Hardware- und Vertragstrends des Jahres 2018
• 18.01.18 Neues Jahr. Neues Handyglück!? Warum auch nicht. Doch mit dieser simplen Entscheidung eröffnet sich ein derart breites Mekka an Möglichkeiten, dass es kaum in Worte zu fassen ist. Der Grund: Wer sich heute für ein neues Handy, meist ein Smartphone, entscheidet, wird konfrontiert mit einer ganzen Reihe an verschiedenen Modellen. Und wer zum Smartphone direkt auch noch den
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Unbekümmert mit der besten Freundin quatschen - das geht mit dem passenden Handytarif. Dabei schick aussehen und das Smartphone noch dazu als Kamera zu nutzen - das geht vor allem mit den neuesten Modellen -Bild: pixabay.com © nastya_gepp (CC0 Public Domain) |
Diese Smartphone-Trends kommen im Jahr 2018
Waren es im Jahr 2017 vor allem drei Hauptfaktoren, die die Geräte auszeichneten - ein rahmenloses Gerätedesign, ein Seitenverhältnis in 18:9 und sehr gute Digitalkameras - fokussierten die Hersteller für die Geräte, die nun in den Startlöchern stehen, diese Themen:
-Bild: pixabay.com © Noe_Calderon (CC0 Public Domain) |
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- Smartphones werden noch smarter. Das heißt sie werden mit so viel technischer
Intelligenz angereichert, dass sie nach einer kurzen Phase des Einlernens
treue Begleiter ihres Besitzers mit mächtig viel Know-how werden.
- Die Cloud-Technologie wird optimiert und verfeinert, so dass Prozesse, die einst nur in der Cloud möglich waren, künftig auch auf dem Smartphone möglich sein werden.
- Die Bildqualität soll weiterhin ein Steckenpferd bleiben und sie soll besser und besser und besser werden.
- Bereits angedachte und teilweise umgesetzte Sicherheitstechnik wird den Markt bereichern. So könnte aus dem Umschwung von TouchID zu FaceID wieder eine TouchID werden - trotz rahmenlosem Gerätedesign.
LG lässt seine Fans hingegen im Unklaren und sagt sich frei vom
jährlichen Turnus. Allerdings wird in der Branche gemunkelt, dass im Frühjahr
das Modell G7 auf den Markt kommen könnte. Und Apple wird vermutlich seinem
Herbst-Turnus treu bleiben - oder mit der SE-Reihe sein eigenes Spiel
spielen. Die erste Version kam im März vor zwei Jahren auf den Markt. Ob Nokia
mit einem Android-Gerät nachlegen kann, steht noch in den Sternen. Ebenfalls
auf dem Markt erscheinen soll ein Modell aus dem Hause Sony: das Xperia XZ
Pro.
-Bild: pixabay.com © kulinetto (CC0 Public Domain) |
Vertragstrends des Jahres 2018
Ohne den passenden Vertrag nützt auch das modernste, technisch versierteste Gerät rein gar nichts. Deswegen darf nach der Wahl des neuen Geräts auch ein Blick auf eine Auswahl passender Handytarife nicht fehlen. Grundsätzlich zeichnen sich diese Trends am Vertragsmarkt ab:-
- Smartphones sind LTE-fähig. Die Verträge müssen diesen technischen Rahmen
füllen. Der schnelle Kommunikationsstandard verwöhnt diejenigen, die online
kommunizieren, Videos sehen, Musik hören und ihr Leben virtuell
organisieren. Das Problem: LTE ist aktuell noch recht teuer. Deswegen lohnt
ein Blick
in die Schnäppchen-Rubrik der Handytarife. Achtung: Schnäppchenjäger
lieben die Tarifangebote, die mit einer sogenannten Datenautomatik
werben. Aber: Gerade diese kann auch zur Kostenfalle werden.
- Dem Ruf nach mehr Datenvolumen werden dann in der Folge vor allem die Anbieter gerecht, die ein hohes Datenvolumen offerieren, eine Cloud-Lösung für die unzählbar vielen Bild- und Videoaufnahmen on top bieten oder Streamen legaler Inhalte kostenfrei mit anbieten . Auf der einen Seite zeigt sich eine immer größer anwachsende Datennutzung. Dieser stehen immer günstigere Tarife mit attraktiven Angeboten im Datenvolumen-Bereich gegenüber.
- Der Wunsch nach Vielfalt und Flexibilität bleibt bekanntermaßen hoch. Ein Vertrag, der ein breit gefächertes Grundangebot hat und den Wechsel für seine Kunden einfach gestaltet, punktet. Das heißt im Detail: Natürlich darf die Rufnummer mitgenommen werden. Eine Flatrate kommt immer gut an , allerdings sollten Verbraucher in jedem Fall einen Blick in die Details werfen. Die Netzabdeckung ist vor allem bei der Telekom ein großer Pluspunkt. Allerdings kann vor allem nach dem individuellen Aufenthaltsgebiet - eher in städtischen oder eher in ländlichen Regionen - auch ein anderer Anbieter in Frage kommen.
- Die Prepaid-Nutzung wird voraussichtlich auch in den kommenden Jahren weiter zurückgehen. Aus 27,52 Millionen Menschen, die im Jahr 2013 Prepaid-Nutzer waren, sind 22,79 Millionen Prepaid-Nutzer im Jahr 2016 geworden. Zum Vergleich: Aus 32,83 Millionen Festvertrag-Nutzern im Jahr 2013 sind im Jahr 2016 40,6 Millionen Festvertrag-Nutzer geworden.
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