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Telekom Streik: Auch Mitkonkurrenten schon sauer auf Verdi
• 16.05.07 Im Rahmen des aktuellen Streiks bei den Servicemitarbeitern der
dt.Telekom, muss es wohl auch schon zu erheblichen Ausfällen und
Beeinträchtigungen bei den Telekom-Mitkonkurrenten gekommen sein.
Immerhin meldet sich der nun Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) zu
Wort, und warnt Verdi, dass Streikrecht nicht zu mißbrauchen. Breko teilt
ferner mit, dass die Folgen des Streiks auch deren Wettbewerber zu spüren
bekommen.
Bei dem Bundesverband Breko handelt es sich um einen Zusammenschluss von
mehren Telekommunikationsanbietern, wie etlichen Stadtnetzbetreibern und
Arcor, Versatel, Hansenet, EWE TEL, M-net, NetCologne, Teleos, um nur die
bekanntesten Namen zu erwähnen.
Bisher ist es in den Streikregionen sowohl bei der Umschaltung von ehemaligen
Telekom- Kunden auf die Wettbewerber als auch bei der Entstörung von Leitungen
der Wettbewerber- Kunden zu Verzögerungen gekommen. Die Wettbewerber haben die
"letzte Meile" zwar bei der Telekom angemietet, dürfen eine Entstörung jedoch
nicht selbst vornehmen und sind insoweit auf Personal der Telekom
angewiesen. Trotz der streikbedingten Engpässe verweigert die Telekom unter
Hinweis auf "höhere Gewalt" zudem jeglichen Schadensersatz für die Kunden der
Wettbewerber.
Breko-Geschäftsführer Rainer Lüddemann sagte, man werde sehr genau darauf
achten, ob sich die Streikmaßnahmen von Verdi gezielt gegen die Wettbewerber
der Telekom richteten. "Eine Streiktaktik, die vor allem darauf abzielt, die
Wettbewerber zu schädigen, dürfte die Telekom- Spitze wohl kaum zu
Zugeständnissen bewegen und stellt zudem einen Missbrauch des Streikrechts
dar", so Lüddemann.
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