T-Mobile: UMTS-Versorgungsgrad von über 50 Prozent erreicht
• 12.12.06 T-Mobile stellt UMTS, das "Universal Mobile Telecommunications System" für die mobile Breitbandkommunikation, in Deutschland bereits für mehr als die Hälfte der Bevölkerung zur Verfügung. Die UMTS-Lizenz forderte zu einem definierten Stichtag eine 50 Prozent-Versorgungspflicht. Diese Auflage wird von T-Mobile durch den aktuellen Stand des Netzausbaus deutlich übererfüllt.
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Um den Stand der UMTS-Versorgung zuverlässig zu ermitteln, hatte der Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur in zehn ausgewählten Regionen rund 16 Millionen Messwerte aufgezeichnet.
Das UMTS-Netz von T-Mobile erstreckt sich auf rund 1.200 Städte und Regionen in Deutschland. In allen Orten mit mehr als 50.000 Einwohnern steht die Mobilfunktechnik der dritten Generation (3G) zur Verfügung. Als erster Mobilfunkbetreiber in Deutschland hat T-Mobile sein gesamtes UMTS-Netz mit der Breitbandtechnik HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) ausgestattet, das in der ersten Ausbaustufe Übertragungsraten von bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) ermöglicht. Im November 2006 hat T-Mobile bereits die zweite Ausbaustufe von HSDPA freigeschaltet, bei der Kunden in Teilen des T-Mobile Netzes die Breitbandkommunikation mit einer Übertragungsrate von bis zu 3,6 Mbit/s nutzen können.
Um auch in Regionen, die nicht mit UMTS/HSDPA versorgt sind, die mobile Breitbandkommunikation zu ermöglichen, integriert T-Mobile derzeit die moderne EDGE-Technik (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) in das flächendeckende GPRS-Netz (General Packet Radio Service). EDGE bietet Übertragungsraten von über 200 Kilobit/Sekunde und ist damit fast viermal schneller als ISDN im Festnetz. T-Mobile plant, den EDGE-Ausbau bis Ende 2007 abzuschließen.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter im Internet bei
T-Mobile.de.
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