GSM-Frequenzen sollen Breitband-Hunger von Smartphones befriedigen
• 20.06.12 Der Boom bei den Smartphones und den damit verbundenem Hunger nach Breitbandanbindung an das Internet, zwingt die Provider nach neuen Wegen zu suchen. Nun kommt ein Vorschlag von der Bundesnetzagentur, dass die zukünftige Breitbandanbindung über weitere Mobilfunkfrequenzen ermöglicht werden soll.
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Der Datenverkehr in den Mobilfunknetzen hat im Jahr 2011 die 100 Mio. GByte Schwelle noch nicht erreicht, allerdings hat sich in den letzten zwei Jahren das Datenvolumen fast verdreifacht, so die Bundesnetzagentur. Die Nachfrage nach mobilen Datendiensten wird durch multimediale Endgeräte, Cloud Computing, Video-Streams, mobile Software-Anwendungen und die mobile Nutzung sozialer Netzwerke gepusht, sie Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.
Bei den Smartphones erreicht der Online-Anteil in diesem Jahr ein Umsatzanteil von 33 Prozent, laut dem Branchenverband Bitkom. Passende Smartphone Tarife ermöglichen mittlerweile die günstige mobile Nutzung von unterwegs oder aus dem Urlaub.
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