Weihnachts Umfrage: An Heiligabend werden mehr Videos und Fotos mit dem Smartphone gemacht
• 20.12.17 Jetzt sind es nur noch wenige Tage bis zu Weihnachten und damit fehlen bestimmt noch einige Geschenke unterm Weihnachtsbaum. Dabei werden dann aber auch in diesem Jahr recht viele Videos und Fotos mit dem Smartphone gemacht, so laut einer aktuellen Umfrage des Branchenverbandes Bitkom.
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An Heiligabend werden mehr Videos und Fotos mit dem Smartphone gemacht
Ein Selfie mit den Großeltern, gemeinsam auf der neuen Spielkonsole zocken oder mit weit entfernten Familienmitgliedern skypen, zwischen Festtagsessen und Geschenkeauspacken spielt auch Technik an diesem Weihnachten eine große Rolle bei den deutschen Bundesbürgern. Allerdings gibt es auch teilweis ein Smartphone Verbot an Weihnachten. Bei immerhin 54 Prozent der Befragten wird das Smartphone während des Weihnachtsessens nicht in die Hand genommen, so das Ergebnis einer Umfrage durch den Branchenverband Bitkom.
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Auch zu Weihnachten wird das Smartphone oft genutzt -Bild: pixabay / terimakasih0 | |
Ferner werden zu den Festtagen bei 33 Prozent vermehrt Videos und Fotos mit dem Smartphone gemacht. Nur bei jedem Sechsten herrscht am Weihnachtsabend ein striktes Smartphone-Verbot.
"Das Smartphone ersetzt für viele die Kamera ebenso wie das Fotoalbum oder den Terminkalender, entsprechend wird es auch an Heiligabend genutzt. Noch wichtiger als sonst ist aber vielen, dass die Smartphones nicht von den Menschen drumherum ablenken - und das lässt sich mit ein paar einfachen Absprachen erreichen", sagt Bitkom-Expertin Marie-Teresa Weber. Die neue, smarte Technik vom Wunschzettel wird ebenfalls direkt getestet. So geben 19 Prozent an, die Weihnachtsgeschenke wie Spielkonsolen oder Tablets noch am Heiligabend gemeinsam mit Familie oder Freunden auszuprobieren. Um die Menschen sehen und sprechen zu können, die nicht zum Fest anreisen konnten, nutzen 8 Prozent außerdem Videotelefonie-Dienste wie Skype an Heiligabend.
Weit verbreitet ist weiterhin das gemeinsame Fernsehen. So wird die Flimmerkiste bei 48 Prozent der Bundesbürger laufen.
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