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Tipps fürs moderne Web-Design -- Optimierte Internetseiten für Smartphones

• 30.05.21 Die Internetnutzung mobiler Geräte ist kontinuierlich steigend und überstieg im Jahr 2015 schon erstmals die Desktop Nutzung. Dies ist ein historischer Moment in der Welt des Internets und stellt Content-Producer vor eine große Herausforderung. Dabei wird auch immer mehr Wert auf das Web-Design gelegt, wo dann viele Internetseiten auch dynamischen Content verarbeiten. Dabei fällt aber auch immer mehr Datenvolumen bei den Smartphone Nutzer an, so dass man auch hier die passenden Smartphone Tarife braucht, um nicht in Kostenfallen zu laufen.

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Anforderungen an mobile Webseiten

Durch die zunehmende Verlagerung auf das Smartphone, gewinnt das Web-Design für Smartphones auch immer mehr an Bedeutung, da auf den kleineren Bildschirmen Nutzerfreundlichkeit und Lesbarkeit vorherrschen muss.

Smartphones sind in der Regel für einen Großteil der Konversionen im Internet, wenn oft auch passiv, verantwortlich. Die meisten Käufe werden zwar immer noch über den normalen PC getätigt, viele Umfragen ergeben aber, dass das Smartphone häufig im Verkaufsprozess, bspw. zum schnellen stöbern durch verschiedene Produkte, beteiligt ist, ganz abgesehen von den Käufen, die ohnehin über das Smartphone getätigt werden. Moderne und zeitgemäße Webseiten, die diesen omnipräsenten Trend nicht verpassen wollen, müssen daher den eigenen Content auf verschiedene Displaygrößen optimieren.


PHP-Scripte helfen beim Web-Design und Layout
-Bild: © PublicDomainPictures (Pixabay License)/ pixabay.com

Beim Webdesign wird daher schon viel automatisiert, so kann man durch entsprechende Programmierung viel beim Web-Design nachhelfen und muss durch die richtige Programmierung nicht jeden Content für Desktop und Smartphones programmieren.

Idealer Weise erfolgt dieses über ein, sich automatisch anpassendes, Responsive Webdesign. Content Management Systeme wie Wordpress bieten diese zwar in verschiedenen Themes an, dort müssen aber in der Regel noch Detailoptimierungen der Call-to-action Elemente und allgemeine Änderungen am Layout erfolgen, damit Mobile-User ein ansprechendes und einzigartiges Interface vorfinden. Entscheidet man sich für eine mobile-only Version der Webseite, muss diese deutlich intensiver gepflegt werden und benötigt in der Regel mehrere, unterschiedliche Layouts für verschiedene Displaygrößen. Die neue webseite für mobile Geräte optimieren kann man dann aber auch mit Hilfe von externer Unterstützung.

Die wichtigsten Elemente eines responsive Webdesigns

Flexibilität ist bei einem sich anpassenden, Responsive Webdesign das Kernelement. Es gibt im Grunde drei Elemente, die ein responsives Webdesign definieren und daher unabdingbar für eine tadellose Funktion sind.
    • Keine festen Layoutgrids: Viele Webdesigner sind der Meinung, dass ein festes Layout immer noch ein Kernelement einer attraktiv designten Webseite ist und wichtig ist, um Hochwertigkeit und Struktur im Design zu vermitteln. Bei einem Responsive Webdesign wird statt auf feste Pixelwerte, auf eine prozentuale Angabe gesetzt, was immer noch ein präzises Designen zulässt
    • Keine festen Schriftgrößen: Unterschiedliche Displaygrößen benötigen unterschiedliche Schriftgrößen, damit das Entziffern von zu klein geschriebenem Text nicht zum Konversionskiller wird. Hier kann mit prozentualen Werten gearbeitet werden und auf eine Vielzahl von Javascript-Plugins zurückgreifen.

    • Keine festen Bildgrößen: Bilder stellen immer noch einen wunden Punkt im Responsive Webdesign dar und müssen verschiedenen Anforderungen entsprechen. Große und hochauflösende Bilder werden in der Regel problemlos auf stationären Computern mit schnellem Internet geladen. Will man jedoch ebenfalls gut auflösenden Bilder auf dem hochaufgelösten Smartphone Display darstellen, müssen einige Optimierungen vorgenommen werden. Da es in der Regel deutlich weniger komfortabel ist, durch hohe Bildgrößen, recht große Webseiten auf dem Smartphone über mobiles Internet zu laden, müssen die verwendeten Bildgrößen hier flexibel sein.

Tipps für die PHP-Programmierung

Um professionell zu wirken, sollte man das Design durch entsprechende Scripte automatisieren. Dabei gibt es dann Unterstützung für Responsive Webdesign und mobilen Optimierungen bei der täglichen Arbeit. Seit der Veröffentlichung von den ersten PHP-Scripten im Jahr 1995 nahm die Entwicklung und Weiterentwicklung von PHP immer mehr zu.

So gab es bei den ersten Internet-Seiten noch viele Perl-Scripte, welche dann aber im Laufe der Jahre und nun auch Jahrzehnte durch PHP als Script-Sprache abgelöst worden ist. Deutliche Anpassungen gab es dann mit PHP 5 bzw. PHP 5.3 vorgenommen, die den Fokus der Programmiersprache auf die objektorientierte Programmierung legen. Klassen waren jedoch bereits mit der vierten Version nutzbar. Mittlerweile gibt es wohl kaum ein Internet-Projekt, welches ohne gute PHP Programmierer auskommt.

Moderne Online-Systeme kommen dann auch nicht ohne Datenbank aus. So werden dann die Daten auch ins eigne Web-Layout durch die PHP-Programmierer eingebaut. Und wenn dann die PHP-Programmierer noch Erfahrung bei der Suchmaschinen-Optimierung haben, wird die Internet-Seite dann auch gleich für die Suchmaschinen durch gute PHP-Programme optimiert. So kann man dann aus der Menge an eigenen Internet-Seiten gleich eigene Rssfeeds genieren, welche optimal zum Verbreiten des eigenen Contents sind und erst dadurch den eigene Webauftritt bei vielen Online-System und Suchmaschinen bekannt machen können.

Googles neuer Ranking-Index seit dem Jahr 2016

Am 13.10.16 hat Google zum ersten Mal öffentlich bekannt gegeben, dass der Mobile Index den Desktop Index als Hauptindex ablösen wird. Das bedeutet, dass Google zukünftig nicht mehr schaut, ob es zu einer Desktop Seite eine Mobile Seite gibt, sondern umgekehrt. Dies hat dann einen signifikanten Einfluss auf das Suchmaschinenergebnis. Selbst wenn eine Webseite die Haupt-Konversionen über die Desktop Seite erzielt, ist es spätestens jetzt absolute Pflicht auf ein adäquates Mobile SEO zu setzen. Die Änderungen am Hauptindex entstehen aus der Tatsache, dass über 50% aller Google-Suchanfragen über Smartphones getätigt werden, Tendenz stark steigend. Da ist es konsequent, den Hauptindex umzustellen, damit Smartphone User ein optimales Suchergebnis erhalten. Webseitenbetreiber sollten sich nun folgenden Fragen widmen:
    • Kann die volle Funktion der Webseite überhaupt über Mobile Geräte abgerufen werden?
    • Ist der komplette Content auf der mobilen Version der Webseite enthalten?
    • Verläuft das Crawlen der Webseite problemlos?
    • Ist das Design der Webseite auf verschiedene Displaygrößen optimiert?
    • Ist es für Google ersichtlich, ob sowohl die Desktop Version einer Seite, als auch die mobile Variante angeboten werden?

Web-Design benutzt immer mehr Technologie
-Bild: © PublicDomainPictures (Pixabay License)/ pixabay.com

Suchmaschinen-Optimierung beim Design beachten

Auch wenn viele Internet-Seiten von einem Menschen gelesen werden, sollten Internet-Seiten für Suchmaschinen optimiert sein. So hatte Google zum Beispiel vor 2 Jahren zum ersten Mal öffentlich bekannt gegeben, dass der Mobile Index den Desktop Index als Hauptindex ablösen wird. Das bedeutet, dass Google zukünftig nicht mehr schaut, ob es zu einer Desktop Seite eine Mobile Seite gibt, sondern umgekehrt.

Dies hat dann einen signifikanten Einfluss auf das Suchmaschinenergebnis. Selbst wenn eine Webseite die Haupt-Konversionen über die Desktop Seite erzielt, ist es spätestens jetzt absolute Pflicht auf ein adäquates Mobile SEO zu setzen. Die Änderungen am Hauptindex entstehen aus der Tatsache, dass über 50% aller Google-Suchanfragen über Smartphones getätigt werden, Tendenz stark steigend. Da ist es konsequent, den Hauptindex umzustellen, damit Smartphone User ein optimales Suchergebnis erhalten.

Web-Design Trends der letzten Jahre

Die letzten Jahre haben das Web-Design durch technologische Veränderungen und Fortschritte beeinflußt. So gibt es eine immer grössere Beliebtheit mobiler Smartphones und Tablet PCs. Dabei ist die Bildschirm-Fläche in der Regel sehr viel kleiner, als beim Desktop PC und die Web-Seite sollte sich dabei anpassen.

Auch gibt es mittlerweile neue Standards mit HTML5, CSS3 und der Anstieg von Front-End Javascript Frameworks. So haben diese neuen Technologien mittlerweile eine große Veränderung beim Webdesign geschaffen und beeinflussen auch die Design-Philosophie bei den Entwicklern.

Durch die neuen Techniken wird dann die Navigation auf der Web-Seite erheblich beeinflußt. Neben der Navigation durch entsprechende Top- und Sidebars, gibt es auch nun ein Hamburger Menü, welches durch Facebook in Mode gekommen ist.

Dieses von Facebook genutztes Design-Pattern erscheint in vielen Apps und mobilen Website-Darstellungen. Durch einen Klick oder Tap auf den "Hamburger" erscheint in der Regel oben links ein angeordnetes Menü-Element. Dabei fährt ein Navigationsmenü von der Seite herein und ermöglicht es so eine Vielzahl von Funktionen hinter einer aufgeräumten Oberfläche zu erreichen.

Prepaid-Tarife eignen sich für preisbewußte Anwender

Damit die Internet-Nutzung beim Smartphone nicht zu einer Kostenfalle wird, gibt es auch reichlich Tipps von uns. Neben den Postpaid Tarifen mit einer monatlichen Laufzeit und einer Laufzeit von 24 Monaten, sind die Prepaid Tarife immer noch sehr beliebt. So unterscheidet man bei den Handytarifen grundsätzlich in Prepaid- und Postpaid-Tarife. Die Prepaid-Tarife kommen ohne eine Rechnungsstellung am Ende des Monats aus und müssen im Vorfeld aufgeladen werden.

Hier kann man durch das Prepaid-Verhalten nicht in eine Kostenfalle tappen. Daher sind Prepaid Tarife immer sehr beliebt und durch die monatliche Laufzeit kann man sehr schnell in einen neuen Aktionstarif, der auf dem Mobilfunkmarkt mitunter auftaucht, wechseln.

Tipp: Immer mehr Datenvolumen wird laut den Experten gebraucht

Das Datenvolumen durch die Smartphone Nutzung ist im Laufe der Jahre immer mehr gestiegen. Dieses erfolgt aufgrund der Digitalisierung laut der Bundesnetzagentur. So ist in den Festnetzen das Datenvolumen im letzten Jahr auf etwa 22,5 Mrd. GB Daten gestiegen. Dieses ist eine saftige Steigerung von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Über die Mobilfunknetze wurden im letzten Jahr dann sogar 918 Mio. GB übertragen. Im Jahr 2015 waren es zum Vergleich noch 575 Mio. GB. Dieses ist eine Steigerung dann sogar um 60 Prozent.

Wenn man dann noch die neuen Vodafone Tarife mit bis zu 500 Mbit/s haben will, wird man aber dann auch leider sehr tief in den Geldbeutel greifen müssen, da hier die Grundgebühren doch sehr hoch sind. Billiger ist es derzeit Tarife im O2 Netz zu wählen. Dabei kann man direkt bei O2 mit bis zu 225 Mbit/s surfen, aber noch billiger sind die Tarife der Discounter Marken von Drillisch wie DeutschlandSIM und Smartmobile, welche auch ihre Tarife im O2 Netz anbieten.

Hier bekommt man als Kunde schon für wenig Geld 50 Mbit und auch 225 Mbit Tarife. Derzeit gibt es laut unserem LTE Speed Preisvergleich den günstigen 225 Mbit Tarif bei DeutschlandSIM. Im Rahmen der neuen Tarif-Aktion gibt es den schnellen LTE Smartphone Tarif "LTE 6000" für nur monatliche 19,99 Euro bei einer monatlichen Laufzeit. Hier bekommen unsere Leser 6 GB Datenvolumen bei einem Speed von 225 Mbit/s im O2 Mobilfunknetz. Der Tarif hat dabei eine Datenautomatik, so dass man weiterhin für zusätzliche 2 Euro schnell Surfen kann.

Der Smartphone Tarif bietet eine Handy-Flatrate für Gespräche in das dt.Mobilfunknetz und in das dt.Festnetz an. Ferner gibt es eine SMS-Flatrate in alle dt.Netze. Zusätzlich gibt es nun 10 Euro Rufnummernbonus bei der Mitnahme der alten Rufnummer.

Zusatzkosten und versteckte Kosten

Bei Vertragsabschluss sollte auch genau auf den Text im Kleingedruckten geachtet werden. Eventuell verlangt der Anbieter eine gewisse jährliche Servicepauschale und auch einmalige Bereitstellungsgebühren verteuern den Vertrag. Auch Zusatzleistungen wie die Rufnummernmitnahme wird sehr gerne von einem neuen Provider in Rechnung gestellt. Die Option auf Mehrwertnummern sowie der Abschluss von Abos sollte bereits bei Vertragsabschluss deaktiviert werden, um nicht in eine unerwünschte Kostenfalle zu tappen.

Wird ein Smartphone gemeinsam mit einem Tarif erworben, sollte als nächstes der Kauf einer Schutzhülle auf der To-Do Liste stehen. Schließlich bindet man sich meist 24 Monate an einen Anbieter, um im Gegenzug ein Endgerät günstiger zu bekommen. Wird das Smartphone während dieser Zeit beschädigt, kommt ein Ersatzgerät meist sehr teuer. Falls es sich um einen Garantieanspruch handeln sollte, muss der Provider natürlich für einen Austausch des Endgeräts sorgen. Schäden durch Stürze, Wasser oder sogar Diebstahl fallen allerdings nicht in die Garantie. Wer sein Handy zerstört, steht sehr schnell mit einem teuren Tarif ohne Endgerät da.


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