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Telekom Netze-Jahr 2024: Mobilfunk legt zu, Glasfaser boomt

• 19.12.24 Das Jahr 2024 war ein erfolgreiches Jahr für die Telekom, sowohl im Bereich Mobilfunk als auch im Festnetz. Der Datenverkehr im Mobilfunknetz der Telekom ist erneut um rund 30 Prozent gestiegen, während der Glasfaserausbau erhebliche Fortschritte verzeichnete. Wir zeigen Ihnen -wie immer- einen Überblick über die Datenrekorde und Entwicklungen im Telekom-Netz.

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Telekom Netze-Jahr 2024: Mobilfunk legt zu, Glasfaser boomt

Erfahren Sie mehr über die beeindruckenden Datenrekorde der Telekom im Jahr 2024 und den boomenden Glasfaserausbau.
Telekom Netze-Jahr 2024: Mobilfunk legt zu, Glasfaser boomt -Bild: ©Telekom

Mobilfunkdaten auf Rekordniveau

30 Prozent Anstieg im Datenverkehr

Der Datenverkehr im Mobilfunknetz der Telekom legte 2024 um rund 30 Prozent zu, insgesamt gingen 3,81 Milliarden Gigabyte durchs Netz. Zum Vergleich: Diese Datenmenge entspricht rund 14,5 Jahren an YouTube-Uploads. Besondere Ereignisse wie Konzerte, das Oktoberfest und die Fußball-Europameisterschaft trugen zu diesem Anstieg bei. Den Datenrekord des Jahres gab es bei der Partie "Deutschland gegen Spanien" im Viertelfinale am 5. Juli. Beim umstrittenen Handspiel der Spanier erreichte der Datendurchsatz bundesweit 2.047 Gigabit pro Sekunde.

Spitzenereignisse und Datendurchsatz

Besondere Ereignisse sorgten für besonders viel Datendurchsatz: Neben der Fußball-EM waren Konzerte und Feste wie das Oktoberfest besonders datenintensiv. Diese Veranstaltungen zeigen, wie stark die mobile Datennutzung zugenommen hat und wie wichtig eine stabile Netzabdeckung für solche Großereignisse ist.

Fortschritte im Glasfaserausbau

Mehr Glasfaseranschlüsse und Kunden

Auch das Festnetz der Telekom transportierte 2024 deutlich mehr Daten als im Vorjahr. Das Datenvolumen stieg um 16 Prozent. Die Top 3 Anwendungen im Download im Telekom-Festnetz waren YouTube, Netflix und Amazon Prime. Im Upload lagen iCloud, Google Cloud und Microsoft Teams vorn.

Meilenstein im Glasfaserausbau

Beim Glasfaserausbau hat die Telekom 2024 einen Meilenstein erreicht und bietet jetzt zehn Millionen Haushalten einen Glasfaseranschluss an. Über 450.000 neue Kundinnen und Kunden haben sich in diesem Jahr für einen Glasfasertarif der Telekom entschieden, was einer Steigerung von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das Glasfasernetz hat mittlerweile eine Länge von 800.000 Kilometern.

Erweiterung des Mobilfunknetzes

Neue Standorte und 5G-Ausbau

Die Telekom macht ihr Mobilfunknetz permanent schneller und zukunftssicherer. An jedem Werktag hat das Unternehmen im Schnitt viereinhalb neue Standorte gebaut. Allein an ICE-Strecken wurde alle 2,5 Tage ein neuer Standort errichtet. 5G ist im Netz der Telekom bereits für 98 Prozent der Menschen in Deutschland verfügbar, LTE sogar für über 99 Prozent. Insgesamt funken jetzt rund 120.000 Antennen im Netz der Telekom, davon unterstützen über 96.500 Antennen 5G.

Events und Datenhighlights

Besondere Events haben den Datenverkehr im Telekom-Netz auf die Spitze getrieben. Bei der Fußball-EM wurden bundesweit rund 260 Millionen Gigabyte Daten transportiert. Den höchsten Datenverkehr verzeichnete der 5. Juli: An diesem Tag liefen rund um die Spiele "Spanien gegen Deutschland" und "Portugal gegen Frankreich" etwa 10,7 Millionen Gigabyte durchs Netz der Telekom. Insgesamt wurden in den zehn EM-Stadien und Fanzonen über 550.000 Gigabyte verbraucht.

Sonderversorgungen bei Veranstaltungen

Zusätzliche Maßnahmen für hohes Datenvolumen

Ergänzend zur bestehenden Netzversorgung verstärkte die Telekom in diesem Jahr auf bundesweit rund 200 Veranstaltungen das Mobilfunknetz vor Ort. Dazu gehörten Festivals wie Wacken, Parookaville und das Hurricane Festival. Mit 140.000 Gigabyte übertragene Daten sicherte sich das Metal-Festival Wacken den ersten Platz, gefolgt von Parookaville mit Telekom Glasfaserausbau: Telekom und ABG feiern Glasfasermeilenstein Die Deutsche Telekom und die ABG Frankfurt Holding haben einen wichtigen Meilenstein beim Ausbau der digitalen Infrastruktur in Bestandsgebäuden erreicht: Bereits im ersten Jahr der Partnerschaft konnte rund ein Viertel der 6.600 Liegenschaften, die insgesamt über 55.000 Wohnungen umfassen, an das Glasfasernetz angeschlossen werden.

Mehr als 1.500 Bestandsgebäude profitieren bereits heute vom Netz der Zukunft. Bis Ende 2028 sollen alle Liegenschaften einen Glasfaseranschluss erhalten.

Erfahren Sie mehr über den Glasfasermeilenstein der Telekom und ABG und wie dieser den Bewohnern von Frankfurt zugute kommt
Telekom Glasfaserausbau: Telekom und ABG
feiern Glasfasermeilenstein -Bild: ©Telekom

Ein zukunftsfähiges Highspeed-Internet für alle Mietwohnungen

Partnerschaft und Ziele

Die ABG Frankfurt Holding setzt bereits seit 2018 auf eine exklusive Partnerschaft mit der Deutschen Telekom für alle Neubauten. Seit 2022 gilt diese Partnerschaft auch für Bestandsgebäude. Die Telekom schließt die einzelnen Häuser im Zuge der jeweiligen Stadtteilerschließung in Frankfurt an ihr Glasfasernetz an.

Eine gemeinsame Vision

"Wir sind überzeugt davon, dass Glasfaser die richtige Technologie für die Zukunft ist und möchten bis 2028 allen unseren Mieterinnen und Mietern die Nutzung eines schnellen Glasfaseranschlusses ermöglichen", erklärt Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG Frankfurt . "Mit der Deutschen Telekom haben wir einen verlässlichen Partner an der Seite, mit dem wir auf einem guten Weg sind, alle unsere Wohnungen zukunftsfähig anzubinden."

Der Weg zum Glasfaseranschluss

Schritte zur Umsetzung

Die Deutsche Telekom und die ABG arbeiten eng zusammen, um den Glasfaserausbau in Frankfurt zügig voranzutreiben. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, bei denen der Glasfaseranschluss installiert wird.

Kostenfreie Installation und persönliche Beratung

Vorteile für Mieter

Die Telekom und die ABG sind auch weiterhin auf die Mitarbeit der Mieterinnen und Mieter angewiesen, um Glasfaser bis in jede Wohnung zu verlegen. "Wir brauchen Zugang zu den Wohnungen, um die Internetdose zu installieren", sagt Müller. Die Montage der Glasfaser-Dose ist für Mieterinnen und Mieter kostenfrei, sofern der je Liegenschaft angekündigte Montagetermin oder ein zeitnaher Ausweichtermin der Telekom wahrgenommen wird.

Vor-Ort Beratung

Neben schriftlichen Aushängen in den Gebäuden bietet die Telekom zusätzlich eine persönliche Beratung vor Ort an. Die Vertriebsmitarbeitenden sind speziell auf die Bedürfnisse der ABG-Anwohner geschult und können sowohl über die Vorteile eines Glasfaseranschlusses aufklären als auch den jeweils passenden Tarif ermitteln.

Erkennung der autorisierten Mitarbeitenden

Sicherheitsvorkehrungen

Die autorisierten Mitarbeitenden sind an Telekom-Kleidung, einem Ausweis mit Lichtbild in Sichthöhe sowie einem Autorisierungsschreiben der Telekom erkennbar. Außerdem führen sie eine Rückrufnummer zur Bestätigung mit sich. Diese Nummer lautet bundesweit 0800 3309765.

Vertrauenswürdige Beratung

Durch diese Sicherheitsvorkehrungen wird sichergestellt, dass nur autorisierte Mitarbeitende Zugang zu den Wohnungen erhalten und die notwendigen Installationen durchführen. Die persönliche Beratung hilft den Mieterinnen und Mietern, die Vorteile eines Glasfaseranschlusses zu verstehen und die für sie passende Lösung zu finden.

Generalstaatsanwalt Schleswig Holstein leitete Ermittlungen ein, Generalstaatsanwältin bestätigt Vorwurf

Immerhin wurde der letzte Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, im Jahr 2022 abgesetzt, nach dem dieser 76 zerstörte Gasleitungen beim Glasfaserausbau ignorierte, und kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Kreis Plön machte. Dabei wurden zerstörte Gasleitungen immer an die Bundesnetzagentur gemeldet, so die Netz AG. Die Bundesnetzagentur und der Zweckverband Breitbandversorgerung Plön mit seinen Ämtern haben daher erhebliche rechtswidrige Handlungen begangen.

Immerhin sorgen die Baugenehmigungen bzw. Ausgrabegenehmigungen für Sicherheit, da diese nach TKG §68 erteilt werden. Hier sieht das TKG §68 Absatz 2 die öffentliche Sicherheit und Ordnung vor. Das Amt Selent/Schleswig hat diese Ausgrabegenehmigungen erteilt. Das Schriftstück liegt der Redaktion vor.

So hatte zuletzt die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig Holstein Ermittlungen eingeleitet. Auch hier wurden rechtswidrige Methoden durch Hausfriedensbruch, Nötigung etc. gegen die Redaktion Tarifrechner im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über den Glasfaserausbau im Kreis Plön begangen. Bislang gab es keine Konsequenzen für den ehemaligen Amtsvorsteher Volker Schütte-Felsche (CDU) und Amtsvorsteherin Ulrike Raabe (ehemals Mitglied der CDU Fraktion, nun parteilos) und weitere Amtsträger.

Zuletzt hatte die neue Generalstaatsanwältin aus Schleswig Holstein, Frau Schmücker-Borgwardt, die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Hausfriedensbruch vom Amt Selent/Schleswig durch die Billigung (§27 StGB, §140 StGB) im April 2024 bestätigt, allerdings auf die Verjährung hingewiesen. So hatte auch das Bauamt im Amt Selent/Schleswig die Trassenpläne laut der ehemaligen Landrätin der Landrätin aus Plön, Stephanie Ladwig, vorliegen. Das Bauamt hat dann laut dem Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, weggeschaut. Beide Schreiben -von der Generalstaatsanwältin und Ex-Landrätin Ladwig- liegen der Redaktion vor.

Eine Anklage wegen "Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit" etc. hat es daher bislang nie gegeben und wird es wohl auch aufgrund des Verdachts der "politisch motivierten Strafvereitelung" in Schleswig Holstein gegen die Pressefreiheit durch die Täuschung von Journalisten und damit der Öffentlichkeit durch Amtsträger nicht geben, so die weitere Kritik vom Chefredakteur, Dipl. Inform. Martin Kopka.

Auch die Tarifrechner-Redaktion, welche das Grundrecht auf Pressefreiheit ausübt, war von den Übergriffen im Rahmen des Hausfriedensbruch und der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch die versuchte Zerstörung von Gas-, Strom-, Wasser- und Telefonleitungen betroffen.

Und bei 41.000 Abofallenbetrügereien blieb die Bundesnetzagentur untätig, bis das Redaktionsnetzwerk Tarifrechner nachfragen bei der Bundesnetzagentur stellte.

Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse

Die Polizei ermittelt nun gegen Personen im Kreis Plön, welche auf dem Redaktionsgelände Selbstjustiz betrieben haben. Dabei geht es um dem Straftatbestand des Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Vandalismus, Diebstahl etc. Dabei liegt der Verdacht nahe, dass dabei Amtsträger und Gemeindevertreter im Kreis Plön, im Amt Selent und in der Gemeinde Lammershagen involviert sind.

So hat nun die Gemeinde Lammershagen eine Strassenlaterne ohne eine Rechtsgrundlage auf dem Redaktionsgelände aufgebaut und in Betrieb genommen. Im Frühjahr 2024 wurde die Strassenlaterne schon demontiert, wohl aufgrund von staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen das Bauamt Selent. Kurz vor dem Aufbau und der Inbetriebnahme der Strassenlaterne im Herbst 2024 gab es den Vandalismus mit Hausfriedensbruch, um wohl erneut den rechtswidrigen Betrieb der Strassenlaterne zu ermöglichen und nun um Zeugen der Staatsanwaltschaft einzuschüchtern!.

Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse
Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse -Bild: © pixabay.com

Auch zuvor gab es schon die verzweifelten Versuche durch das Bauamt Selent und der Gemeinde Lammershagen, rechtswidrige Forderungen in Verbindung mit dem Betrieb der Strassenlaterne durchzusetzen, dieses führte zu Staatsanwaltlichen Ermittlungen. Die Gemeinde Lammershagen ist Mitglied im Zweckverband Breitbandversorgung für den Kreis Plön.

Das entsprechende "Willkürverbot" ist dem Rechtsstaat-Prinzip im Kontext der "Gesetzmäßigkeit der Verwaltung" zuzuordnen (Art. 20 III GG). Es gehört nach Art. 79 Abs. 3 GG zu den unantastbaren Grundsätzen der verfassungsrechtlichen Ordnung und gilt für jede staatliche Gewalt. Art. 14 GG schützt Eigentum der Presse, Bürger und Unternehmen vor der staatlichen Willkür und bedarf der Aufhebung durch einen Richter mit der Möglichkeit des Widerspruchs, eigentlich normal in einem Rechtsstaat.

Die Grundstücksgrenze ist der Gemeinde, den Gemeindevertretern und dem Amt Selent bekannt, weil es vor 5 Jahren beim Glasfaserausbau den Straftatbestand des Hausfriedensbruch auf dem Redaktionsgelände gab. Dabei missachtete das Amt Selent und die Gemeinde Lammershagen die Grundstücksgrenzen und billigte damit die Zerstörung von öffentlichen Leitungen durch den Einsatz der Spülbohrung, bis hin zu Gasleitungen, die auf einer Länge von 160 Meter auf dem Grundstück liegen. Hier lag -wie in vielen Fällen- eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit vor.

Der Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, betrachtet dieses als eine politisch, motivierte Straftat durch Amtsträger und Billigung von Amtsträgern.

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