T-Mobile: Mit HSDPA-Technologie auf DSL-Geschwindigkeit
• 21.07.05 Für Privat- und Geschäftskunden von T-Mobile brechen festnetzschnelle Zeiten an. Dank HSDPA-Technologie (HSDPA, High Speed Downlink Packet Access) profitieren sie von mehr Komfort und mehr Geschwindigkeit bei allen mobilen Anwendungen, zum Beispiel beim Surfen und Chatten, beim E-Mail Versand oder auch bei umfangreichen Downloads aus dem Inter- oder|
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Entscheidender Vorteil der HSDPA-Technologie: Sie steigert die verfügbare Bandbreite bei der Datenübertragung im UMTS-Netz fast um den Faktor 5 von 384 Kilobit auf bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde. In Zukunft werden diese Geschwindigkeiten dann Zug um Zug bis auf 7,2 Megabit pro Sekunde weiter gesteigert. Damit ist HSDPA schneller als viele DSL-Basisanschlüsse, erlaubt schnelle Zugriffe auch auf sehr komplexe Intranetanwendungen oder Internetseiten.
Um Highspeed UMTS bereitzustellen, stattet T-Mobile die UMTS-Basisstationen mit spezieller HSDPA-Software aus. Teilweise wechselt T-Mobile auch Hardware aus. Eine Reihe von T-Mobile Geschäftskunden werden ab Herbst 2005 in mehreren großen Städten im Rahmen von Pilotversuchen Highspeed UMTS testen. Ab September 2005 vermarktet T-Mobile die erste HSDPA-updatefähige Laptop-Datenkarte, die natürlich auch schon im bisherigen UMTS-Netz nutzbar ist. Nach einem automatischen Firmware Update zum kommerziellen Start von Highspeed UMTS erschließen sich den Nutzern dann die neuen Möglichkeiten von HSDPA. Der Kunde kann somit schon im Herbst eine Datenkarte erwerben, die ihm Zukunftssicherheit in puncto HSDPA bietet.
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