die Montage (Installationspauschale von 89,95 Euro und Anfahrt 49,95 Euro) sowie 6,95 Euro Versandkosten für Lieferung des Gerätepakets.

Interessenten aus anderen Bundesländern können sich vorab auf der Internetseite der Telekom registrieren.

Telekom 5G Netzausbau: 5G-Bevölkerungsabdeckung auf über 85 Prozent erhöht

So gibt es nun im Telekom Mobilfunknetz 55.000 Antennen mit 5G. Damit können bereits 85 Prozent der Bürgerinnen und Bürger den neuen Mobilfunkstandard nutzen. Bis Jahresende will die Telekom die 90 Prozent-Marke überschreiten.

Telekom 5G Netzausbau: 5G-Bevölkerungsabdeckung auf über 85 Prozent erhöht
Telekom 5G Netzausbau: 5G-Bevölkerungsabdeckung
auf über 85 Prozent erhöht -Bild: Telekom

5G auf dem ultraschnellen 3,6 GHz Frequenzband ist jetzt in mehr als 60 Städten verfügbar. Ansonsten gibt es über 2.400 Antennen an insgesamt rund 800 Standorten orgen mit 5G. Neu hinzugekommen sind die Städte Bad Tölz, Gießen, Göttingen, Leverkusen, Mainz, Münster, Oberhausen, Recklinghausen, Regensburg, Wuppertal und Antennen in den Kreisen Mayen Koblenz, Merzig Wadern, Mettmann, im Rhein Sieg Kreis und im Rheinisch Bergischen Kreis.

Zusätzlich hat die Telekom auch in Städten, die bereits eine 5G Versorgung auf der 3,6 GHz-Frequenz haben, weitere Standorte in Betrieb genommen.

Auch das Thema 5G Stand Alone verfolgt die Telekom weiter. In vier deutschen Städten gibt es Stand Alone Standorte und dort sind die Tests zufriedenstellend. Bis zur kompletten Umstellung sind allerdings noch verschiedene Entwicklungsschritte nötig.

Mit 5G Stand Alone wird zukünftig auch die Infrastruktur im Kernnetz vollständig auf eine neue, cloudbasierte 5G-Architektur umgerüstet. Diese Weiterentwicklung von 5G ist die Voraussetzung für neue Einsatzmöglichkeiten wie Network Slicing oder Edge Computing.

Wiederaufbau in den Flutgebieten macht Fortschritte

Insbesondere im Festnetz sind die Schäden der Flutkatastrophe noch nicht alle behoben. In den betroffenen Gebieten sind mittlerweile rund 80 Prozent wieder am Netz. Bei knapp 20.000 Anschlüssen arbeiten die Technikerinnen und Techniker an Lösungen, um auch diese möglichst bald wieder schalten zu können.

Häufig ist die Infrastruktur aber so schwer zerstört, dass sie komplett neu aufgebaut werden muss. In den stark betroffenen Ortsteilen wird die Telekom direkt Glasfaser ausbauen. Das Unternehmen hat bislang 17 Kommunen dafür identifiziert. Diese sind: Ahrbrück, Altenahr, Antweiler, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Bad Münstereifel (Innenstadt, Gewerbegebiet, Iversheim, Arloff), Kall (Sötenich, Urft), Schleiden/Schleiden-Gemünd, Stolberg (Mitte, Vicht), Dernau, Euskirchen-Schweinheim, Fuchshofen, Hönningen, Insul Markt, Mayschoß, Rech, Schuld und Sinzig (Kernstadt, Bad Bodendorf). Insgesamt handelt sich um rund 35.000 Anschlüsse.

Telekom 5G Netzausbau: Erste 5G Standalone Mobilfunkantenne bei München

Die jetzt installierte Antenne wird in Kürze an ein 5G Standalone Kernnetz angebunden. Das Kernnetz wird über eine Cloud-Infrastruktur der Telekom realisiert. Kennzeichen von 5G Standalone ist es, dass auch die Infrastruktur im Kernnetz vollständig auf eine neue, cloudbasierte 5G-Architektur umgerüstet wird.

Telekom 5G Netzausbau: Erste 5G Standalone Mobilfunkantenne bei München
Telekom 5G Netzausbau: Erste 5G Standalone
Mobilfunkantenne bei München -Bild: Telekom

Mit der neuen 5G Standalone Netzstruktur und Architektur wird nicht mehr auf die 4G Technik gesetzt. Derzeit sind die 5G-Angebote technisch noch auf ein gleichzeitig verfügbares 4G-Netz (LTE) angewiesen sind und sich quasi "Huckepack" auf dieses Netz setzen, also noch nicht komplett selbständig funktionieren. Dadurch hat man noch hohe Latenzen von 30 bis 100 ms, bedingt durch die 4G Technik. Technisch möglich sind Latenzen von 10 ms.

. "Uns ist es wichtig, auch bei den weiteren Innovationsschritten von 5G ganz vorne dabei zu sein", sagt Claudia Nemat, Vorstand Technologie und Innovation bei der Telekom. "Damit unsere Kunden zukünftig die Vorteile von Technologien wie Network Slicing oder Edge Computing nutzen können, treiben wir die Entwicklung von 5G und seinen Features weiter aktiv voran.".

Aktuell gibt es noch keine Terminals für Kunden, die 5G Standalone unterstützen. Die ersten Tests führt die Telekom daher mit spezieller Entwicklungs-Software auf kommerziell verfügbaren Geräten durch. Ziel ist es, in den kommenden Wochen verschiedene Verbindungen und Anwendungen zu testen, die komplett eigenständig und ohne die Unterstützung von 4G funktionieren.

Auch 2,1 GHz Frequenzen werden genutzt

Die Telekom nutzt zusätzlich das Frequenzband auf 2,1 GHz für ihren 5G Ausbau. Die physikalischen Eigenschaften dieses Frequenzbandes ermöglichen auch eine hohe Reichweite bei eine hohen Datengeschwindigkeit. In der Stadt Dortmund sind seit dem Sommer über 300 Antennen über diese Frequenz geschaltet Diese werden nun durch die neuen 5G Antennen ergänzt.

"Unser 5G-Ausbau läuft mit hohem Tempo weiter. Mit Dortmund hat nun eine weitere Großstadt Highspeed 5G", sagt Walter Goldenits, Geschäftsführer Technik der Telekom Deutschland. "Sowohl auf dem Land als auch in der Stadt ist es unser Anspruch unseren Kunden die beste Verbindung zu bieten, indem wir die unterschiedlichen Frequenzbänder für 5G und LTE intelligent kombinieren.".

Telekom Nutzer vermelden langsamen Datenspeed auf 2G

Derzeit vermelden viele Nutzer durch den 3G/UMTS Wegfall eine Verschlechterung bei den Datenverbindungen, da nur noch EDGE an diesen Standorten zum tragen kommt. Damit kommt das langsame 2G und damit Edge Geschwindigkeit von bis zu 240 kbit/s zum Einsatz. Dieses konnte die Redaktion im Norden Deutschland in den ländlichen Regionen auch problemlos nachvollziehen.

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