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Vodafone 5G Netze: Vodafone und Ericsson mit Drohnen-Navi für Gefahrenerkennung

• 25.11.20 Immer mehr Drohnen bevölkern die Luft, so verwundert es nicht, dass es nun die Nachfrage für einen Drohnen Navi gibt. Diese Drohnen, die per Mobilfunk gesteuert werden, erkennen Gefahren selbstständig in Echtzeit und weichen ihnen automatisch aus. Dabei kommt der neue Mobilfunk-Standard 5G zum Einsatz. Gemeinsam mit Ericsson testet der
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Düsseldorfer Telekommunikationskonzern schon jetzt, wie Drohnen das schnelle Netz nutzen können, um potenziellen Gefahrensituationen automatisch auszuweichen.

Vodafone 5G Netze: Vodafone und Ericsson mit Drohnen-Navi für Gefahrenerkennung

Gemeinsam entwickeln Vodafone und Ericsson das erste Navigationssystem für Drohnen. Die Technologie soll künftig den Drohnen-Luftverkehr sicherer und effizienter machen.

Vodafone 5G Netze: Vodafone und Ericsson mit Drohnen-Navi für Gefahrenerkennung
Vodafone und Ericsson mit Drohnen-Navi für Gefahrenerkennung -Bild: Vodafone

Das Signal zwischen der Drohne in der Luft und dem Steuermann am Boden muss zu jeder Zeit aufrecht erhalten werden, um Unfälle zu vermeiden. Dabei muss die Drohne auch funktionieren, wenn diese in Netze fliegt, wo es eine hohe Netzauslastung gibt.

Automatische Erkennung von begrenzten Netz-Kapazitäten

Hier sollte die Drohne in Zukunft bestmöglich automatisch die begrenzten Netzkapazitäten erkennen und dem Gebiet selbstständig ausweichen. Eine Technologie, die das möglich macht, entwickeln Vodafone und Ericsson im 5G Mobility Lab in Aldenhoven.

"Wir bauen das Navi für Drohnen", so Britta Rudolphi, Leiterin des Vodafone Innovation Labs. Und weiter "In Zukunft können Drohnen per Mobilfunk in Echtzeit gesteuert werden. Hier braucht es intelligente Technologien, die für maximale Sicherheit in der Luft sorgen. Diese intelligenten Technologien entwickeln wir in unserem 5G Mobility Lab in Aldenhoven.".

Die Drohnen, die Vodafone und Ericsson im 5G Mobility Lab in die Luft schicken, nutzen Informationen, die die Mobilfunknetze bereitstellen, um Flugrouten zu berechnen und diese bei kurzfristigen Gefahren anzupassen.

Drohnen sollen in den 5G-Netzen automatisch und eigenständig erkennen, wenn es in der Luft gefährlich werden könnte. Zum Beispiel, weil an einem Ort auf der Flugroute plötzlich die Netzkapazitäten ausgelastet sind, was eine sichere Steuerung erschweren würde. Um Gebiete mit schlechter Netzabdeckung und stark belasteten Zellen zu erkennen, nutzt der Drohnenbetreiber sich ständig aktualisierende Echtzeit-Daten von digitalen Abdeckungskarten.

Vodafone 5G Netzausbau: 5G Ausbau geht schneller voran --3.000 5G-Antennen erreicht

Bei Vodafone gibt es weiterhin neue 5G Mobilfunkstandorte. So wurden zuletzt in Frankfurt am Main weitere 150 5G-Antennen aktiviert. Aber auch im Bundesgebiet geht es schneller voran, als angekündigt. So erreicht Vodafone sein 5G Ausbau-Ziel für das Jahr 2020 schon heute. So haben Vodafone-Techniker haben am Morgen deutschlandweit tausende weitere 5G-Antennen aktiviert. So sind nun rund 3.000 5G-Antennen erreicht.

In den vergangenen Wochen haben die Netz-Experten tausende Antennen und Stationen für die neue Mobilfunk-Technik vorbereitet. Heute hat Vodafone den 5G-Schalter an zahlreichen Standorten in mehr als 300 Städten und Gemeinden umgelegt und damit die Zielmarke für das Jahr 2020 deutlich früher erreicht als ursprünglich geplant.

>Vodafone 5G Netzausbau: 5G geht schneller voran --3.000 5G-Antennen erreicht
5G Ausbau geht schneller voran als angekündigt --3.000 5G-Antennen erreicht -Bild: Vodafone

Seit heute funken rund 3.000 5G-Antennen an mehr als 1.000 Standorten im Netz von Vodafone.

Ausbauziel erweitert für Jahr 2021

Auch das Ausbauziel für das kommende Jahr korrigiert Vodafone nach oben. Bis Ende des Jahres 2021 will Vodafone 30 Millionen Menschen mit 5G erreichen. Dieses sind 10 Millionen Menschen mehr als bislang geplant. Derzeit wären es wohl 10 Mio. erreichte potentielle Mobilfunkkunden.

"Wir bauen schneller und mehr als geplant - trotz Corona. Bis zum Jahresende bringen wir 5G zu mehr als 15 Millionen Menschen in Deutschland."

Berlin mit 300 5G Antennen

Vodafone-Techniker haben in Berlin an einer Mobilfunk-Station direkt am Alexanderplatz den 5G-Schalter umgelegt. Zeitgleich gingen in der Hauptstadt zahlreiche weitere neue 5G-Stationen ans Netz. Vodafone hat in Berlin 300 weitere 5G-Antennen an 100 Standorten gestartet. Das schnelle Mobilfunk-Netz ist in der Hauptstadt damit zwar noch nicht flächendeckend aber an vielen Orten verfügbar.

Auch in 300 weiteren Städten und Gemeinden hat Vodafone jetzt weitere 5G-Stationen ans Netz gebracht. In Großstädten wie Dresden und Saarbrücken ebenso wie in kleineren Gemeinden wie Meppen oder Mosbach.

Bereits in den vergangenen Tagen haben Vodafone-Techniker die Metropolen Hamburg, München, Düsseldorf und Leipzig großflächig für die neue Mobilfunk-Generation vorbereitet.

In Hamburg sind jetzt mehr als 160 5G-Antennen live, in München 180, in Düsseldorf 120, in Leipzig 60 und in Frankfurt am Main 300. Jeweils vor allem in den zentralen und innerstädtischen Bereichen.

Vodafone LTE Ausbau: 5G jetzt in allen Frequenz-Bereichen
Vodafone LTE Ausbau: 5G jetzt in allen Frequenz-Bereichen -Bild: Vodafone

Technik-Mix: 5G-Ausbau in Städten vor allem im Mid-Band und im High-Band

Beim 5G-Ausbau in Deutschland setzt Vodafone an den meisten Standorten in den Städten auf 5G-Frequenzen aus dem sogenannten Mid-Band mit 1,8 Gigahertz-Bereich und an besonders hoch frequentierten Orten auf Frequenzen aus dem High-Band mit 3,5 Gigahertz. Eine Mobilfunk-Station, an der 5G im Mid-Band aktiviert wird, versorgt einen Umkreis von bis zu drei Kilometern mit der neuen Mobilfunk-Technik und bringt momentan Bandbreiten von bis zu 500 Megabit pro Sekunde.

Eine 5G-Station im High-Band kann bereits Geschwindigkeiten von bis 1.000 Megabit pro Sekunden erreichen, versorgt aber nur einen Umkreis von maximal einem Kilometer mit Netz.

Vodafone 5G auf dem Lande nur mit 200 Mbit

Ergänzend zum 5G-Ausbau im High-Band und im Mid-Band nutzt Vodafone an vereinzelten Standorten auch Frequenzen im sogenannten Low-Band mit 700 Megahertz, um Mobilfunk auf dem Land auszubauen und Funklöcher zu schließen.

Diese Frequenzen reichen extrem weit mit bis zu acht Kilometer und bringen Bandbreiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde. Dabei ist das Resultat im 5G-Netz wie LTE-Netz das Gleiche. Durch die Antennen-Technologie Dynamic Spectrum Sharing verbessert Vodafone mit einem Ausbauschritt auf dem Land zeitgleich das LTE- und das 5G-Netz.

Folgende Frequenzen stehen zur Verfügung:

    • Im Low-Band (700 Megahertz), um Funklöcher auf dem Land zu schließen und schnelles Netz noch besser in die Häuser zu bringen.
    • Im Mid-Band (1,8 Gigahertz), um Anwohner in dicht besiedelten Städten mit schnellen Netzen zu versorgen.
    • Im High-Band (3,5 Gigahertz), um Gigabit-Bandbreiten in Echtzeit in die Industrie und an die Orte zu bringen, wo viele tausende Menschen zeitgleich aufs Netz zugreifen - zum Beispiel in Fußballstadien oder an Bahnhöfen.
Die Datenübertragung in Echtzeit wird künftig mit allen drei Frequenzbereichen möglich. Das ist beispielsweise wichtig für den vernetzten Straßenverkehr, in dem sich Autos, Fahrräder und LKW per Mobilfunk gegenseitig vor Gefahren warnen.

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