Dt. Telekom mit Rekordverlust von fast 25 Mrd. Euro
• 11.03.03 Die Deutsche Telekom hat im Geschäftsjahr 2002 ihren Verlust weiter ausgebaut. Dieser stieg, vor allem aufgrund von hohen Abschreibungen von 3,45 Mrd. Euro im Vorjahr auf 24,6 Mrd. Euro, teilte der Konzern am Montag mit. Dieser Wert markiert das größte Minus, das ein deutsches Unternehmen jemals eingefahren hat. Das um Sondereinflüsse
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Der Umsatz der Deutschen Telekom stieg um rund elf Prozent auf 53,7 Mrd. Euro. Die finanziellen Verbindlichkeiten betrugen zum Jahresende 61,1 Mrd. Euro, was einem Schuldenabbau in Höhe von 3,2 Mrd. Euro im Laufe des vergangengen Jahres entspricht. Zum Abbau des Schuldenberges hätten Verkäufe von Vermögenswerten sowie der verbesserte Liquiditätsfluss beigetragen. Unter anderem habe der Konzern 120 Mio. T-Online-Aktien sowie Immobilien verkauft.
• 11.03.03 Als erster Anbieter bundesweit bietet das lokale Telekommunikationsunternehmen HanseNet seinen Geschäftskunden Bandbreite bis zu 9,2 Megabit pro Sekunde über DSL (Digital Subscriber Line) an.
Je nach Bedarf stehen dem Kunden ein asymmetrischer (ADSL) oder ein symmetrischer (SDSL) schneller Internetzugang zur Verfügung. SDSL bietet die gleiche Bandbreite für das Hochladen von Daten wie für das Herunterladen. Das ist wichtig für das schnelle Versenden umfangreicher Dateien - interessant beispielsweise für Agenturen, Druckereien und Verlage.
Alle Pakete können erweitert werden - je nach Produkt beispielsweise durch zusätzliche Anschlüsse, die Anbindung weiterer PCs oder die neue Option "Internationaler Tarif". Diese Option wurde für Unternehmen mit vielen Auslandstelefonaten entwickelt. Für eine geringe monatliche Grundgebühr sind die Verbindungskosten zu den Zielländern deutlich günstiger als beim Standardprodukt.
Weitere Infos unter www.hansenet.de
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