Telekom Deutschland: Pro Tag fünf neue Mobilfunkstandorte
• 26.09.24 Die Deutsche Telekom hat in den letzten Wochen einen bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Mobilfunkabdeckung in Deutschland unternommen. Mit dem Bau von durchschnittlich fünf neuen Mobilfunkstandorten pro Tag forciert das Unternehmen den Netzausbau.
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Telekom Deutschland: Pro Tag fünf neue Mobilfunkstandorte
In den vergangenen vier Wochen hat die Telekom ihre Mobilfunkversorgung an 535 Standorten ausgebaut. Dabei wurden 96 neue Standorte geschaffen, die je nach Bedarf mit 4G oder 5G ausgestattet wurden. Dies bedeutet, dass die Telekom pro Arbeitstag fast fünf neue Standorte errichtet hat.
Telekom Deutschland: Pro Tag fünf neue Mobilfunkstandorte --Bild: © Telekom |
Verbesserung der Netzabdeckung
Die kontinuierliche Erweiterung der Mobilfunkinfrastruktur ist ein entscheidender Faktor für die Verbesserung der Netzabdeckung in Deutschland. Mit über 12.800 5G-Antennen, die auf der schnellen 3,6 GHz-Frequenz funken, erreicht die Telekom nun 97 Prozent der Bevölkerung mit ihrem 5G-Netz. Die Abdeckung bei 4G liegt sogar bei über 99 Prozent.
Neue Standorte und Kapazitätserweiterungen
Von den 535 ausgebauten Standorten wurden 96 neu gebaut und funken jetzt, je nach individuellem Versorgungsziel, mit 4G und 5G-Frequenzen. An 439 bestehenden Standorten wurde die Mobilfunk-Kapazität erhöht, um das Netz der Telekom noch besser zu machen. An 89 dieser Standorte wurde erstmals 5G in Betrieb genommen.
Technologische Fortschritte
Die Nutzung der 3,6 GHz-Frequenz ermöglicht Download-Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde. Dies ist ein bedeutender Fortschritt, der die Telekom in eine führende Position im Bereich der Mobilfunktechnologie bringt. Bereits heute können 97 Prozent der Haushalte auf das 5G-Netz der Telekom zugreifen.
Vorteile für die Verbraucher
Die Erweiterung der Mobilfunkstandorte bringt zahlreiche Vorteile für die Verbraucher mit sich. Eine bessere Netzabdeckung bedeutet weniger Funklöcher und eine stabilere Verbindung, insbesondere in ländlichen Gebieten. Zudem profitieren die Nutzer von höheren Geschwindigkeiten und einer zuverlässigeren Verbindung.
Derzeit ist die Telekom mit über 12.800 5G-Antennen und einer Abdeckung von 97 Prozent der Bevölkerung gut aufgestellt, um den steigenden Anforderungen der digitalen Gesellschaft gerecht zu werden.Telekom 5G Netzausbau: 12.150 5G-Antennen funken auf schnellen 3,6 GHz-Frequenzen
Der Mobilfunkausbau mit schnellem 5G Frequenzen schreitet bei der Telekom weiter voran. So hatte die Telekom in den letzten vier Wochen die Mobilfunkversorgung an 676 Standorten verbessert. Dabei gab es auch mehr Datenspeed duch den Mobilfunkausbau auf den schnellen 3,6 GHz-Frequenzen. Wir zeigen Ihnen -wie immer- alle Features Telekom 5G Netzausbaus auf.Dabei wurden 96 neue Standorte mit 4G und 5G-Frequenzen errichtet und die Kapazität an 500 bestehenden Standorten erhöht.
Ferner wurden an 91 dieser Standorte erstmals das schnelle 5G Netz aktiviert. Bundesweit gibt es nun rund 12.150 5G-Antennen, die auf der 3,6 GHz-Frequenz funken und Download-Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde ermöglichen.
Telekom 5G Netzausbau: 12.150 5G-Antennen funken auf schnellen 3,6 GHz-Frequenzen --Bild: © Telekom |
Aktuell können 97 Prozent der Haushalte das 5G-Netz der Telekom nutzen, während die 4G-Abdeckung bei 99 Prozent liegt. Bis Ende 2025 plant die Telekom, 99 Prozent der Bevölkerung mit 5G zu versorgen.
Telekom 5G Netz: Telekom feiert 5 Jahre 5G Netze in Deutschland
Auch die Telekom feiert nun ihr 5 jähriges bei den 5G Mobilfunknetzen. So hat man bei der Telekom in den letzten fünf Jahren über 27.000 Mobilfunkstandorte mit 5G ausgestattet oder neu gebaut, wodurch mehr als 80 Millionen Menschen oder 96 Prozent der Bevölkerung das 5G-Netz nutzen können. Seit dem Start des 5G-Netzes für Privatkunden am 3. Juli 2019 hat die Telekom ihr Netz kontinuierlich erweitert und plant, bis Ende 2025 99 Prozent der Bevölkerung zu erreichen.
Telekom 5G Netz: Telekom feiert 5 Jahre 5G Netze in Deutschland --Bild: © Telekom |
Die Telekom hat die 5G-Ausbauauflagen übertroffen und betreibt viermal so viele Highspeed 5G-Standorte wie gefordert. Sie plant, die anstehende Neuvergabe in den Bereichen 800, 1.800 und 2.600 MHz zu verlängern, um mehr in das Netz investieren zu können. Die Telekom nutzt drei Frequenzbänder (3,6 GHz, 2,1 GHz und 700 MHz) um eine breite Abdeckung und hohe Bandbreiten zu gewährleisten.
"Wir haben in den vergangenen fünf Jahren kontinuierlich in die 5G-Technologie investiert: 2019 zählte unser 5G-Netz noch 450 Antennen in neun deutschen Großstädten. Mittlerweile funken rund 90.000 unserer Mobilfunk-Antennen in ganz Deutschland mit 5G", betont Abdu Mudesir.
Die Versteigerung der 5G-Frequenzen endete am 12. Juni 2019 -nach 497 Auktionsrunden und 52 Tagen. Für die Telekom war das Ende der Auktion zugleich der Startschuss für die Einführung der neusten Mobilfunkgeneration in Deutschland.
Dabei gab es 5G-Frequenzbänder im Wert von 2,17 Milliarden Euro. Diese Summe umfasst ausschließlich das Recht für die zeitlich begrenzte Nutzung der Frequenzen.
Zusätzlich war die Frequenzvergabe unter anderem an 5G-Ausbau-Auflagen geknüpft. Die Telekom hat diese Auflagen nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen. Gefordert war die Inbetriebnahme von 1.000 5G-Basisstationen im leistungsstarken 3,6 Gigahertz (GHz) Frequenzband bis Ende 2022. Die Telekom betreibt inzwischen sogar vier Mal so viele dieser Highspeed 5G-Standorte.
Für die anstehende Neuvergabe in den Bereichen 800, 1.800 und 2.600 MHz ist eine Verlängerung anstelle einer Auktion geplant. Um möglichst viele Menschen in Deutschland schnell mit 5G zu versorgen, nutzte die Telekom zunächst ausschließlich die beiden 5G-Frequenzbänder aus den Bereichen 3,6 und 2,1 GHz.
Die reichweitenstarken 2,1 GHz Frequenzen liefern hohe mobile Bandbreiten insbesondere in ländliche Regionen. Die 3,6 GHz Frequenz bringt Highspeed 5G mit Download-Geschwindigkeiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde und sorgt in dichter besiedelten Gebieten für eine reibungslose Mobilfunkversorgung.
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