Callino verteuert Call-by-Call und Internet-Zugang
• 4.04.2001 Das Telekommunikationsunternehmen Callino reagiert auf seine derzeitige wirtschaftliche Lage und verteuert die Tarife ab dem 9. April 2001 beim Internet-by-Call
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Als Grund für die Verteuerung nennt das Unternehmen die seit Anfang April gültige neue Inkassoregelung, die für Callino eine Kostensteigerung von zehn bis fünfzehn Prozent bedeutet.
Die Sonderaktion für günstige Gespräche in einige Auslandsziele wird zum 9. April beendet. Damit fällt die für mehrere Länder gültige Aufteilung in Tages- und Nachttarif weg. Zusätzlich kosten Anrufe in die Festnetze der Europa-Zone 4 - unter anderem mit Griechenland, Kroatien und Polen - bei "call callino" künftig 35,9 Pfennig pro Minute. Anrufe in die Festnetze der Europa-Zone 8 - unter anderem mit Mazedonien und Rumänien - werden ab 9. April mit 69,9 Pfennig pro Minute berechnet. Der Aufpreis für Verbindungen in internationale Mobilfunknetze beträgt künftig 45 Pfennig pro Minute.
Gespräche innerhalb des deutschen Festnetzes schlagen ab 9. April rund um die Uhr mit 9,9 Pfennig pro Minute zu Buche. Der Basic-Tarif von "surf callino", dem Internet-by-Call-Angebot von Callino, kostet ab diesem Zeitpunkt rund um die Uhr 2,9 Pfennig pro Minute bei einer Einwahlgebühr von sechs Pfennig. Für die Kunden der Preselection-Tarife "get callino" sowie des Internet-Tarifes "surf callino plus" soll sich nichts ändern.
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