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Telekom Glasfaserausbau: 215.000 zusätzliche FTTH-Haushalte im September

• 21.10.22 Die Telekom ist auch im letzten Monat fleißig am Glasfaser ausbauen gewesen. Ferner gab es auch weitere Haushalte mit mehr Speed Die Telekom hat im September für 516.000 Haushalte die Internet-Geschwindigkeit erhöht. Die Zahl der Haushalte, die einen reinen Glasfaser-Anschluss erhalten können, stieg im September um 215.000 und beträgt 4,5 Millionen.

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Telekom Glasfaserausbau: 215.000 zusätzliche FTTH-Haushalte im September

Nun können im Telekom Netz über 34 Millionen Haushalte einen Tarif mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) oder mehr buchen. 28 Millionen Haushalte können sogar einen Tarif mit bis zu 250 MBit/s oder mehr erhalten. Seit Jahresanfang haben über 4 Millionen Haushalte vom Ausbau der Telekom profitiert.

Telekom Glasfaserausbau: Weitere 27 Kommunen mit Glasfaser der Telekom
Telekom Glasfaserausbau: Weitere 27 Kommunen
mit Glasfaser der Telekom -Bild: Telekom

Zuletzt hatte die Fachzeitschrift "Chip" die Festnetzanbieter in Deutschland verglichen. Dabei konnte die Telekom den dritten Festnetz-Sieg in Folge erreichen.

Telekom Glasfaserausbau: Weitere 27 Kommunen mit Glasfaser der Telekom

Die Telekom startet mit der Vermarktung von weiteren mehr als 180.000 Glasfaser-Anschlüssen in 27 Kommunen in Deutschland. Von dieser Glasfaser-Ausbau-Tranche der Telekom profitieren die Haushalte und Schulen in Aichwald, Altenkirchen (Westerwald), Bad Kötzting, Berglen, Berlin, Bodenwerder, Denkendorf, Eching, Frankfurt a.M., Gaimersheim, Grömitz, Hagen, Köln, Lauf a.d.Pegnitz, Lennestadt, Lübeck, Lüdenscheid, Mayen, Meschede, Villingen, Wachtberg, Weiherhammer, Wiehl, Winnenden, Wörth a.d. Isar und Zehdenick.

Telekom Glasfaserausbau: Weitere 27 Kommunen mit Glasfaser der Telekom
Telekom Glasfaserausbau: Weitere 27 Kommunen
mit Glasfaser der Telekom -Bild: Telekom

"Wir machen auch beim Thema Glasfaser weiter Tempo, um Deutschland noch digitaler zu machen. Weitere mehr als 180.000 Haushalte, Unternehmen und Schulen starten jetzt in die Vermarktungswelle", sagt Srini Gopalan, verantwortlich für das Deutschland-Geschäft der Telekom. "Das super-schnelle Internet kommt direkt ins Haus oder in die Wohnung. Und auch preislich sind die neuen Glasfaserverbindungen nicht teurer als die bisherigen Anschlüsse.".

Um möglichst schnell Glasfaser zu den Kunden zu bringen, werden jetzt Gebiete zunehmend parallel vermarktet und ausgebaut. Dies hat für Kunden den Vorteil, dass die Wartezeiten bis zur Nutzung des Anschlusses deutlich verkürzt werden. Höhere Schlagzahl beim Glasfaser-Ausbau.

Weitere 430.000 Haushalte in 66 Kommunen mit Glasfaser

Beim Glasfaseranschluss wird es eine schwankungsfreie Bandbreite und in der Spitze einen Gigabit-Speed geben. Damit haben die Kunden Stabilität und den schnellsten Anschluss für gleichzeitiges Streaming, Gaming und Homeoffice.

Telekom Glasfaserausbau: Weitere 430.000 Haushalte in 66 Kommunen mit Glasfaser
Telekom Glasfaserausbau: Weitere 430.000 Haushalte in 66 Kommunen
mit Glasfaser -Bild: Telekom

"Wir machen auch beim Thema Glasfaser weiter Tempo, um Deutschland noch digitaler zu machen. Weitere mehr als 430.000 Haushalte, Unternehmen und Schulen starten jetzt in die Vermarktungswelle", sagt Srini Gopalan, verantwortlich für das Deutschland-Geschäft der Telekom. Dabei sollen die Glasfaserverbindungen nicht teurer als die bisherigen Anschlüsse sein.

So gibt es nun den Glasfaser-Ausbau von der Telekom in folgenden Städten: Bad Salzschlirf, Baltmannsweiler, Bitterfeld-Wolfen, Borken (Hessen), Braunschweig, Dortmund, Düsseldorf, Eislingen/Fils, Emskirchen, Eschenburg, Essen, Frankfurt am Main, Friedrichshafen, Geislingen an der Steige, Gelsenkirchen, Weitere Informationen zum Glasfaserausbau der Telekom erhalten die Bürgerinnen und Bürger bei regionalen Info-Veranstaltungen der Telekom. Zusätzlich ist das Unternehmen mit mobilen Verkaufsflächen vor Ort erreichbar.

Telekom Glasfaserausbau Vorwurf: Regulierung bremst kooperativen Glasfaserausbau

So soll laut der Telekom die neue Festnetzregulierung der Bundesnetzagentur wenig Anreize für den Glasfaserausbau in Deutschland schaffen. In der Tat gilt die neue Leerrohr-Regelung nicht für die Mitkonkurrenten der Telekom, obwohl viele Haushalte und Hausbesitzer ihren "alten" Glasfaserpartner wechseln wollen, andere warten auf "bessere" Partner.

Wenn es um den Breitbandausbau in Deutschland geht, wird in den letzten Jahren zunehmend der Fokus auf Glasfaser gelegt. Zuletzt hatte schon die beiden größten Glasfaseranbieter in Deutschland mit der Telekom und Vodafone eine Kooperation bekannt gegeben. So haben sich die Telekom und Vodafone auf eine gegenseitige Glasfasernutzung geeinigt. Dabei wurde auch ein zur Nutzung von VDSL und FTTH über zehn Jahre geschlossen.

Telekom Glasfaserausbau Vorwurf: Regulierung bremst kooperativen Glasfaserausbau
Telekom Glasfaserausbau Vorwurf: Regulierung bremst
kooperativen Glasfaserausbau -Bild: Telekom

Nun prescht die Bundesnetzagentur mit einer neuen Regulierung vor. Dabei geht es im neuen Regulierungsrahmen um den Zugang zur letzten Meile im Festnetz der Telekom. Gegenstand der Verfügung sind die neuen Bedingungen für den Zugang zur Kupfer- und zu neu entstehender Glasfaserinfrastruktur der Telekom auf Vorleistungsebene.

Neues "Gigabit-Grundbuch"

Die Telekom soll anderen, nicht marktbeherrschenden Netzbetreibern, verfügbare und ungenutzte Kapazitäten in ihren Leerrohren zugänglich machen. Die Kommission hat die Überlegungen der Bundesnetzagentur zu dem im Markt kontrovers diskutierten Leerohrzugang zu angemessenen Entgelten als Anreiz für eine Errichtung neuer baulicher Infrastrukturen begrüßt.

Die Einsichtnahme in freie Leerrohrkapazitäten soll zukünftig über den Infrastrukturatlas, im neuen "Gigabit-Grundbuch" des Bundes erfolgen.

"Mit der heutigen Entscheidung schaffen wir Rahmenbedingungen für fairen Wettbewerb und weiteren Glasfaserausbau", sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. "Es freut mich, dass unser Einsatz für den Glasfaserausbau mit stabilen und transparenten Rahmenbedingungen die Probe vor der Europäischen Kommission bestanden hat.".

Dieses sehen aber die Markteilnehmer nicht so. Daher kommt auch Kritik von Branchenverbänden neben der Telekom. Die Telekom setzt laut eigenen Angaben auf viele Kooperationen mit Wettbewerbern und Stadtwerken und steht für "Open Access" in ihren Netzen. Dabei führt die Telekom langfristige Verträge über Breitbandvorleistungen mit Vodafone und Telefónica im Festnetzbereich an. Auch werden Partnerschaften mit Stadtwerken in Münster und Bochum betont. Auch hat die Telekom Gemeinschaftsunternehmen gegründet wie die "Glasfaser Nordwest" mit EWE oder die "Glasfaser Plus" mit dem australischen Investor ifm.

Eine investitionsfördernde "Regulierung light" wäre angesichts dieser Marktentwicklung angemessen und geboten gewesen, bleibt aber leider aus, so die Kritik aus dem Telekom Lager. "Insbesondere der regulierte Leerrohrzugang ist ein Mehr an Bürokratie und kein Garant für mehr Glasfaserausbau in Deutschland.", heißt es.

Auch vergisst die Bundesnetzagentur die Mitbewerber in die Pflicht zu nehmen. "Wenn die neue Regulierung das Ziel haben soll, ressourcenschonend auszubauen, dann sollten für alle Netzbetreiber dieselben Regeln gelten. Bisher gelten sie nur für die Telekom, obwohl im FTTH/B-Teilmarkt knapp 69 Prozent der Anschlüsse auf die Wettbewerber der Telekom entfallen. Treffenderweise kritisiert auch die Europäische Kommission in ihrer Kommentierung des Verfügungsentwurfs die mittlerweile über fünf Jahre alte Marktdatenabfrage, auf der die Entscheidung beruht.".

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