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AVM mit neuen Leistungsmerkmalen bei Internettelefonie

• 20.12.04 Beim einfachen Telefonieren über das Internet (Voice over IP) will AVM auch künftig Maßstäbe setzen. Dazu werden die FRITZ!Box Fon und die FRITZ!Box Fon WLAN konsequent weiterentwickelt. Rechtzeitig zum Weihnachtsfest zeigen die Berliner mit der neuen Firmwareversion was technologisch machbar ist.

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Mehrere VoIP-Gespräche gleichzeitig auch bei 128 Kbit/s-DSL-Upload. Dabei wird der Bitratenbedarf der Sprachcodierung dynamisch an die verfügbare DSL-Bandbreite angepasst. Mit dieser Methode sind beispielsweise zwei Gespräche auch bei DSL 1000 (Upload von 128Kbit/s) möglich. Besitzer von DSL-Light-Anschlüssen profitieren ebenfalls von diesem intelligenten Codec Management.

Mit zwei neuen Verfahren zur Reduzierung der Datenmenge bietet AVM insbesondere Besitzern von Volumen-Tarifen Vorteile. Zum Einsatz kommen Sprechpausen-Erkennung (VAD - Voice Activity Detection) und Comfort Noise Generation (CNG). Die Sprechpausen-Erkennung kann die anfallende Datenmenge bis zu 40 Prozent reduzieren. In Gesprächspausen wird für ein besseres Telefoniegefühl gleichzeitig ein Comfort Noise-Geräusch erzeugt. Als drittes Verfahren wird PLC (Packet Loss Concealment) eingesetzt. PLC ermöglicht bei Paketverlusten im Internet eine weiterhin hohe Sprachqualität beim Telefonieren.

Die Durchwahlfunktion (Callthrough) ermöglicht die Umleitung eines Anrufs auf eine beliebige Zielrufnummer. Beispielsweise wird mit dem Mobiltelefon die FRITZ!Box Fon angerufen, die dann das Gespräch über das Internet weiterleitet. Dazu erlaubt FRITZ!Box dem eingehenden Anruf, den Wählmodus der Box zu nutzen. Günstige VoIP-Tarife lassen sich so auch mit dem Handy einsetzen. Die neue Durchwahlfunktion ermöglicht auch den Anschluss der FRITZ!Box Fon an eine Telefonanlage. Damit können alle an der Anlage angeschlossenen Geräte über das Internet telefonieren.

Ankommende Gespräche aus dem Festnetz lassen sich so kostenlos zu einem VoIP-Endgerät überall auf der Welt weiterleiten. Ebenso können Anrufe aus dem Internet auf eine Festnetznummer oder Mobilfunknummer weitergeleitet werden.

Die neue Anrufliste erfasst Gespräche und Anwahlen mit Datum, Uhrzeit, Rufnummer, Nebenstelle und Dauer. Alle einkommenden und abgehenden Verbindungen bei Festnetz- und Internettelefonie werden übersichtlich dargestellt und können zur Auswertung eingesetzt werden.

Mit der Erweiterung auf bis zu 10 Internet-Rufnummern (SIP-Accounts) können Internet-Telefonie-Nutzer wie bei ISDN Ihren DSL-Anschluss mit mehreren Rufnummern einkommend und abgehend nutzen.

FRITZ!Box Fon bietet mit VoIP die Sprachqualität von ISDN-Verbindungen. Jetzt kommen Schritt für Schritt auch umfangreiche ISDN-Leistungsmerkmale zum Einsatz. Rufnummernunterdrückung (CLIR) und Halten (Hold) heißen die neuesten Features für die FRITZ!Box Fon. Dabei werden im Hold-Modus beim Halten eines Teilnehmers keine Sprachpakete geschickt. Beide Leistungsmerkmale sind von Dienst und Gegenstelle abhängig. Neben den Neuheiten bei der Internettelefonie gibt es auch für den Routing- und WLAN-Part der FRITZ!Box zahlreiche Erweiterungen. Flexible IP-Konfiguration, DynDNS für ständige Erreichbarkeit auch bei wechselnden IP-Adressen, Zeit- und Volumenzähler und Disconnect Prevention als Lösung bei Zwangstrennungen rüsten den DSL-Router für alle Situationen aus. Und bei der FRITZ!Box Fon WLAN lässt sich künftig der Funkteil über ein angeschlossenes Telefon ein- und ausschalten. Ebenfalls neu sind MAC-Adressfilter und weitere Verschlüsselungsverfahren.

Die FRITZ!Box Fon ist eine komplette Internet- und Festnetztelefonanlage auf Basis eines DSL-Modems. Dazu werden die vorhandenen analogen Telefone einfach an die FRITZ!Box angeschlossen. Während des Telefonierens über das Internet muss kein Computer eingeschaltet sein. Das integrierte Bandbreitenmanagement (Traffic Shaping) sichert eine hohe Sprachqualität auch bei gleichzeitigem Surfen. Als DSL-Router mit integriertem Modem verbindet FRITZ!Box über Ethernet und USB den Computer oder ein kleines Hausnetz mit dem DSL-Anschluss. Eine Firewall, individuelle Portfreigabe und IP-Masquerading bieten hohe Sicherheit beim Surfen.

Die Fritz!Box Fon gibt es zum Beispiel mit einem DSL-Vertrag bei 1&1 schon für 19,90 Euro.


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