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ZDF verabschiedet sich von der Mediathek: Ein neues Streaming-Portal entsteht

• 14.03.25 Das ZDF steht vor einem bedeutenden Wandel: Die langjährige Mediathek, die seit 2001 ein fester Bestandteil des digitalen Angebots des Senders war, wird ab dem 18. März 2025 durch ein modernes Streaming-Portal ersetzt. Dieser Schritt markiert eine neue Ära für das öffentlich-rechtliche Fernsehen und zeigt, wie das ZDF auf die veränderten
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Sehgewohnheiten seiner Zuschauer reagiert.

ZDF verabschiedet sich von der Mediathek: Ein neues Streaming-Portal entsteht

Der Abschied von der Mediathek markiert einen Wendepunkt für das ZDF. Mit dem neuen Streaming-Portal schafft der Sender eine Plattform, die den modernen Sehgewohnheiten gerecht wird und gleichzeitig die Effizienz steigert.

Das <strong>ZDF</strong> steht vor einem bedeutenden Wandel: Die langjährige <b>Mediathek</b>, die seit 2001 ein fester Bestandteil des digitalen Angebots des Senders war, wird ab dem 18. März 2025 durch ein modernes <em>Streaming-Portal</em> ersetzt.
ZDF verabschiedet sich von der Mediathek:
Ein neues Streaming-Portal entsteht
-Bild: © Tarifrechner.de

Zuschauer können sich auf eine intuitive und personalisierte Nutzererfahrung freuen, die das Beste aus der Welt des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und der Streaming-Dienste vereint.

Warum verabschiedet sich das ZDF von der Mediathek?

Die Entscheidung, die Mediathek durch ein neues Streaming-Portal zu ersetzen, basiert auf der Erkenntnis, dass sich die Mediennutzung in den letzten Jahren stark verändert hat. Immer mehr Menschen bevorzugen es, Inhalte unabhängig von festen Sendezeiten zu konsumieren. Das ZDF möchte mit diesem Schritt eine zeitgemäße Plattform schaffen, die den Bedürfnissen der Zuschauer besser entspricht.

Die Kritik am Begriff "Mediathek"

Der Begriff Mediathek wird zunehmend als veraltet wahrgenommen. Besonders jüngere Nutzer, die mit Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime aufgewachsen sind, können mit dem Begriff wenig anfangen. Laut ZDF-Mitarbeiterin Tina Kutscher irritierten Hinweise wie "Sendung verpasst" oder "Heute Abend 20:15 Uhr" viele junge Zuschauer, da sie nicht mehr in das Konzept der nonlinearen Videonutzung passen.

Ein moderner Ansatz

Mit dem neuen Streaming-Portal möchte das ZDF die "Grundregeln der nonlinearen Videowelt" übernehmen. Das bedeutet, dass Videos im Vordergrund stehen und weniger erklärende Texte verwendet werden. Die Plattform wird für große Bildschirme wie Fernseher optimiert, da etwa die Hälfte der Nutzung über solche Geräte erfolgt.

Die Neuerungen des Streaming-Portals

Das neue Streaming-Portal des ZDF bringt zahlreiche Verbesserungen mit sich, die sowohl die Nutzererfahrung als auch die Effizienz der Plattform steigern sollen:

Automatisierung und Personalisierung

Ein zentraler Bestandteil des neuen Portals ist die Automatisierung. Etwa 80 % der Inhalte werden künftig automatisch in Kategorien wie "Doku" oder "Fiktion" einsortiert. Dies spart Ressourcen und sorgt für eine einheitliche Struktur. Gleichzeitig wird die Plattform durch den Einsatz von Metadaten personalisiert, sodass Nutzern Inhalte angezeigt werden, die besser zu ihren Interessen passen.

Optimierung für große Bildschirme

Die Plattform wurde speziell für große Bildschirme wie Smart-TVs entwickelt. Dies spiegelt die aktuellen Nutzungsgewohnheiten wider, da immer mehr Menschen Streaming-Inhalte auf ihren Fernsehern konsumieren.

Die Bedeutung für das ZDF

Der Relaunch der Mediathek ist der größte Schritt seit der Verschmelzung von ZDF.de und der Mediathek im Jahr 2016. Laut ZDF-Intendant Norbert Himmler ist das neue Streaming-Portal der "entscheidende Ausspielweg der Zukunft". Es bündelt das gesamte Programmangebot des ZDF und macht es für die Zuschauer leichter zugänglich.

Ein Schritt in die Zukunft

Mit dem neuen Streaming-Portal positioniert sich das ZDF als moderner Anbieter von Video-on-Demand-Inhalten. Dies ist ein wichtiger Schritt, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben und jüngere Zielgruppen anzusprechen.

Netflix stellt Support für ältere TV-Geräte ein: Gründe und betroffene Modelle

Das Streaming-Unternehmen Netflix hat angekündigt, den Support für bestimmte ältere TV-Geräte einzustellen. Diese Entscheidung betrifft vor allem Modelle, die vor mehr als einem Jahrzehnt hergestellt wurden. Wir zeigen Ihnen -wie immer- welche Geräte betroffen sind und warum Netflix diesen Schritt geht.

Die Entscheidung von Netflix, den Support für ältere TV-Geräte einzustellen, ist ein notwendiger Schritt, um die Plattform zukunftssicher zu machen. Während dies für einige Nutzer Unannehmlichkeiten mit sich bringt, gibt es zahlreiche Alternativen, um weiterhin auf Netflix-Inhalte zuzugreifen.

Das Streaming-Unternehmen <strong>Netflix</strong> hat angekündigt, den Support für bestimmte ältere <b>TV-Geräte</b> einzustellen.
MagentaTV MegaStream: Jetzt inklusive Apple TV+ -Bild: © Tarifrechner.de

Der technologische Fortschritt bei Smart-TVs und Streaming-Geräten bietet zudem viele Vorteile, die das Streaming-Erlebnis verbessern.

Welche TV-Geräte sind betroffen?

Die Entscheidung von Netflix, den Support einzustellen, betrifft vor allem ältere Modelle der Marken Sony, Samsung, LG und Panasonic. Zu den betroffenen Geräten gehören unter anderem:

    • Sony Bravia-Modelle: Serien wie KDL, XBR, W95 und X95
    • Samsung: Ältere Smart-TVs, die vor 2013 hergestellt wurden
    • LG: Modelle, die nicht mehr mit den neuesten Updates kompatibel sind
    • Panasonic: Bestimmte ältere Smart-TVs

Diese Geräte verfügen oft nicht über die nötige Speicherkapazität und Verarbeitungsgeschwindigkeit, um die neuesten Updates und Funktionen der Netflix-App zu unterstützen.

Warum stellt Netflix den Support ein?

Netflix begründet die Entscheidung mit der Notwendigkeit, die Plattform kontinuierlich zu verbessern. Zu den Hauptgründen gehören:

    • Technische Einschränkungen: Ältere Geräte können die neuesten Updates und Funktionen nicht mehr unterstützen.
    • Inkompatibilität: Moderne Verbindungsprotokolle und Content-Management-Systeme sind mit älteren Geräten nicht kompatibel.
    • Optimierung der Plattform: Netflix möchte die Wiedergabequalität und Benutzererfahrung verbessern, was auf älteren Geräten nicht möglich ist.

Was bedeutet das für die Nutzer?

Für Nutzer der betroffenen Geräte bedeutet dies, dass die Netflix-App nicht mehr funktioniert. Stattdessen erhalten sie eine Fehlermeldung, wenn sie versuchen, die App zu öffnen. Betroffene Nutzer haben jedoch mehrere Alternativen:

    • Streaming-Sticks: Geräte wie Chromecast, Amazon Fire Stick oder Apple TV können Netflix auf ältere Fernseher bringen.
    • Neue Smart-TVs: Der Kauf eines neuen Fernsehers bietet nicht nur Zugang zu Netflix, sondern auch zu anderen modernen Streaming-Diensten.

Die Vorteile moderner Smart-TVs

Der technologische Fortschritt bei Smart-TVs in den letzten Jahren war enorm. Wer sich für ein neues Modell entscheidet, profitiert von:

    • Besserer Bildqualität: Moderne Fernseher bieten 4K- oder sogar 8K-Auflösung.
    • Erweiterter Funktionalität: Unterstützung für HDR, Dolby Atmos und andere Technologien.
    • Benutzerfreundlichkeit: Intuitive Benutzeroberflächen und schnellere Prozessoren.

Wie informiert Netflix die Nutzer?

Netflix informiert betroffene Nutzer direkt über die App oder per E-Mail. Zusätzlich bietet das Unternehmen auf seiner Webseite eine Liste der unterstützten Geräte und Anleitungen, wie Nutzer ihre Geräte aktualisieren oder Alternativen nutzen können.

Für weitere Informationen und eine vollständige Liste der unterstützten Geräte besuchen Sie die offizielle Netflix-Hilfeseite.

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