Telekom will Internet-Zugänge um 20 Prozent verteuern
• 07.11.02 Die Deutsche Telekom AG hat zum 1. Dezember 2002 Entgelte für die minutenabhängige Zuführungsleistung O.12 beantragt, die circa 20 Prozent über den bisher den Wettbewerbern abverlangten Preisen liegen.Die alternativen Provider wären angesichts bereits in der Vergangenheit
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Jürgen Grützner, VATM-Geschäftsführer: "Teurer und zurück zum Monopol' ist ganz offensichtlich die Devise, wenn sich die DTAG hier durchsetzen sollte. Dabei müssten die Preise, vergleicht man sie mit denen in anderen europäischen Ländern, eher sinken."
• 07.11.02 Nur wenige Monate nach der Einführung des Multimedia Messaging Service (MMS) zählt T-Mobile Deutschland bereits 30.000 MMS-Kunden, die pro Monat mehr als 100.000 Nachrichten verschicken.
Seit kurzem ist auch der direkte Austausch von MMS zwischen den Netzen von T-Mobile und Vodafone D2 möglich.
Ab dem 3. Dezember können auch Prepaid-Kunden den Versand und Empfang multimedialer Nachrichten mit dem MMS-Handy nutzen. Der neue Service heisst dann "XtraMMS". Als erstes XtraMMS Handy wird T-Mobile das SonyEricsson T300 in klusive CommuniCam MCA-25 anbieten. Der Versand einer XtraMMS mit einem Volumen von bis zu 30 Kilobyte wird 0,59 Euro kosten, für eine MMS mit einem Umfang von 30 bis 100 Kilobyte fallen 1,29 Euro an. Der Preis gilt sowohl für den Versand von XtraMMS innerhalb des T-D1 Netzes als auch für die Übertragung in andere in- und ausländische Netze oder an E-Mail-Adressen.
Wird eine MMS an Kunden anderer in- und ausländischer Mobilfunkanbieter als T-Mobile und Vodafone D2 sowie an Kunden ohne MMS-Handy verschickt, so erhalten diese weiterhin eine SMS mit einem Internet-Link, unter dem sie sich ihre Multimedia-Nachricht im Internet anschauen können. Das gilt auch für XtraMMS.
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