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Tele Columbus/Pyur Turbolenzen: Neuer Aufsichtsrat muss wegen Kublai Übernahme Ämter niederlegen

• 19.04.21 Beim Telekommunikationsanbieter Tele Columbus gab es in den letzten zwei Jahren erhebliche Unruhen in der Geschäftsführung. So hatte zuletzt der alte CEO Timm Degenhardt bekannt gegeben, dass er seinen Vertrag nicht verlängern wird, welcher Ende August 2020 ausgelaufen wäre. Auch wurde der komplette Aufsichtsrat wurde 2919 vor die Tür gesetzt. Nun sollen
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die derzeitigen Aufsichtsratsmitglieder ihre Ämter niederlegen, um eine Neubesetzung zu ermöglichen. Ferner plant man die Durchführung einer Bezugsrechtskapitalerhöhung von 475 Mio. Euro.

Tele Columbus/Pyur Turbolenzen: Neuer Aufsichtsrat muss wegen Kublai Übernahme Ämter niederlegen

Nun hat Tele Columbus die kartellrechtliche Freigabe für die Übernahme. Damit kann das Übernahmeangebot der Kublai GmbH, hinter der Morgan Stanley Infrastructure Partners steht, vollzogen werden.

Tele Columbus/Pyur Turbolenzen: Neuer Aufsichtsrat muss wegen Kublai Übernahme Ämter niederlegen
Die Aktionäre sind weiterhin enttäuscht -Screenshot: finanzen.net

Mit Ablauf der weiteren Annahmefrist am 1. April 2021 wurde das Übernahmeangebot für insgesamt 79.158.047 Aktien angenommen. Dies entspricht einem Anteil von circa 62,06 Prozent an Tele Columbus. Im Rahmen der Abwicklung des Angebots wird United Internet zudem ihren Anteil von rund 29,90 Prozent in Kublai einbringen. Dadurch erhöht sich die Beteiligung auf 91,96 Prozent.

Die kartellrechtliche Freigabe der EU-Kommission haben die Parteien am 12. April 2021 und die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie am 30. März 2021 erhalten.

Die derzeitigen Aufsichtsratsmitglieder haben letzte Woche mitgeteilt, dass sie ihre Ämter zum Ablauf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung im Hinblick auf den bevorstehenden Kontrollwechsel niederlegen. Die ordentliche Hauptversammlung ist für Ende Mai 2021 geplant.

Kublai hatte bereits in der Angebotsunterlage angekündigt, nach Vollzug des Angebots den Aufsichtsrat neu besetzen zu wollen, um entsprechend ihrer Beteiligungshöhe repräsentiert zu sein. Die neuen Mitglieder, die von Kublai vorgeschlagen werden, sollen auf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung gewählt werden.

Kapitalerhöhung von 475 Mio. Euro geplant

Dabei erwartet man einen Bruttoemissionserlös von rund 475 Millionen Euro aus der Bezugsrechtskapitalerhöhung. Die neuen Aktien für die Bezugsrechtskapitalerhöhung werden aus einer von der außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 20. Januar 2021 im Zusammenhang mit der öffentlichen Übernahme durch die Kublai GmbH beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen mit Bezugsrechten für die Aktionäre der Gesellschaft stammen.

Ferner hat der Vorstand und der Aufsichtsrat beschlossen, dass die Gesellschaft nach Billigung des diesbezüglichen Wertpapierprospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, im Wege einer öffentlichen Bezugsrechtskapitalerhöhung in Deutschland 146.109.887 neue Aktien anbieten wird.

Die Gesellschaft wird nach Billigung durch die BaFin einen Wertpapierprospekt veröffentlichen, welcher die Grundlage für das Bezugsangebot darstellt, das zu gegebener Zeit im Bundesanzeiger veröffentlicht wird. Der Wertpapierprospekt, dessen Veröffentlichung zeitnah erwartet wird, und das Bezugsangebot werden weitere Details bezüglich der Bezugsfrist geben.

Tele Columbus/Pyur Quartal: 15.0000 Kabelkunden verloren --5.000 Internet-Kunden gewonnen

Seit dem August ist Telecolumbus wieder im SDAX gelandet, daher geht der Börsenkurs langsam aufwärts. Durch die Unruhe im Unternehmen ist der Kurs zuletzt auf unter 2 Euro abgerutscht, daraufhin wurde Telecolumbus mit der Marke Pyur im letzten Jahr aus dem SDAX entfernt.

So hatte Tele Columbus in der Finanzkonferenz von letzter Woche die Quartalszahlen zum letzten Jahresviertel mit Abschlussdatum 31.12.2020 vorgestellt. Auf der Umsatzseite hat Tele Columbus im vergangenen Quartal 131,9 Millionen Euro verbucht.

Dieses bedeutet eine Umsatzabschwächung von 2,30 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis. Damals hatte Tele Columbus 135,0 Millionen Euro an Umsatz. Der Verlust je Aktie wurde für das Gesamtjahr auf 0,200 Euro beziffert. Im Vorjahr hatte Tele Columbus ein Ergebnis je Aktie von -0,220 Euro vermeldet. Damit gibt es weiterhin keinen Gewinn für die Aktionäre.

Zum Jahresende hatte der Provider insgesamt 2.226.000 Endkunden, was einem Rückgang um 6.000 Kunden gegenüber dem Vorquartal entspricht. Dabei gab es einen Verlust von 15.000 Kabelfernsehkunden auf nun 2.137.000 Kunden. Beim Premium-TV gab es 3.000 Kunden mehr gegenüber dem Vorquartal, auch konnte man 5.000 Internet-Kunden auf nun 602.000 gewinnen. Beim Telefon gab es einen Zuwachs von 2.000 Kunden auf dann 439.000.

Internet Zuwachs- Pepcom sorgt für Neukunden und verärgert viele Bürger

Den einzigen Zuwachs konnte der Anbieter bei den Internet- und Telefon-Anschlüssen verbuchen. Hier gab es einen Zuwachs im jeweiligen vierstelligen Bereich gegenüber dem letzten Quartal. Begründet wird dieses sicherlich durch den Breitbandausbau mit Glasfaser derzeit in Berlin und dem Zweckverband Breitbandversorgung im Kreis Plön.

Allerdings werkelt das Tochterunternehmen Pepcom schon im vierten Jahr im Kreis Plön herum, also seit dem Jahr 2017, und daher sind die Anwohner und potentielle Kunden auch schon mehr als verärgert, zumal viele schon ihre Telekom-Anschlüsse wegen dem ISDN Wegfall im Jahr 2018 gekündigt hatten.

Kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Zweckverband Plön

Auch gibt es im Ausbaugebiet Zweckverband Plön viele Fragen wegen bis zu 76 zerstörte Gasleitungen durch die Spülbohrung beim Glasfaserausbau im Jahr 2018 und 2019 laut der Netz AG. Die Netz AG hat den Zweckverband Breitbandversorgung für den Kreis Plön namentlich als Verantwortlichen bei der Recherche gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Tarifrechner erwähnt. Auch gibt es viele Ungereimtheiten bei dem Straftat des Hausfriendensbruch bei Anwohnern durch den Netzausbau laut der Kieler Staatsanwaltschaft. Die beauftragte dänische Firma ist in Dänemark untergetaucht und hat sich damit dem Zugriff der Kieler Staatsanwaltschaft entzogen. Laut den staatsanwaltschaftlichen Kieler Ermittlungen gibt es nun den Nachweis das Rechtswirdig auch private Grundstücke für den Glasfaserausbau im Kreis Plön gegen den Willen der Eigentümer herhalten müssen. Der Gesetzgeber hat dafür den Staftatbestand des Hausfriedensbruch nach §123 StGB eingeführt. Damit billigt der Zweckverband mitunter Straftaten gegen die Bürger im Kreis Plön.

In der Regel findet ein sofortiger Baustopp wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit in Verbindung mit der Gefährdung der Gesundheit und Menschenleben durch die zerstörten Gasleitungen statt. Hier wurden unmittelbar die Gesundheit der Arbeiter der beauftragten Sub-Unternehmen und der Anwohner gefährdet. Erst eine mehrmalige, hartnäckige Presseanfrage beim Kreis Plön ergab, dass der Kreis Plön nicht zuständig ist. Die Presseanfrage bzgl. Baugenehmigung beim Amt Selent ist bislang nicht beantwortet worden.

Die Stadtwerke Heidelberg sehen im beschädigen von öffentlichen Leitungen sogar mehrere Stratftatbestände erfüllt. So steht dort "...§316b StGB (Störung öffentlicher Betriebe),§318 StGB (Beschädigung wichtiger Anlagen),§319 StGB (Baugefährdung) und §303 StGB (Sachbeschädigung) in Betracht, wobei in den Fällen der §§318,319 StG die bloße fahrlässige Verwirklichung der Tatbestände strafbar ist".

Auch daraus resultieren viele Fragen von den Bürgern wegen der Duldung von fragwürdigen und womöglich rechtswidrigen Handlungen von 46 Bürgermeistern, dem oZwecksverbandsvorsitzenden Schütte-Felsche im Ausbaugebiet und dem Amt Selent bzgl. Baugenehmigungen und unterlassenen Kontrollen. Im Jahr 2018 hatte das Amt Selent eine Baugenehmigung für öffentliche Wege und Strassen gegenüber der Redaktion bestätigt. Statt Aufklärung gab es zum Beispiel im letzten Monat Bauausschusssitzungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit in den Gemeinden Selent und Lammershagen.

Auch gibt es im Zweckverband Breitbandversorgung im Kreis Plön seit dem Jahr 2019 neue Grundstücksverträge nach dem §45a Telekommunikationsgesetz, da die alten Verträge laut der Bundesnetzagentur rechtswidrig waren. Daher fühlen sich viele Grundstücksbesitzer im Ausbaugebiet getäuscht und belogen. Auch haben viele Grundstücksbesitzer die Verträge im Jahr 2017 wegen der fehlenden Kündigungsmöglichkeit in den alten §45a TK-Verträgen laut Recherche erst gar nicht unterschrieben (Die alten Verträge liegen der Redaktion vor, die Nicht-Kündigung wurde im Jahr 2018 bei der Bürgerversammlung in Selent öffentlich bestätigt. Telekommunikationsverträge dürfen eine maximale Laufzeit von 24 Monaten haben). Auch ist der Zweckverband kein Telekommunikationsanbieter und darf nicht im Briefkopf von §45a TK-Verträgen auftauchen. Dieses erklärt die Zurückhaltung, und warum oftmals erst im zweiten Anlauf, die 55 Prozent Hürde erreicht wurde.

Daher gibt es auch viele Fragen beim Bürgermeister von Lammershagen und den anderen Gemeinden.

Tele Columbus/Pyur: Neuer Chef Daniel Ritz startete am 1.Februar 2020

Dabei gab es zuletzt eine Neubesetzung des Aufsichtsrates, wo es zwischen Tele Columbus und dem derzeitigen Grossaktionär United Internet unterschiedliche Meinungen gab. In den vergangenen Monaten gab es viel Aufregung bei Tele Columbus, der Chef Timm Degenhardt, wollte seinen Vertrag nicht verlängern. Als Grund wurde der neue Aufsichtsrat genannt.

Degenhardt wurde damit vorzeitig aus dem Konzern verabschiedet. So gab es es laut den Meldungen von der Tele Columbus AG schon am 1. Februar personelle Veränderungen. So übernimmt Daniel Ritz den neuen Posten des CEO, der alte CEO Timm Degenhardt legt das Amt damit zum 31. Januar nieder, bleibt aber bis zum 31. März.2020 noch Mitglied des Vorstands.

Tele Columbus/Pyur: Chef Degenhardt wird wegen neuem Aufsichtsrat aufhören

Tele Columbus erklärt dazu: "Grund für seine Entscheidung sind die Veränderungen im Aufsichtsrat". Dabei hatte der Großaktionär United Internet/1&1 bei Tele Columbus einen Machtkampf bei der Besetzung des Aufsichtsrates durchgesetzt. Dabei wurden alle bisherigen Aufsichtsratsmitglieder durch eigene Kandidaten zu ersetzen.

Somit wird Degenhardt seinen am 31. August 2020 endenden Vertrag als Vorstandsvorsitzender nicht verlängern. Dabei hatte dieser die neue Position erst am 1.Januar 2018 bezogen. Zuvor war Degenhardt bei dem schweizerischen Telekommunikationsbetreiber Sunrise tätig.

Tele Columbus/Pyur: Rocket Internet kauft 12,3 Prozent Anteile von Tele Columbus

Allerdings geht es bei Aktienpapieren von Tele Columbus seit dem Sommer auch wieder hoch her. Durch den Aufstieg als zweit grösster Kabelnetzbetreiber wurden die Kurse ordentlich gepusht. Dabei gab es in diesem Jahr schon einen Tiefststand von 1,26 Euro am 31.5.2019. Damit lag der Wert der gesamten Aktienpapiere des Unternehmens in diesem Jahr auf fast nur noch 200 Millionen Euro. Um so verwunderlicher war dann der der Einstieg von Rocket Internet. Immerhin hat Tele Columbus über eine Milliarden an Schulden und braucht auch noch dringend Geld, um sein Leitungsnetz Gigabit tauglich zu machen.

So stieg der Startup-Investor Rocket Internet nun mit 12,3 Prozent bei dem Kabelanbieter Tele Columbus ein. Tele Columbus ist aber alles andere als ein "Startup" Unternehmen. Daher wird es hier sicherlich sehr spannend werden, was die Zukunft bringt. Denn der Hausherr ist United Internet mit 29,7 Prozent Anteilen. So hatte United Internet schon in diesem Jahr den Aufsichtsrat ausgetauscht und wird sich sicherlich nicht von einem fremden Unternehmen reinreden lassen.

Zuletzt hatte die Tele Columbus Aktie wieder einen neuen Kursaufstieg von 3,49 Euro zu verzeichnen. Damit wurde wieder eine Marktkapitalisierung von 427,31 Mio. Euro erreicht. Allerdings geht es seit dem September weiter stetig bergab. Zu den Aktien Tiefstpreisen im letzten Jahr lag der gesamte Wert des Konzerns bei fast nur noch 200 Millionen Euro. Damit hatte sich der Wert der Aktie im September nahezu verdoppelt. Allerdings ist die Aktie auch von der 10 Euro Marke heruntergefallen.

Tele Columbus/Pyur: Zoff mit United Internet --Aktionäre setzen sich durch

So sollten schon bei der Hauptversammlung Ende 2019 nach Medienberichten sechs unabhängige Kandidaten vorgeschlagen werden. Diese kamen von der United Internet AG, die mit knapp 30 Prozent größter Anteilseigner des Kabelnetzbetreiber ist.

Auf der Hauptversammlung vom 29.August 2019 wurde nun der komplette Aufsichtsrat von den Aktionären abgewählt.

Dieser Vorschlag stößte damals natürlich bei der damaligen Geschäftsführung nicht auf wohlwollen. So hat Tele Columbus wiederum eine Wahlliste für den kompletten Aufsichtsrat eingereicht.

Der Grössaktionär United Internet hält derzeit knapp 30 Prozent an dem Kabelnetzbetreiber und begrüßte die Entscheidung.

Hingegen hat ein Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger, Michael Kunert, die Wahl kritisiert. "Im Grunde ist das eine Übernahme durch die Hintertür", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. "Ich traue United Internet nicht, dass deren Kandidaten wirklich unabhängig sind.".

PYUR Tarife
Pyur mit immer neuen Tarifaktionen -Bild: Telekom

Kabelkunden wandern weiter ab

Ein großes Problem bei Pyur alias Telecolumbus ist der sehr grosse Kundenschwund, welche in der Regel durch schlechte Netze und schlechtem Service laut den betroffenen Kundenmeldungen bei Facebook und Twitter begründet ist.

So hatte zuletzt das Online-Portal Golem.de am letzten September über massive Verbraucherbeschwerden bei Tele Columbus berichtet.

Im Gegenzug gab es nun im aktuellen Hotline-Test unter den Breitbandanbietern der Zeitschrift connect ein Lob. Hier erreichte Pÿur die Gesamtnote "sehr gut". Bei Wartezeit und Erreichbarkeit gab es positive Test.

Immerhin konnte man durch die Tochterfirma Pepcom, welche derzeit den Glasfaserausbau betreibt, neue Haushalte erschließen. Aber die neuen Verbraucher bleiben aufgrund der Aussagen der Altkunden skeptisch und zögern daher ihren Glasfaseranschluss hinaus. Hier hat man einfach Vertrauen verspielt. Zumal nun auch die Verbraucherschützer gegen die letzte Tariferhöhung von Telecolumbus/Pyur vorgehen. Zuletzt hatten die Verbraucherschützer in einem ähnlich gelagerten Fall vor Gericht gewonnen

Zuletzt hatte die Aktie durch den Rocket Internet Kauf die 2 Euro und 3 Euro Widerstandslinie genommen. Der Ausgabekurs lag bei 10 Euro je Aktie. Auch fiel das Unternehmen schon zuletzt aus dem SDAX heraus. Seit dem August ist Telecolumbus wieder im SDAX gelandet. Aktuell liegt die Aktie nun bei 3,24 Euro (Stand 31.03.2021 8 Uhr). Diesen Höhenflug verdankt die Aktion dem derzeitigen Übernahmeangebot durch Kublai.

Im Jahr 2018 ist dann auch durch die vielen Verbraucherbeschwerden der Aktienkurs von Tele Columbus auf über 75 Prozent eingebrochen. An der Börse wurden damals Migrationsprobleme von den aufgekauften Firmen Pepcom und Primacom angeführt.

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