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Tele Columbus/Pyur: Fritzbox Updates für FRITZ!Box 6490 Cable und 6591 Cable

• 27.11.20 Ab sofort gibt es neue Kabel Updates beim Telefonprovider Tele Columbus/Pyur. So gibt es durch die neuen Versionen beim Updates der FRITZ!Box-Kabelmodems zahlreiche Verbesserungen im Bereich WLAN-Funktion und Sicherheit sowie neue Smart-Home-Funktionen. So hat nun Tele Columbus/Pyur die FritzOS Versionen 7.20 und 7.21 für sein Netz freigegeben.

Tele Columbus/Pyur: Fritzbox Updates für FRITZ!Box 6490 Cable und 6591 Cable

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Die neuen Versionen von FritzOS mit 7.20 und 7.21 wurden für den Roll-Out in den Netzen der Tele Columbus freigegeben und stehen nunmehr für die Fritzboxen 6490 und die gigabitfähige Fritzbox 6591 zur Verfügung.

Tele Columbus/Pyur: Fritzbox Updates für FRITZ!Box 6490 Cable und 6591 Cable
Fritzbox 6591 bekommt Firmware-Update auf FritzOS 7.21 --Bildquelle: AVM

Voraussetzung für den Bezug des Updates ist der Neustart der Fritzboxen laut dem Kabelnetzbetreiber. Nach dem Neustart wird das Modem für das Update angemeldet. Der eigentliche Updateprozess dauert etwa 5 bis 9 Minuten. In der Update-Phase blinkt die Info-LED. Während des Updates sollte das Modem nicht ausgeschaltet werden. Nach dem Herunterladen der Software erfolgt ein automatischer Neustart des Modems. Damit ist der Vorgang abgeschlossen.

Softwareversionen optimieren die WLAN-Sicherheit

Die neuen Softwareversionen optimieren die WLAN-Sicherheit mit WPA3, sorgen für verschlüsselte Datenübertragungen im Gäste-WLAN und erhöhen den Datendurchsatz. Mit der weiter verbesserten Mesh-Funktionalität lassen sich die ebenfalls von Pyur beziehbaren FRITZ!-Repeater 1200 optimal ins Heimnetz einbinden. Zudem wurden Smart-Home-Funktionen ergänzt und die Geräteverwaltung überarbeitet.

FRITZ!OS 7.21 für Fritzbox 6591 Cable

Mit FRITZ!OS 7.21 unterstützen FRITZ!Box 6660 Cable und 6591 Cable auch das Feature "DVB-C Streaming". Damit erkennen die beiden FRITZ!Box-Modelle frei empfangbare Fernsehprogramme und streamen diese Programme über WLAN im Heimnetz.

Bei der neuen Fritz-Box Labor Version für die für Fritzbox 6591 Cable handelt es sich um die Fritz OS Version 7.21. Dieses kann man der aktuellen Twitter Meldung von AVM entnehmen. Damit ist dieses die erste Box, welche ein Update auf die Version 7.21 bekommt.

Die neueste Fritzbox 6591 Cable gibt es derzeit für knapp über 200 Euro in unserem Fritzbox 6591 Cable Preisvergleich.

Tele Columbus/Pyur: Kundenverlust trotz gefeuerten Aufsichtsrat --Zuwachs beim Internet und Telefon

Beim Telekommunikationsanbieter Tele Columbus gab es zum Jahresanfang erhebliche Unruhen in der Geschäftsführung. So hatte zuletzt der alte CEO Timm Degenhardt bekannt gegeben, dass er seinen Vertrag nicht verlängern wird, welcher Ende August diesen Jahres ausgelaufen wäre. Auch wurde der komplette Aufsichtsrat im letzten Jahr vor die Tür gesetzt. Beim CEO ging alles dann noch schneller. Seit dem 1.Februar hat Tele Columbus/Pyur einen neuen Chef mit Daniel Ritz. Dieser hatte nun die dritten Quartalszahlen präsentiert. Dabei gibt es einen weiteren Kundenverlust beim Kabelfernsehen, bei der Zahl der Internet- und Telefonie-Kunden gab es eine leichte Steigerung. Wirtschaftlich hinkt man hinter dem Vorjahr zurück.

Seit dem August ist Telecolumbus wieder im SDAX gelandet, daher geht der Börsenkurs langsam aufwärts. Durch die Unruhe im Unternehmen ist der Kurs auf unter 2 Euro abgerutscht, daraufhin wurde Telecolumbus mit der Marke Pyur im letzten Jahr aus dem SDAX entfernt.

Tele Columbus/Pyur: Kundenverlust gestoppt durch gefeuerten Aufsichtsrat--Zuwachs beim Internet und Telefon
Die Aktionäre sind weiterhin enttäuscht -Screenshot: finanzen.net

Laut den Händlern an der Börse fielen die Zahlen im dritten Quartal wie erwartet aus. Aber das Unternehmen konnte nicht überraschen und seine Prognose lediglich bestätigen.

So hatte Tele Columbus in der Finanzkonferenz die Quartalszahlen zum jüngsten Jahresviertel mit Abschlussdatum 30.09.2020 vorgestellt. Das Ergebnis je Aktie fiel dabei weiterhin negativ aus. Der Verlust je Papier wurde auf 0,090 Euro beziffert. Im Vorjahresviertel waren es -0,110 Euro je Aktie.

Im abgelaufenen Quartal hatte Tele Columbus 118,5 Millionen Euro umgesetzt. Dieses ist ein Rückgang von 3,81 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Im Vergleichsquartal waren 123,2 Millionen Euro umgesetzt worden.

Spekulationen über Netzverkauf stehen an

Laut einem manager-magazin Bericht wollen die beiden Großaktionäre Ralph Dommermuth und Oliver Samwer Veränderungen beim Kabelnetzbetreiber Tele Columbus. Daher reden bei der künftigen Strategie im Unternehmen die Hauptaktionäre, United-Internet-Chef Ralph Dommermuth (56) sowie Rocket-Internet-Chef Oliver Samwer (46) ein Wort mit.

Dommermuth hat nach Informationen vom manager magazin die Investmentbanker von Merrill Lynch engagiert, um die Zukunftsoptionen für Tele Columbus zu prüfen. Dadurch erhielten Spekulationen um eine mögliche Aufspaltung des Unternehmens neue Nahrung.

Kabelgeschäft mit weiteren Kundenverlusten zum Vorjahr

Im Endkundengeschäft beim Kabel gab es weitere Verluste zum Vorjahr. So gab es zum dritten Quartal 2020 2,152 Mio. Kabelkunden, im Vergleich zum Vorjahresquartal entsprach dieses einen Rückgang von 81.000 Kabelkunden.

Im Endkundengeschäft beim Internet gab es im dritten Quartal ein Wachstum des Internet-Kundenbestandes, dieses Quartal um 7.000. Auch der Telefonie-Kundenbestand erhöhte sich gegenüber dem letzten Quartal um 4.000. Im TV-Segment setzte sich der negative Trend der Vorquartale bei linearem Kabel-TV fort und führte zu einem Rückgang der Kundenbasis um 15.000. Die Kundenbasis bei Premium-TV dagegen stieg im dritten Quartal um 2.000.

Die Zahl der angeschlossenen Haushalte lag im dritten Quartal 2020 bei rund 3,3 Millionen stabil. Dieses führt das Unternehmen auf die erfolgreiche Verlängerung von 20.000 angeschlossenen Haushalten im norddeutschen Schwerin zurück.

Darüber hinaus versorgte das Unternehmen per Ende September 2.232.000 Kunden, was einem Rückgang um 12.000 entspricht. Dies bedeutet 2.152.000 Kabelfernsehkunden (15.000 weniger gegenüber dem Vorquartal), 538.000 Premium-TV-Kunden (2.000 mehr gegenüber dem Vorquartal), 597.000 Internet-Kunden (7.000 mehr gegenüber dem Vorquartal) und 437.000 Telefonie-Kunden (4.000 mehr gegenüber dem Vorquartal).

Internet Zuwachs- Pepcom sorgt für Neukunden und verärgert viele Bürger

Den einzigen Zuwachs konnte der Anbieter bei den Internet- und Telefon-Anschlüssen verbuchen. Hier gab es einen Zuwachs im jeweiligen vierstelligen Bereich gegenüber dem letzten Quartal. Begründet wird dieses sicherlich durch den Breitbandausbau mit Glasfaser derzeit in Berlin und dem Zweckverband Breitbandversorgung im Kreis Plön.

Allerdings werkelt das Tochterunternehmen Pepcom schon im vierten Jahr im Kreis Plön herum, also seit dem Jahr 2017, und daher sind die Anwohner und potentielle Kunden auch schon mehr als verärgert, zumal viele schon ihre Telekom-Anschlüsse wegen dem ISDN Wegfall im Jahr 2018 gekündigt hatten.

Kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Zweckverband Plön

Auch gibt es im Ausbaugebiet Zweckverband Plön viele Ungereimtheiten wegen bis zu 76 zerstörte Gasleitungen durch die Spülbohrung beim Glasfaserausbau im Jahr 2018 und 2019 laut der Netz AG. Die Netz AG hat den Zweckverband Breitbandversorgung für den Kreis Plön namentlich als Verantwortlichen bei der Recherche gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Tarifrechner erwähnt. Auch gibt es viele Ungereimtheiten bei dem Straftat des Hausfriendensbruch bei Anwohnern durch den Netzausbau laut der Kieler Staatsanwaltschaft. Die beauftragte dänische Firma ist in Dänemark untergetaucht und hat sich damit dem Zugriff der Kieler Staatsanwaltschaft entzogen. Laut den staatsanwaltschaftlichen Kieler Ermittlungen gibt es nun den Nachweis das Rechtswirdig auch private Grundstücke für den Glasfaserausbau im Kreis Plön gegen den Willen der Eigentümer herhalten müssen. Der Gesetzgeber hat dafür den Staftatbestand des Hausfriedensbruch nach §123 StGB eingeführt. Damit billigt der Zweckverband mitunter Straftaten gegen die Bürger im Kreis Plön.

In der Regel findet ein sofortiger Baustopp wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit in Verbindung mit der Gefährdung der Gesundheit und Menschenleben durch die zerstörten Gasleitungen statt. Hier wurden unmittelbar die Gesundheit der Arbeiter der beauftragten Sub-Unternehmen und der Anwohner gefährdet. Erst eine mehrmalige, hartnäckige Presseanfrage beim Kreis Plön ergab, dass der Kreis Plön nicht zuständig ist. Die Presseanfrage bzgl. Baugenehmigung beim Amt Selent ist bisher noch nicht beantwortet worden.

Die Stadtwerke Heidelberg sehen im beschädigen von öffentlichen Leitungen sogar mehrere Stratftatbestände erfüllt. So steht dort "...§316b StGB (Störung öffentlicher Betriebe),§318 StGB (Beschädigung wichtiger Anlagen),§319 StGB (Baugefährdung) und §303 StGB (Sachbeschädigung) in Betracht, wobei in den Fällen der §§318,319 StG die bloße fahrlässige Verwirklichung der Tatbestände strafbar ist".

Auch daraus resultieren viele Fragen von den Bürgern wegen der Duldung von fragwürdigen und womöglich rechtswidrigen Handlungen von 46 Bürgermeistern, dem Zwecksverbandsvorsitzenden Schütte-Felsche im Ausbaugebiet und dem Amt Selent bzgl. Baugenehmigungen und unterlassenen Kontrollen. Im Jahr 2018 hatte das Amt Selent eine Baugenehmigung für öffentliche Wege und Strassen gegenüber der Redaktion bestätigt. Statt Aufklärung gab es zum Beispiel im letzten Monat Bauausschusssitzungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit in den Gemeinden Selent und Lammershagen.

Auch gibt es im Zweckverband Breitbandversorgung im Kreis Plön seit dem Jahr 2019 neue Grundstücksverträge nach dem §45a Telekommunikationsgesetz, da die alten Verträge laut der Bundesnetzagentur rechtswidrig waren. Daher fühlen sich viele Grundstücksbesitzer im Ausbaugebiet getäuscht und belogen. Auch haben viele Grundstücksbesitzer die Verträge im Jahr 2017 wegen der fehlenden Kündigungsmöglichkeit in den alten §45a TK-Verträgen laut Recherche erst gar nicht unterschrieben (Die alten Verträge liegen der Redaktion vor, die Nicht-Kündigung wurde im Jahr 2018 bei der Bürgerversammlung in Selent öffentlich bestätigt. Telekommunikationsverträge dürfen eine maximale Laufzeit von 24 Monaten haben). Auch ist der Zweckverband kein Telekommunikationsanbieter und darf nicht im Briefkopf von §45a TK-Verträgen auftauchen. Dieses erklärt die Zurückhaltung, und warum oftmals erst im zweiten Anlauf, die 55 Prozent Hürde erreicht wurde.

Daher gibt es auch viele Fragen beim Bürgermeister von Lammershagen und den anderen Gemeinden.

Tele Columbus/Pyur: Neuer Chef Daniel Ritz startete am 1.Februar

Dabei gab es zuletzt eine Neubesetzung des Aufsichtsrates, wo es zwischen Tele Columbus und dem derzeitigen Grossaktionär United Internet unterschiedliche Meinungen gab. In den vergangenen Monaten gab es viel Aufregung bei Tele Columbus, der Chef Timm Degenhardt, wollte seinen Vertrag nicht verlängern. Als Grund wurde der neue Aufsichtsrat genannt.

Degenhardt wurde damit vorzeitig aus dem Konzern verabschiedet. So gab es es laut den Meldungen von der Tele Columbus AG schon am 1. Februar personelle Veränderungen. So übernimmt Daniel Ritz den neuen Posten des CEO, der alte CEO Timm Degenhardt legt das Amt damit zum 31. Januar nieder, bleibt aber bis zum 31. März.2020 noch Mitglied des Vorstands.

Tele Columbus/Pyur: Chef Degenhardt wird wegen neuem Aufsichtsrat aufhören

Tele Columbus erklärt dazu: "Grund für seine Entscheidung sind die Veränderungen im Aufsichtsrat". Dabei hatte der Großaktionär United Internet/1&1 bei Tele Columbus einen Machtkampf bei der Besetzung des Aufsichtsrates durchgesetzt. Dabei wurden alle bisherigen Aufsichtsratsmitglieder durch eigene Kandidaten zu ersetzen.

Somit wird Degenhardt seinen am 31. August 2020 endenden Vertrag als Vorstandsvorsitzender nicht verlängern. Dabei hatte dieser die neue Position erst am 1.Januar 2018 bezogen. Zuvor war Degenhardt bei dem schweizerischen Telekommunikationsbetreiber Sunrise tätig.

Tele Columbus/Pyur: Rocket Internet kauft 12,3 Prozent Anteile von Tele Columbus

Allerdings geht es bei Aktienpapieren von Tele Columbus seit dem Sommer auch wieder hoch her. Durch den Aufstieg als zweit grösster Kabelnetzbetreiber wurden die Kurse ordentlich gepusht. Dabei gab es in diesem Jahr schon einen Tiefststand von 1,26 Euro am 31.5.2019. Damit lag der Wert der gesamten Aktienpapiere des Unternehmens in diesem Jahr auf fast nur noch 200 Millionen Euro. Um so verwunderlicher war dann der der Einstieg von Rocket Internet. Immerhin hat Tele Columbus über eine Milliarden an Schulden und braucht auch noch dringend Geld, um sein Leitungsnetz Gigabit tauglich zu machen.

So stieg der Startup-Investor Rocket Internet nun mit 12,3 Prozent bei dem Kabelanbieter Tele Columbus ein. Tele Columbus ist aber alles andere als ein "Startup" Unternehmen. Daher wird es hier sicherlich sehr spannend werden, was die Zukunft bringt. Denn der Hausherr ist United Internet mit 29,7 Prozent Anteilen. So hatte United Internet schon in diesem Jahr den Aufsichtsrat ausgetauscht und wird sich sicherlich nicht von einem fremden Unternehmen reinreden lassen.

Zuletzt hatte die Tele Columbus Aktie wieder einen neuen Kursaufstieg von 3,49 Euro zu verzeichnen. Damit wurde wieder eine Marktkapitalisierung von 427,31 Mio. Euro erreicht. Allerdings geht es seit dem September weiter stetig bergab. Zu den Aktien Tiefstpreisen im letzten Jahr lag der gesamte Wert des Konzerns bei fast nur noch 200 Millionen Euro. Damit hatte sich der Wert der Aktie im September nahezu verdoppelt. Allerdings ist die Aktie auch von der 10 Euro Marke heruntergefallen.

Tele Columbus/Pyur: Zoff mit United Internet --Aktionäre setzen sich durch

So sollten schon bei der Hauptversammlung im letzten Jahr nach Medienberichten sechs unabhängige Kandidaten vorgeschlagen werden. Diese kamen von der United Internet AG, die mit knapp 30 Prozent größter Anteilseigner des Kabelnetzbetreiber ist.

Auf der Hauptversammlung vom 29.August wurde nun der komplette Aufsichtsrat von den Aktionären abgewählt.

Dieser Vorschlag stößte damals natürlich bei der damaligen Geschäftsführung nicht auf wohlwollen. So hat Tele Columbus wiederum eine Wahlliste für den kompletten Aufsichtsrat eingereicht.

Der Grössaktionär United Internet hält derzeit knapp 30 Prozent an dem Kabelnetzbetreiber und begrüßte die Entscheidung.

Hingegen hat ein Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger, Michael Kunert, die Wahl kritisiert. "Im Grunde ist das eine Übernahme durch die Hintertür", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. "Ich traue United Internet nicht, dass deren Kandidaten wirklich unabhängig sind.".

PYUR Tarife
Pyur mit immer neuen Tarifaktionen -Bild: Telekom

Kabelkunden wandern weiter ab

Ein großes Problem bei Pyur alias Telecolumbus ist der sehr grosse Kundenschwund, welche in der Regel durch schlechte Netze und schlechtem Service laut den betroffenen Kundenmeldungen bei Facebook und Twitter begründet ist.

So hatte zuletzt das Online-Portal Golem.de am letzten September über massive Verbraucherbeschwerden bei Tele Columbus berichtet.

Im Gegenzug gab es nun im aktuellen Hotline-Test unter den Breitbandanbietern der Zeitschrift connect ein Lob. Hier erreichte Pÿur die Gesamtnote "sehr gut". Bei Wartezeit und Erreichbarkeit gab es positive Test.

Immerhin konnte man durch die Tochterfirma Pepcom, welche derzeit den Glasfaserausbau betreibt, neue Haushalte erschließen. Aber die neuen Verbraucher bleiben aufgrund der Aussagen der Altkunden skeptisch und zögern daher ihren Glasfaseranschluss hinaus. Hier hat man einfach Vertrauen verspielt. Zumal nun auch die Verbraucherschützer gegen die letzte Tariferhöhung von Telecolumbus/Pyur vorgehen. Zuletzt hatten die Verbraucherschützer in einem ähnlich gelagerten Fall vor Gericht gewonnen

Zuletzt hatte die Aktie durch den Rocket Internet Kauf die 2 Euro und 3 Euro Widerstandslinie genommen. Der Ausgabekurs lag bei 10 Euro je Aktie. Auch fiel das Unternehmen schon zuletzt aus dem SDAX heraus. Seit dem August ist Telecolumbus wieder im SDAX gelandet. Aktuell liegt die Aktie nun bei 2,50 Euro.(Stand 27.11.2020 10 Uhr).

Im Jahr 2018 ist dann auch durch die vielen Verbraucherbeschwerden der Aktienkurs von Tele Columbus auf über 75 Prozent eingebrochen. An der Börse wurden damals Migrationsprobleme von den aufgekauften Firmen Pepcom und Primacom angeführt.

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