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Umfrage Smartphone: Ab 10 Jahren haben die meisten Kinder ein eigenes Smartphone

• 04.12.24 Eine Untersuchung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zeigt interessante Entwicklungen im Besitz von Smartphones und anderen digitalen Geräten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Rund zwei Drittel (65 Prozent) der 6- bis 18-jährigen Kinder und Jugendlichen besitzen ein eigenes Smartphone. Die Studie beleuchtet auch den Besitz von Tablets, Laptops, Smartwatches und anderen technischen Geräten in verschiedenen Altersgruppen.

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Umfrage Smartphone: Ab 10 Jahren haben die meisten Kinder ein eigenes Smartphone

Erfahren Sie mehr über den Besitz von Smartphones und digitalen Geräten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland.
Umfrage Smartphone: Ab 10 Jahren haben die meisten Kinder
ein eigenes Smartphone -Bild: © Tarifrechner.de

Smartphone-Besitz bei Kindern und Jugendlichen

Verteilung nach Altersgruppen

Der Smartphone-Besitz variiert stark zwischen den verschiedenen Altersgruppen. Während nur 17 Prozent der 6- bis 9-Jährigen ein eigenes Smartphone haben, steigt der Anteil bei den 10- bis 12-Jährigen auf 76 Prozent. Unter den 13- bis 15-Jährigen besitzen bereits 90 Prozent ein Smartphone, und ab 16 Jahren sind es mit 95 Prozent nahezu alle Jugendlichen.

Klassische Handys und ihre Relevanz

Interessanterweise sind auch klassische Handys ohne Touchscreen noch nicht ganz ausgestorben. 4 Prozent der 6- bis 18-Jährigen verfügen über ein solches Gerät. Dies zeigt, dass einige Eltern möglicherweise auf Einfachheit und Sicherheit setzen, wenn sie ihren Kindern ein Handy zur Verfügung stellen.

Tablets, Laptops und PCs

Besitz von Tablets

Rund die Hälfte (54 Prozent) der Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren besitzt ein eigenes Tablet. Auch hier zeigt sich ein Altersunterschied: Unter den 6- bis 9-Jährigen haben 42 Prozent ein Tablet, während es bei den 16- bis 18-Jährigen 68 Prozent sind. Tablets sind vielseitige Geräte, die sowohl für Lernzwecke als auch zur Unterhaltung genutzt werden können.

Computernutzung

Der Besitz von Laptops und Desktop-PCs nimmt mit dem Alter deutlich zu. Während nur 6 Prozent der 6- bis 9-Jährigen einen eigenen Laptop oder PC haben, sind es bei den 16- bis 18-Jährigen 70 Prozent. Im Durchschnitt aller Altersklassen besitzen 36 Prozent der Kinder und Jugendlichen einen eigenen Computer. Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder betont die Bedeutung der Technologie im Übergang zur weiterführenden Schule.

Weitere digitale Geräte

Smartwatches und Fernseher

Eine eigene Smartwatch besitzen 15 Prozent der 6- bis 9-Jährigen, während es bei den 16- bis 18-Jährigen 31 Prozent sind. Auch der Besitz von Fernsehern ist bei älteren Jugendlichen verbreiteter: Unter den 6- bis 9-Jährigen haben 13 Prozent einen Flachbildfernseher oder Smart-TV, bei den 16- bis 18-Jährigen sind es 48 Prozent.

Spielekonsolen

Spielekonsolen sind besonders bei den 10- bis 15-Jährigen beliebt. Ein Drittel (33 Prozent) der 6- bis 9-Jährigen besitzt eine eigene Spielekonsole. Bei den 10- bis 12-Jährigen und den 13- bis 15-Jährigen liegt der Anteil bei rund der Hälfte (53 Prozent bzw. 52 Prozent). Ab 16 Jahren nimmt das Interesse an Konsolen leicht ab, jedoch verfügen immer noch 44 Prozent der Jugendlichen über ein solches Gerät.

Traditionelle und moderne Medien

CD-Player und Tonie-Boxen

Nicht nur digitale Geräte, sondern auch traditionelle Medien sind bei Kindern und Jugendlichen beliebt. 43 Prozent der 6- bis 9-Jährigen besitzen einen CD-Player, während es bei den 16- bis 18-Jährigen nur noch 23 Prozent sind. Tonie-Boxen oder andere Boxen für Hörspiele und Musik sind bei den Jüngeren besonders beliebt: 57 Prozent der 6- bis 9-Jährigen nutzen solche Geräte, bei den 16- bis 18-Jährigen sind es nur noch 5 Prozent.

MP3-Player und Smart Speaker

Einen eigenen MP3-Player oder iPod besitzen 9 Prozent der 6- bis 9-Jährigen und 15 Prozent der 16- bis 18-Jährigen. Beim Besitz von Smart Speakern wie Alexa oder Google Home gibt es kaum Unterschiede: 24 Prozent der 6- bis 9-Jährigen und 26 Prozent der 16- bis 18-Jährigen nutzen solche Lautsprecher. Fotoapparate sind ebenfalls noch verbreitet: 33 Prozent der 6- bis 9-Jährigen und 28 Prozent der 16- bis 18-Jährigen besitzen eine Digitalkamera.

Bedeutung der digitalen Begleitung

Medienkompetenz und Verantwortung

Dr. Bernhard Rohleder von Bitkom betont die Bedeutung der Begleitung von Kindern und Jugendlichen in die digitale Welt. "Mit dem Übergang in die weiterführende Schule machen die meisten Kinder und Jugendlichen einen Technologiesprung", so Rohleder. Eltern und Schulen spielen eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Digitalkompetenzen und einem verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien.

Gemeinsame Nutzung und Regeln

Um Kinder an einen verantwortungsvollen Umgang mit Medien und Technik heranzuführen, sollten Geräte in jungen Jahren zunächst gemeinsam mit den Eltern genutzt werden. Es sollte über altersgerechte Inhalte gesprochen und Absprachen getroffen werden, wozu und in welchem Umfang Smartphones, Laptops und Konsolen genutzt werden dürfen.

Die Untersuchung zeigt, dass der Besitz von Smartphones und anderen digitalen Geräten bei Kindern und Jugendlichen weit verbreitet ist und mit dem Alter zunimmt. Während jüngere Kinder noch häufiger traditionelle Medien nutzen, dominieren bei älteren Jugendlichen moderne digitale Geräte. Die Begleitung durch Eltern und Schulen ist entscheidend, um einen verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie zu fördern und die Digitalkompetenz zu stärken.

Smart-Home Kauf: Mehrheit informiert sich im Netz und im Geschäft

Eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom hat gezeigt, dass sich 75 Prozent der Smart-Home-Nutzer in Deutschland sowohl online als auch offline informieren, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Wir zeigen Ihnen -wie immer- alle Ergebnisse bei der Smart Home Umfrage auf.

Der stationäre Handel spielt nach wie vor eine wichtige Rolle bei der Informationsbeschaffung. 14 Prozent der Befragten durch den Branchenverband gaben an, sich ausschließlich online informiert zu haben, während 75 Prozent sowohl das Internet als auch den Einzelhandel zur Recherche nutzten. 7 Prozent holten sich ihre Informationen ausschließlich offline.

Smart-Home Kauf: Mehrheit informiert sich im Netz und im Geschäft
Smart-Home Kauf: Mehrheit informiert sich im Netz und im Geschäft -Bild: © Tarifrechner.de

Online-Informationsquellen

Nutzerinnen und Nutzer suchten vorrangig auf Händler- und Hersteller-Websites (57 Prozent) nach Informationen. Ein Drittel der Befragten nutzte spezialisierte Vergleichsportale wie Stiftung Warentest (33 Prozent). 13 Prozent der Befragten suchten in den sozialen Medien nach Informationen, während 5 Prozent auf Fachblogs und -magazine zurückgriffen.

Offline-Informationsquellen

58 Prozent der Befragten suchten im Geschäft nach Informationen. 35 Prozent zogen einen Handwerks- oder Installationsbetrieb zurate, und 29 Prozent befragten Freunde oder Bekannte zu Smart-Home-Anwendungen. Weitere Informationsquellen waren Stromversorger (13 Prozent) und Medien wie Fernsehen oder Radio (7 Prozent).

Kaufverhalten von Smart-Home-Nutzerinnen und -Nutzern

Der Kauf von Smart-Home-Geräten erfolgt auf vielfältige Weise, sowohl online als auch offline. 56 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer kauften ihr Gerät über Elektronikhändler, 49 Prozent bei einem Fachhändler. Rund ein Drittel (33 Prozent) bestellte bei einem Versandhandel wie Amazon, Otto oder tink.

Beliebte Offline-Kaufkanäle

Der Kauf bei Handwerks- oder Installationsbetrieben war mit 42 Prozent ebenfalls beliebt. Nur 6 Prozent der Befragten nutzten Angebote von spezialisierten Smart-Home-Anbietern. Nastassja Hofmann vom Bitkom betont die Wachstumschancen für Installateure und Handwerksbetriebe durch den Smart-Home-Trend.

Weitere Kaufkanäle

Weitere häufig genutzte Kanäle waren Computer- oder Smartphone-Hersteller (19 Prozent), Stromversorger (15 Prozent) und Telekommunikationsanbieter (7 Prozent). Selten wurden Geräte bei Discountern (3 Prozent) oder Haushaltsgeräteherstellern (2 Prozent) gekauft. 5 Prozent der Smart-Home-Nutzer erhielten ihre Geräte als Geschenk.

Somit zeigt der Smart-Home-Markt in Deutschland ein diversifiziertes Informations- und Kaufverhalten. Während das Internet eine wichtige Quelle bleibt, spielt der stationäre Handel weiterhin eine zentrale Rolle bei der Beratung und dem Verkauf. Insbesondere für Installateure und Handwerksbetriebe ergeben sich durch den Trend zum Smart Home neue Chancen.

Smart-Home-Anwendungen erobern die deutschen Haushalte: Eine Zukunftsperspektive

Immer mehr Smart-Home Technik wird in den eigenen vier Wänden verbaut oder genutzt. So ist nun laut einer aktuellen Umfrag fast jeder zweite Haushalt mit Smart-Home Technik ausgestattet. Auch gibt es grossen Interesse an KI-Steuerung. Auch jeder Zweite sorgt sich vor Überwachung in seinem Zuhause. Dieser Trend zeigt ein stetiges Wachstum und wird dann noch zunehmen.

Die Digitalisierung des Zuhauses schreitet voran und Smart-Home-Technologien werden immer mehr zum Standard in deutschen Haushalten. Laut einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom sind bereits 46 Prozent der Haushalte in Deutschland mit mindestens einer Smart-Home-Anwendung ausgestattet.

Smart-Home Umfrage: Anwendungen in fast jedem zweiten Zuhause
Smart-Home Umfrage: Anwendungen in fast jedem zweiten Zuhause -Quelle: Bitkom

Dieser Trend zeigt ein stetiges Wachstum: Im Jahr 2022 waren es 43 Prozent, 2020 37 Prozent und 2018 lediglich 26 Prozent. Besonders auffällig ist die zunehmende Akzeptanz unter Seniorinnen und Senioren: 30 Prozent der 65- bis 74-Jährigen nutzen Smart-Home-Technologien, bei den über 75-Jährigen sind es immerhin 6 Prozent, so das Ergebnis einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom.

Künstliche Intelligenz (KI) kommt zum Einsatz

Die Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Smart Homes. 80 Prozent der Deutschen stehen KI-gesteuerten Smart-Home-Tools offen gegenüber. Heizungssysteme, die nicht nur die Wohlfühltemperatur erlernen, sondern auch das Energiesparen berücksichtigen, könnten sich 70 Prozent der Befragten vorstellen. Weitere Anwendungen wie vorausschauende Wartung, KI-Steuerung von Beleuchtung, Alarmanlagen oder Saug- und Wischrobotern sind für viele denkbar. Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer von Bitkom, betont, dass Smart-Home-Anwendungen das Leben komfortabler, sicherer und energieeffizienter machen können und dass KI die Interaktion mit dem Smart Home erleichtern wird.


Saug- und Wischrobotern immer beliebter
Saug- und Wischrobotern mit KI immer beliebter -Bild: © tarifrechner.de

Smarte Lampen und Leuchten führen die Liste der verbreiteten Smart-Home-Technologien an, gefolgt von smarten Heizkörperthermostaten und Steckdosen. Der Bereich Energie & Klima steht dabei im Fokus. Auch der Komfort in Haus und Garten wird großgeschrieben: Staubsauger-Roboter sind in jedem vierten Haushalt zu finden, und Rasenmäher-Roboter sind ebenfalls beliebt. Interessanterweise haben 28 Prozent der Nutzer ihren Robotern Namen wie Rasimir oder Staubinator gegeben.

Einmal Smart Home, immer Smart Home - Nutzer von Smart-Home-Technologien besitzen durchschnittlich sieben Geräte oder Anwendungen und sind überwiegend zufrieden damit. 69 Prozent können sich ein Leben ohne Smart-Home-Anwendungen nicht mehr vorstellen und sind stolz auf ihr smartes Zuhause. Die Tools sind meist im gesamten Haus verteilt, wobei das Wohnzimmer, Schlafzimmer und der Gartenbereich am häufigsten ausgestattet sind. Die Sprachsteuerung gewinnt an Bedeutung, und fast alle Nutzer steuern ihre Geräte auch per App auf ihrem Smartphone.

Ältere Menschen nutzen Technologie

Für viele ältere Menschen bedeutet die Technologie ein längeres selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden. Sicherheitsbedenken bestehen jedoch weiterhin: 55 Prozent der Befragten sorgen sich um Überwachung durch Smart-Home-Anwendungen. Rohleder hebt hervor, dass beim Kauf von Smart-Home-Produkten auf Sicherheit geachtet werden sollte und empfiehlt zertifizierte Produkte und seriöse Hersteller.

Trotz Sicherheitsbedenken wurden bisher keine Hacker-Angriffe auf Smart-Home-Geräte beobachtet. Die meisten Ausfälle sind auf Störungen der Internetverbindung oder Stromausfälle zurückzuführen. Bitkom sieht die Zukunft des Smart Homes insbesondere im Bereich Energiemanagement und Energieeffizienz. Rohleder betont, dass smarte Heizkörperthermostate unmittelbar Energie sparen und in Verbindung mit anderen Technologien das Potenzial digitaler Technologien nochmals gesteigert werden kann.

Die Vernetzung der Geräte unterschiedlicher Hersteller soll intuitiver werden, und Sicherheitszertifikate wie das IT-Sicherheitskennzeichen des BSI sollten bekannter gemacht werden. Mit automatischen Updates und Patches können Smart-Home-Anwendungen gegen äußere Angriffe geschützt werden. Rohleder ist überzeugt, dass Smart-Home-Anwendungen unser Leben bequemer, sicherer und umweltgerechter machen werden.

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