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Telekom 5G Netzausbau: Telekom mit 5G-Roaming in über 40 Ländern in der Urlaubszeit

• 11.07.22 Die Telekom hat nun zum Start der Sommerferien in vielen Urlaubsländern Verträge mit 63 Partnern geschlossen. Damit surfen Telekom Kunden in mehr als 40 Ländern mit dem 5G Netz. Wenn es nach den deutschen Urlaubern geht, dann darf das Smartphone und der Tablet PC im Urlaub nicht fehlen. Dieses war schon im letzten Jahr bei den Einschränkungen in der Corona Zeit so gewesen, und ist aktuell nur noch beliebter geworden, auch wenn es nun Flughafen Chaos an den Flughäfen gibt. So wollen 62 Prozent der Deutschen in den Sommerurlaub fahren, im vergangenen Jahr waren es nur 47 Prozent.

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Telekom 5G Netzausbau: Telekom mit 5G-Roaming in über 40 Ländern in der Urlaubszeit

Bei den Reisen innerhalb der EU sowie nach Großbritannien und Schweiz nutzen Kunden weiterhin ihren Inlandstarif zu den gleichen Konditionen wie im Inland. Voraussetzung dafür ist, dass der Roaming-Partner dies technisch zur Verfügung stellt. Ebenfalls nötig sind ein Smartphone, das den schnellen Standard unterstützt sowie ein 5G-Tarif.

Telekom 5G Netzausbau: Telekom mit 5G-Roaming in über 40 Ländern in der Urlaubszeit
Telekom 5G Netzausbau: Telekom mit 5G-Roaming in über 40 Ländern in der Urlaubszeit -Bild: Telekom

Liegt das Reiseziel innerhalb der EU, müssen Kunden schon länger keine zusätzlichen Kosten dank Roaming bezahlen. Die EU schaffte 2017 Roaming-Gebühren für vorübergehende Auslandsreisen in EU-Länder sowie Norwegen, Island und Liechtenstein ab. Seitdem entstehen bei Anrufen, SMS und mobilem Surfen keine zusätzlichen Roaming-Gebühren.

Telekom mit zubuchbare Travel-Mobil-Optionen

Für Reisen außerhalb der EU bietet die Telekom zubuchbare Travel-Mobil Optionen. Der Blick auf die Gebühren geht auf Reisen nicht verloren. Die Kostenkontrolle der EU beendet die Internetverbindung im Ausland automatisch bei einem Betrag von 59,50 Euro und erneut bei einem Betrag von 119 Euro. Telefonate und SMS sind weiterhin möglich. Kunden entscheiden, ob Sie mit der voreingestellten Option "Weltweit" weitersurfen oder eine andere Roaming-Option buchen möchten.

Smartphone Nutzung im Urlaub: Urlaubsgrüsse und Video-Calls per Messenger

Vor Ausbruch der Pandemie im Jahr 2019 planten 69 Prozent einen Sommerurlaub, im Jahr 2020 waren es noch 55 Prozent.

Immerhin haben nun in den ersten Bundesländern die grossen Sommerferien begonnen und damit geht der Start in die Ferien los. Dabei setzen immer mehr Smartphone Nutzer im Urlaub auf Gratis-WLAN oder man bucht Datenpakete. Besonders gefragt sind dabei Messenger-Dienste, um seinen Liebsten eine Nachricht zukommen zu lassen, wie eine Umfrage zeigt.

Smartphone Nutzung im Urlaub: Urlaubsgrüsse und Video-Calls per Messenger
Smartphone Nutzung im Urlaub: Urlaubsgrüsse
und Video-Calls per Messenger -Bild: Apple

Die Zahl der Urlaubsgrüße dürfte in diesem Jahr wieder steigen. So wollen 62 Prozent der Deutschen in den Sommerurlaub fahren, im vergangenen Jahr waren es nur 47 Prozent. Vor Ausbruch der Pandemie im Jahr 2019 planten 69 Prozent einen Sommerurlaub, im Jahr 2020 waren es noch 55 Prozent.

47 Prozent der diesjährigen Urlauber wollen direkt vor Ort Video-Call nutzen. Im Vorjahr waren dieses 36 Prozent. Unter den Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren planen sogar 69 Prozent per Facetime, Skype und Co. aus dem Urlaub nach Hause zu telefonieren. Klassisch übers Telefon ohne Video grüßen 65 Prozent der Urlauberinnen und Urlauber, so der Ergebnis des Branchenverbandes Bitkom im Rahmen einer Umfrage.

Smartphone Nutzung im Urlaub: Urlaubsgrüsse und Video-Calls per Messenger
Smartphone Nutzung im Urlaub: Urlaubsgrüsse
und Video-Calls per Messenger -Bild: Apple

71 Prozent der Urlauber verschicken auch Fotos, Videos und Nachrichten über Messenger-Dienste wie WhatsApp, Signal oder Telegram. 41 Prozent nutzen dafür soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder Twitter.

Die klassische Postkarte wird zunehmend über Apps versendet. 15 Prozent nutzen solche Postkarten-Apps, mit der Grußkarten selbst gestaltet und anschließend über den App-Anbieter postalisch verschickt werden. Im Vorjahr waren es erst 9 Prozent. Die Hälfte klebt jedoch noch selbst die Briefmarke auf Karte oder Brief und sucht am Urlaubsort den nächsten Briefkasten.

Klassische Kurznachrichtendienste wie SMS mit 12 Prozent und E-Mail mit 2 Prozent werden immer weniger genutzt. Insgesamt planen 88 Prozent der Urlauberinnen und Urlauber Grüße an Freundinnen, Freunde und Familie in der Heimat zu verschicken.

Smartphone Nutzung im Urlaub: Viele Nutzer verschicken Urlaubsgrüsse per Messenger

Viele Urlauber verschicken aktuell in den Sommerferien ihr Urlaubsgrüsse. Dieses wollen laut einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom in diesem Corona Jahr 64 Prozent der Deutschen machen, die in diesem Jahr einen Sommerurlaub planen. Zum Vergleich, im letzten Jahr waren es noch 88 Prozent der Urlauber.

Dabei kommen als Messenger überwiegende WhatsApp, Signal oder Telegram zum Einsatz. Damit sind solche Nachrichten vor Anrufen mit 55 Prozent die beliebteste Art der Grußbotschaft.

Die Postkarte verliert weiterhin an Bedeutung mit 43 Prozent. Im Vorjahr waren es 45 Prozent. Deutlich an Bedeutung gewonnen haben Nachrichten per Videotelefonie und über soziale Netzwerke: 36 Prozent planen einen Bewegtbild-Anruf per Skype, Facetime oder WhatsApp. Im letzten Jahr waren es 27 Prozent.

Dabei wollen dann aber auch 35 Prozent der Urlauber Ihre Nachrichten auf Facebook, Instagram oder Twitter teilen. Dieses ist ein leichter Zuwachs gegenüber dem Vorjahr, wo es nur 25 Prozent waren.

SMS weiterhin auf den Rückzug

Die SMS oder iMessage wollen nur noch 19 Prozent der Urlauber einsetzen. Nur 9 Prozent gestaltet Postkarten per App und lassen sie anschließend vom entsprechenden Anbieter verschicken. Ebenfalls selten versandt werden Urlaubsgrüße per E-Mail mit nur 7 Prozent. Ein Zehntel der Befragten plant, überhaupt keine Ferienbotschaften zu versenden.

Die Zahl der Urlaubsgrüße dürfte in diesem Jahr geringer ausfallen als zuletzt. Nur 47 Prozent der Deutschen planen laut der Umfrage des Branchenverbandes überhaupt eine Reise. Immerhin haben 45 Prozent nicht vor, in diesem Sommer Urlaub zu machen. Im ersten Jahr der Corona-Pandemie planten noch 55 Prozent einen Urlaub. Und im Jahr 2019 waren es sogar 69 Prozent.

Übersicht Urlaubsgrüsse
Messenger Einsatz während der Urlaubszeit im Jahr 2020 -Bild: Bitkom

Smartphone Nutzung im Urlaub: Nutzer setzen auf Gratis-WLAN im Ausland

So ist das eigene Smartphone seit Jahren ein unverzichtbarer Begleiter für Reisende. 76 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen das Gerät mit in den Urlaub, so der Branchenverband Bitkom im Rahmen einer Umfrage.

Dabei ist für viele wichtig, wie sie im Ausland die Kosten insbesondere für die Internetnutzung via Smartphone möglichst gering halten. So ist Telefonieren, Surfen und Dienste wie WhatsApp, Facetime oder Zoom kosten innerhalb der EU genau so viel wie in Deutschland. Es gilt dabei der gebuchte Heimattarif. Anders ist es außerhalb der EU, wo je nach Länderregion unterschiedliche Gebühren fällig werden.

Gratis WLAN am Urlaubsort ist beliebt

Immerhin setzen 31 Prozent der Urlauber auf kostenloses WLAN etwa in Hotels oder Cafés, um im Internet zu surfen, E-Mails abzurufen oder Messenger-Dienste zu verwenden. 24 Prozent der Nutzer buchen bereits vor der Abreise Datenpakete für das Ausland hinzu. Lediglich 6 Prozent sind bereit, den in dem jeweiligen Land geltenden Aufschlag für die Datennutzung in Kauf zu nehmen. 4 Prozent besorgen sich eine Reise-SIM-Karte oder eine SIM-Karte ihres Ziellandes. 5 Prozent verzichten außerhalb der EU komplett auf die Nutzung mobiler Daten.

"Damit am Ende der Reise keine bösen Überraschungen drohen, sollte sich jeder schon im Vorfeld über die Kosten für Daten-Roaming informieren. Die Mobilfunkanbieter haben oftmals Datenpakete im Angebot, die man hinzubuchen kann", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. "Zudem kann man sich auch schon vor der Abreise Apps auf das Smartphone laden, die offline nutzbar sind. Insbesondere bei Karten- und Navigations-Apps kann man so Gebühren sparen.".

76 Prozent der Internetnutzer verwenden im Urlaub Apps. So checken 61 Prozent per App das Wetter, 40 Prozent nutzen eine Übersetzungs-App, um etwa Schilder oder Speisekarten zu verstehen. Jeder Dritte hat eine Navi-App für seinen Reiseort auf das Handy geladen, jeder Fünfte eine Reiseführer-App fürs Sightseeing. 12 Prozent buchen unterwegs per App Unterkünfte. Jeder Zehnte kümmert sich vor Ort via App um Transportmittel, also Taxis oder Tickets für den Nahverkehr.

Roaming-Kosten im Ausland

Seit dem 15. Juni 2017 gilt die EU-Roaming-Verordnung, nach der innerhalb der EU zum normalen Heimattarif telefoniert und im Internet gesurft werden kann - unabhängig davon, ob es sich um einen Prepaid- oder einen Postpaid-Vertrag handelt. Ankommende Anrufe und SMS sind kostenlos. Der Branchenverband rät dennoch, vor Auslandsaufenthalten den eigenen Vertrag zu prüfen. Bei der Nutzung von Daten-Flatrates kann es im Ausland etwa je nach Vertragsbedingungen Einschränkungen geben.

In Liechtenstein, Norwegen und Zypern gilt die EU-Roaming-Verordnung ebenfalls. Auch im Vereinigten Königreich kann trotz Brexit weiterhin ohne Aufpreis telefoniert und gesurft werden. Hier gibt es eine Übergangsfrist, die Ende 2020 ausläuft.

In der Türkei und der Schweiz gilt die EU-Roaming-Verordnung nicht, ebenso in Flugzeugen oder auf Kreuzfahrtschiffen, wenn es sich etwa um ein eigenes Netz über Satellit handelt. Im Ausland außerhalb der EU können Mobilfunkkunden Datenpässe für ihr jeweiliges Zielland hinzubuchen. Die Tarife erfährt man beim Anbieter.

Umfrage: Urlauber nutzen im Schnitt 4 Reise-Apps für den Urlaub

Bei der Urlaubsplanung werden schon mal die Flüge und Hotels mit Hilfe von entsprechenden Apps gecheckt. Auch ganz wichtig ist das Wetter am Urlaubsort. Daher sind für viele Deutsche die Apps für die Verwirklichung ihrer Ferienreise schon unverzichtbar geworden.

So haben 19 Prozent der Befragten mehr als fünf solcher Anwendungen auf seinem Smartphone oder Tablet installiert, so dass Ergebnis einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom.

Im Durchschnitt hat jeder Bundesbürger rund 4 verschiedene Apps, die etwa Wetter-Apps, Navigations-Apps oder Apps zum Buchen von Unterkünften, Transport und touristischen Aktivitäten umfassen, auf seinem Gerät.

Mit nur einer einzigen solchen App kommen lediglich 4 Prozent der Befragten aus. 17 Prozent gaben an, keine Reise-App installiert zu haben.

Wie die Umfrage weiter ergibt, würden sich allerdings auch viele Nutzer eine einzige App wünschen, welche die Funktionen wie Wettervorschau, Navigation, Buchung und Ausflugsplanung in sich vereint.

Mehr als jeder zweite Nutzer von Reiseanwendungen würde eine solche App auf jeden Fall nutzen, weitere 22 Prozent gaben an, sie könnten sich die Nutzung zumindest vorstellen.

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