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Putschversuch USA: Facebook sperrt Trump weiter, Trumps Twitter Konto wieder offen

• 08.01.21 Nachdem der US-Präsident immer mehr falsche Behauptungen verteilt und zuletzt sogar Videos auf Twitter und Facebook vom Präsidenten gelöscht worden sind, gingen Twitter und Facebook weiter, und markierten Nachrichten als Fake von Trump. Durch den Aufruf am letzten Mittwoch zu einem Putschversuch durch den noch amtierenden US-Präsident Trump
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wurde das Twitter Konto des US-Präsidenten für 12 Stunden gesperrt. Auf Facebook und Instagram erfolgt die Sperrung weiter.

Putschversuch USA: Facebook sperrt Trump weiter, Trumps Twitter Konto wieder offen

Nach den Ausschreitungen am letzten Mittwoch, dem 6.Januar, am Kapitol in Washington greifen die Online-Plattformen Facebook und Twitter gegen den abgewählten US-Präsidenten Donald Trump hart durch. So sperrte Facebook den amtierenden US-Präsidenten erst für 24 Stunden. Nun geht gibt es eine Verlängerung, laut Mark Zuckerberg. Die Rede ist von 2 Wochen. Auf jeden Fall wird Trump dann nicht mehr Präsident sein. Dabei geht es im Facebook-Netzwerk um zwei Beiträge, welche laut dem Facebook Online-Netzwerk gegen Regeln verstoßen haben. Bei Twitter liegt die Sperre bei 12 Stunden.

Putschversuch USA: Facebook sperrt Trump weiter, Trumps Twitter Konto wieder offen
Putschversuch USA: Facebook sperrt Trump weiter,
Trumps Twitter Konto wieder offen -Abbildung: Twitter

Dabei hat Mark Zuckerberg auch bei Instagram Trumps Konten für mindestens zwei Wochen beziehungsweise bis zur Machtübergabe an den neuen US-Präsidenten Joe Biden blockiert. Auch hier hatte Facebook das Trump-Konto am Mittwochabend nur für 24 Stunden gesperrt.

Marc Zuckerberg "Die schockierenden Ereignisse der vergangenen zwölf Stunden zeigen klar, dass Präsident Donald Trump seine verbleibende Amtszeit dafür nutzen will, die friedliche und legitime Machtübergabe an seinen gewählten Nachfolger Joe Biden zu untergraben.".

Twitter Konto wieder offen

Dabei hatte Twitter den US-Präsidenten zunächst für zwölf Stunden gesperrt. Hier wären 3 Tweets des Accounts @realDonaldTrump der Anlass dafür. So hätten diese Tweets gegen die Richtlinien der Plattform verstoßen und müssten gelöscht werden, erklärte Twitter. Sollte Trump sie nicht entfernen, werde das Konto dauerhaft gesperrt bleiben, heißt es vom Twitter Kanal. Mittlerweile hatte Trump die Beiträge gelöscht.

Dabei geht es um die falschen Behauptungen des Wahlbetrugs. Dabei gab es am letzten Mittwoch Abend die Bestätigung der Wahlstimmen im Kapitol. Trump hatte dazu aufgerufen, diese Wahl nicht anzuerkennen. Daher haben Anhänger von Trump das Kapitol gestürmt. Es gab dabei laut Medien Berichten 4 Tote unter den Trump-Anhängern.

Putschversuch USA: Twitter und Facebook sperren Trumps Konto
Putschversuch USA: Twitter und Facebook sperren Trumps Konto -Abbildung: Twitter

Sofortige Amtsenthebung möglich

Durch den Putschversuch und der Fast-Vernichtung von 160 Millionen Wahlstimmen, welche im Kapitol lagerten, gibt es Forderung nach einer Amtsenthebung. Der US-Vizepräsident Mike Pence lehnt es nach Berichten der Zeitungen "Business Insider" und "New York Times" derzeit aber ab, den amtierenden Präsidenten Donald Trump unter Berufung auf den 25. Verfassungszusatz des Amtes zu entheben.

So hatten Demokraten und einige Republikaner Pence aufgefordert den abgewählten US-Präsidenten vor seinem Ausscheiden aus dem Amt, noch zu entfernen. Auch stellt sich die Frage, ob Trump noch Zugriff auf den Atomkoffer hat, um Atomraketen zu starten.

Twitter: Twitter wird Politiker und staatsnahe Konten markieren

So ist schon im Herbst der Account des US-Präsidenten auf Twitter mit einem Hinweis auf Staatsnähe versehen worden. Dazu wird eine Flagge neben dem Konto aufgeführt. Damit wird nun erkenntlich gemacht, dass es hier eine Staatsnähe gibt, so Twitter.

Twitter: Twitter wird Politiker und staatsnahe Konten markieren
Twitter: Twitter wird Politiker und
staatsnahe Konten markieren -Abbildung: Twitter

Auch sollen Medien auf diese Weise markiert werden, welche unter der staatlichen Kontrolle liegen. Damit kann man dann sofort die staatliche Zensur und den Eingriff in die Grundrechte der Pressefreiheit sehen. Immerhin berichten solche Medien nicht unabhängig und es werden oftmals Fakten unterschlagen oder Falsch wieder gegeben.

So gibt es zum Beispiel beim deutschen Kanal von Russia Today (RT) den Hinweis "Staatsnahe Medien in Russland" eingeblendet. Auch werdenb die markierten Konten von Twitter nicht mehr in Empfehlungen aufgenommen. Damit werden solche Konten erheblich in ihrer Reichweite eingeschränkt.

Derzeit werden nur Konten der fünf Länder mit einem ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat markiert. Dieses sind die USA, China, Frankreich, Russland und Großbritannien. Weitere sollen später folgen. Ferner gilt die Regelung nur für relativ hochrangige Konten, wie Staatschefs, Botschafter und Außenminister.

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