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Vodafone 5G+: 5G+ jetzt für mehr als 15 Mio. Menschen --5G für 55 Mio. Menschen

• 03.08.22 Bei Vodafone haben die Techniker 13.000 zusätzliche 5G-Antennen aktiviert. Insgesamt funken jetzt bereits mehr als 34.000 5G-Sender im Vodafone-Netz. Zeitgleich schalten die Düsseldorfer an immer mehr Standorten die komplett eigenständige 5G+ Technik (5G-Standalone) frei. Sie ist jetzt für mehr als 15 Millionen Menschen im Alltag nutzbar. Mit 5G+ werden neben hohen
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Bandbreiten auch sehr schnelle Latenzzeiten möglich.

Vodafone 5G+: 5G+ jetzt für mehr als 15 Mio. Menschen --5G für 55 Mio. Menschen

Seit dem 1. Januar wurden 4.200 LTE-Bauprojekte erfolgreich umgesetzt. Bis zum Jahresende plant Vodafone 3.000 weitere LTE-Bauprojekte abzuschließen. Darunter die Aktivierung neuer Standorte, die Modernisierung bestehender Mobilfunk-Stationen und Erweiterungen der Netz-Kapazitäten.

Vodafone 5G+: 5G+ jetzt für mehr als 15 Mio. Menschen --5G für 55 Mio. Menschen
Vodafone 5G+: 5G+ jetzt für mehr als 15 Mio. Menschen
--5G für 55 Mio. Menschen -Bild: Vodafone

Auch wächst der Datenhunger in den Mobilfunknetzen. Allein im Jahr 2021 wurden deutschlandweit rund 30 Prozent mehr Daten im Mobilfunk-Netz transportiert. Grund dafür sind immer mehr datenintensive Apps und Services. Auch transportieren die 5G Netze heute rund acht Mal mehr Daten als noch vor einem Jahr. Allein in der letzten Juni-Woche rauschten rund 1.500 Terabyte Daten durchs 5G-Netz von Vodafone. Die Datenmengen die 5G heute, drei Jahre nach der Aktivierung erster Stationen überträgt, sind längst deutlich größer als jene, die LTE drei Jahre nach der Einführung transportierte.

Vodafone 5G Roaming: Im Urlaub 5G-Roaming 22 Ländern nutzen

Auch im Ausland geht bei Vodafone das 5G-Roaming voran. Besonders zur Urlaubszeit kommt man in den Genuss hoher Datenraten. Durch Partnerschaften mit den dort ansässigen Netzbetreibern können diese auch von Urlaubern aus Deutschland kostenlos genutzt werden. Auch will man bei Vodafone vom 5G-Standalone mit Datenraten von 700 Megabit pro Sekunde auf das 5G+ umsteigen. Dazu bündelt Vodafone die Bandbreite von verschiedenen 5G-Frequenzbändern. So will man minimale Latenzen und Spitzengeschwindigkeiten von über 1.000 Mbit/s erreichen.

Beim Roaming buchen sich Smartphones mit Vodafone SIM-Karte automatisch in das lokale Mobilfunknetz ein. Vodafone-Kunden mit 5G-Smartphone können dann dort je nach Gerät, Tarif und abhängig von der 5G-Ausbaustufe vor Ort mit bis zu 1.000 Mbit/s surfen.

Vodafone 5G Roaming: Im Urlaub 5G-Roaming 22 Ländern nutzen
Vodafone 5G Roaming: Im Urlaub 5G-Roaming 22 Ländern nutzen -Bild: Vodafone

Dies gilt vor allem für die beliebtesten Sommerreiseziele der Deutschen. In Italien gibt es zum Beispiel besonders viele 5G-Standorte in Mailand, Turin, Bologna, Rom und Neapel. In Spanien funken zahlreiche 5G-Antennen unter anderem in Madrid, Barcelona, Valencia oder Sevilla. Und auch an der Nordseeküste in Holland oder in Belgien gibt es in vielen Städten und in den Küstenregionen schon eine gute 5G-Versorgung. Wo es kein 5G gibt, schalten die Handys automatisch auf 4G (LTE) um.

Und das 5G-Roaming-Angebot von Vodafone wächst auch in den Nicht-EU-Ländern mit den Ländern Kanadas und Monaco. Insgesamt verfügt Vodafone nun über 5G-Roaming-Partnerschaften in 19 Nicht-EU Ländern.

Überblick: 5G-Roaming in der EU für Vodafone-Kunden

In diesen 22 EU-Ländern ist 5G-Roaming möglich: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern.

Alle aktuellen Vodafone-Tarife sind Roaming-fähig. Dabei sind die Vertragsleistungen im Inland bei vorübergehender Nutzung genauso auch im EU-Ausland. Lediglich bei Tarifen ohne Datenbegrenzung im Inland, die Unlimited-Tarife, gibt es im EU-Ausland eine Begrenzung für die Datennutzung. So ist der Tarif GigaMobil XL auf 68 GB pro Monat im EU-Ausland begrenzt und der GigaMobil Young XL auf 59 GB pro Monat.

Für Kunden, die im Rahmen der GigaKombi von einem Unlimited Vorteil profitieren, stehen für den Tarif GigaMobil M 34 GB und für den GigaMobil L 59 GB zur Verfügung.

Auch Vodafones CallYa Smartphone-Kunden können im EU-Ausland wie gewohnt ihren Tarif ohne zusätzliche Kosten nutzen. Zudem profitieren Kunden in den Tarifen Allnet Flat S, M, L und im CallYa Black neben der Allnet Flat im Inland von zusätzlich bis zu 500 Minuten oder SMS in das EU-Ausland. So können sie beispielsweise auch aus Deutschland ihre Liebsten in Spanien ohne zusätzliche Kosten anrufen und den nächsten Besuch planen.

Vodafone 5G Netzausbau: Vodafone steigt auf 5G+ um --10 Mio. bekommen Zugang zu 5G+

Bei Vodafone können, laut eigenen Angaben, nun mehr als 50 Millionen Menschen können das Vodafone 5G-Netz zugreifen, das jetzt mehr als die Hälfte der Fläche Deutschlands abdeckt. Zehn Millionen Menschen haben schon Zugang zum Echtzeit-Netz 5G+.

Vodafone 5G Netzausbau: Vodafone baut 5G-Antennen in Strassenlaternen
Vodafone 5G Netzausbau: Vodafone baut 5G-Antennen in Strassenlaternen -Bild: Vodafone

An den ersten Standorten bringt 5G+ neben extrem geringen Latenzzeiten jetzt erstmals auch Bandbreiten von mehr als 1.000 Megabit pro Sekunde. Die komplett eigenständige 5G-Infrastruktur macht neben hohen Bandbreiten auch extrem niedrige Latenzzeiten von rund 10 Millisekunden möglich und spart Energie.

Ferner erhöht sich durch die direkte Einwahl ins 5G-Netz die Anzahl der Orte, an denen Nutzende sich mit ihren Smartphones ins 5G-Netz einloggen können. Bis zum Jahr 2023 sollen im Vodafone-Netz rund 60 Millionen Menschen 5G+ nutzen können.

Auf dem Land 5G+ mit Technik-Mix

Um 5G+ in die Städte und aufs Land zu bringen, nutzt Vodafone unterschiedliche 5G-Frequenzen. Das vollständige 5G funkt schon jetzt im High-Band (3,5 Gigahertz) und im Low-Band (700 Megahertz). Während die High-Band-Frequenzen extrem hohe Bandbreiten an besonders stark frequentieren Orten ermöglichen, versorgen Mobilfunk-Stationen, die Frequenzen im Low-Band nutzen, besonders große Flächen mit 5G und bringen das schnelle Netz auch in die Häuser hinein.

Während über 5G-Standalone beim Download zum Start Bandbreiten von rund 700 Megabit pro Sekunde möglich waren, steigt das maximale Surftempo jetzt vielerorts noch einmal an. Dazu bündelt Vodafone die Bandbreite von verschiedenen 5G-Frequenzbändern. Mit jeder neuen Bündelung der unterschiedlichen 5G-Frequenzbänder (High & Low-Band) wird 5G schneller. So gibt es nun 400 5G+ Standorte im Vodafone-Netz.

Vodafone baut 5G-Antennen in Strassenlaternen

Vodafone hat die beiden Straßenlaternen mit eigener Mobilfunk-Technologie ausgestattet. Die Technik ist in der Laternenbasis (Podium) der neun Meter hohen Laternen untergebracht, die Antennen sind sechs Meter über dem Boden montiert. Über Glasfaser-Leitungen erfolgt die Anbindung ans Festnetz. Den Strom für die Straßenlaterne der Zukunft liefert die RheinEnergie. Die Antennen haben eine Reichweite von bis zu 400 Metern und bieten im 3,5 GHz Band des 5G+ Netzes eine Geschwindigkeit von bis zu einem Gigabit.

Vodafone 5G Netzausbau: Vodafone baut 5G-Antennen in Strassenlaternen
Vodafone 5G Netzausbau: Vodafone baut 5G-Antennen in Strassenlaternen -Bild: Vodafone

Dabei sind die kleinen Funkzellen die eigentlichen Basisstationen und ergänzen das bestehende Mobilfunk-Netz. Sie können einen Mobilfunk-Standort auf einem Dach oder Mast nicht ersetzen, sorgen aber in kleineren Bereichen innerhalb der Mobilfunk-Zelle für zusätzliche Kapazität oder erhöhen die Reichweite. Zum Einsatz kommen sie vor allem dort, wo sich besonders viele Menschen auf engstem Raum aufhalten.

Antennen-Standorte der Stadt Köln werden vermietet

Die Stadt Köln strebt im Rahmen ihres "Gigabit Masterplan Cologne 2025" ein flächendeckendes Gigabit-Netz mit Glasfaser im Boden und 5G in der Luft bis 2025 an. Ziel der Stadt Köln ist es, den Netzausbau in der Domstadt zu erleichtern. Daher werden Antennen-Standorte der Stadt Köln und der Stadtwerke Köln sowie Glasfaser und Strom gebündelt an die Netzbetreiber oder jeweiligen Funkturm-Gesellschaften vermietet.

Vodafone ist der erste Nutzer dieses "Kölner Modells" der kombinierten Bereitstellung von Infrastruktur. Grundsätzlich steht dieses Modell allen Netzbetreibern offen.

Vodafone 5G Netz: Vodafone mit erster 5G Litfaßsäule in Düsseldorf

Deutschlands erste 5G-Litfaßsäule steht nun in Düsseldorf. Weitere 150 Säulen sollen in den nächsten Jahren in der Landeshauptstadt dazukommen und für besseren Empfang und höhere Netz-Stabilität auf besonders belebten Straßen und Plätzen sorgen.

Vodafone 5G Netz: Vodafone mit erster 5G Litfasssäule in Düsseldorf
Vodafone 5G Netz: Vodafone mit erster 5G Litfaßsäule in Düsseldorf -Bild: Vodafone

Möglich gemacht wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit der Stadt Düsseldorf, Vodafone Deutschland, den Stadtwerken Düsseldorf, Düsseldorf Marketing und Ilg Außenwerbung. Die drei 5G-Antennen und die gesamte Technik, die bei herkömmlichen Mobilfunk-Standorten an großen Masten montiert ist, sind in das Basilika-förmige Dach und den Betonkörper der 4,79 Meter hohen und 1,62 Meter breiten Litfaßsäule eingebaut.

Die 5G-Litfaßsäule versorgt Umkreise von 400 Metern

Die Stadtwerke-Tochter Netzgesellschaft Düsseldorf brachte die Technik ans Stromnetz. Dabei wurden zehn Meter Stromkabel bis zur Säule verlegt, um die 5G-Technologie funktionsfähig zu machen. Im selben Schritt haben die Partner die 5G-Litfaßsäule ans Glasfasernetz angebunden. Wie jeder andere reguläre Mobilfunk-Standort in Deutschland, hat auch die neue Vodafone 5G-Litfaßsäule eine Standort-Bescheinigung von der Bundesnetzagentur erhalten, um deren sicheren Betrieb nachzuweisen. Die drei 5G-Antennen, die in Kooperation mit Ericsson aufgebaut wurden, bedienen einen Radius von etwa 400 Metern rund um die Litfaßsäule mit schnellem Netz.

Für Nutzer sind hier ab sofort Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde und minimale Reaktionszeiten von weniger als 10 Millisekunden möglich. Denn Vodafone hat die 5G-Litfaßsäule mit der komplett eigenständigen 5G-Standalone Technologie ausgestattet.

Vodafone 5G Netzausbau: 5G Netzausbau mit Ericsson und ohne Huawei

Nachdem Huawei zuletzt arg in die Kritik geraten ist, wie wir zum Beispiel über das Belauschen in den Niederlanden berichteten, vermeldet Vodafone eine Vertragsunterzeichnung mit Ericsson

Eine entsprechende Vertragsunterzeichnung für die kommenden 5 Jahre gaben die Partner nun in Düsseldorf bekannt. Die Zusammenarbeit umfasst den kompletten Ausbau vom 5G-Kernnetz für die Übertragung von Daten. Im LTE-Kernnetz ist Ericsson bereits der Infrastruktur-Partner von Vodafone Deutschland.

Das erste 5G-Kernnetz in Deutschland hatte Vodafone schon im April in den Betrieb genommen. Gemeinsam mit Ericsson hat Vodafone 5G-Standalone kommerziell gestartet und dafür das erste 5G Rechenzentrum in Frankfurt am Main ans Netz gebracht. In Berlin und München sollen weitere 5G-Rechenzentren zeitnah folgen. Der Ausbau im Kernnetz für die Datenübertragung erfolgt künftig komplett mit Ericsson. Auch in Großbritannien setzt Vodafone im 5G-Kernnetz auf die Zusammenarbeit mit Ericsson.

Vodafone 5G auf dem Lande nur mit 200 Mbit

Ergänzend zum 5G-Ausbau im High-Band und im Mid-Band nutzt Vodafone auf dem Lande auch Frequenzen im sogenannten Low-Band mit 700 Megahertz, um Mobilfunk auf dem Land auszubauen und Funklöcher zu schließen.

Diese Frequenzen reichen extrem weit mit bis zu acht Kilometer und bringen Bandbreiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde. Dabei ist das Resultat im 5G-Netz wie LTE-Netz das Gleiche. Durch die Antennen-Technologie Dynamic Spectrum Sharing verbessert Vodafone mit einem Ausbauschritt auf dem Land zeitgleich das LTE- und das 5G-Netz.

Folgende Frequenzen stehen zur Verfügung:

    • Im Low-Band (700 Megahertz), um Funklöcher auf dem Land zu schließen und schnelles Netz noch besser in die Häuser zu bringen.
    • Im Mid-Band (1,8 Gigahertz), um Anwohner in dicht besiedelten Städten mit schnellen Netzen zu versorgen.
    • Im High-Band (3,5 Gigahertz), um Gigabit-Bandbreiten in Echtzeit in die Industrie und an die Orte zu bringen, wo viele tausende Menschen zeitgleich aufs Netz zugreifen - zum Beispiel in Fußballstadien oder an Bahnhöfen.
Die Datenübertragung in Echtzeit wird künftig mit allen drei Frequenzbereichen möglich. Das ist beispielsweise wichtig für den vernetzten Straßenverkehr, in dem sich Autos, Fahrräder und LKW per Mobilfunk gegenseitig vor Gefahren warnen.

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