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Studie: WiMAX verspricht Milliarden-Umsätze

• 16.01.07 Seit Beginn des Jahres steht die mobile Breitbandtechnologie WiMax (Worldwide Interoperability for Microwave Access) bereit. Bis 2011 soll der neue Funkstandard ein Marktvolumen von rund einer Milliarde Euro in Deutschland erreichen, so die Schätzung der Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting.

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Für insgesamt 56 Millionen Euro hatte die Bundesnetzagentur die Lizenzen für drahtlose breitbandige Internetzugänge versteigert. Dabei erhielten drei Unternehmen den Zuschlag für die bundesweite WiMAX-Bereitstellung.

a Mehr als acht Millionen Haushalte kommen damit in den Genuss eines breitbandigen Internetanschlusses. Die Funktechnik verspricht drahtlosen und breitbandigen Datenverkehr. Mit Übertragungsraten von bis zu 109 Mbit/s und einer Reichweite von bis zu 50 Kilometern gehen die Telekommunikationsanbieter auf Kundenfang.

Vor allem die Mobilität selbst soll der neuen Technologie zum Durchbruch verhelfen. Denn die Nachfrage nach standortunabhängigen Lösungen ist ungebremst. So verfügt mittlerweile knapp jeder dritte Internetnutzer über die Möglichkeit, via Laptop und Handy ins Netz zu gehen. Fast jeder Fünfte plant den mobilen Anschluss. Zudem wächst mit der neuen Technik die Attraktivität, mobil über das Internet zu telefonieren, da die Sprachqualität mit höheren Bandbreiten steigt. Theoretisch weist WiMax sogar eine Sendeleistung von maximal 280 Mbit/s auf, sodass auch bei hohen Reisegeschwindigkeiten ein VoIP-Telefonat möglich ist. Mit Einführung von WiMax ab 2007 werden auch die ersten Mobiltelefone und PDAs mit der neuen Technik auf den Markt kommen.

Ob WiMAX für die Telekommunikationsbranche tatsächlich zur Goldgrube wird, hängt allerdings stark davon ab, wie teuer die Angebote sein werden und ob sie einen Mehrwert für den Nutzer darstellen. Derzeit sind DSL-Kunden nicht bereit, monatlich mehr als knapp 40 Euro für einen breitbandigen Internetanschluss auszugeben. Darüber hinaus setzt sich beim Surfen verstärkt die Flatrate als Abrechnungsvariante durch. Entscheiden sich die Anbieter für diese Tarifform, sind stabile Netze Grundvoraussetzung für schnelles Surfen.


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