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Wie kann man sich einen Überblick über Telefonverträge und private Finanzen verschaffen?

• 09.01.14 Seit der Privatisierung der Telekommunikation in Deutschland hat sich viel getan. Zahlreiche Anbieter drängten im Zuge der sogenannten Postreform (1989-1996) auf den Markt. Doch die individuell verschiedenen Verträge, die sich mit frei zusammenstellbaren Modulen auf die eigenen Bedürfnisse zuschneiden lassen, sind häufig unübersichtlich. Welche Software erleichtert den Nutzern von Telekommunikation eine Übersicht über Telefonverträge sowie ihre privaten Finanzen?.

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Die Diversität heutiger Vertragsmodelle und weitere laufende Kosten

Es gibt mittlerweile so viele verschiedenartige Vertragsmodelle, dass den Bundesbürgern der Kopf schwirrt: Flatrates, die Internet- und Telefonnutzung koppeln, abgestufte Angebote verschiedener Dienstleister, die sich beispielsweise durch
  • - Inlands- und Auslandsabgrenzung,
  • - Tag- und Nachttarife,
  • - Handy- oder Festnetznummern oder
  • - die Beschränkung auf Minuten- oder SMS-Zahl
unterscheiden sowie verschiedene Laufzeiten und Preismodelle machen Abrechnungsvorgänge unübersichtlich und kompliziert. Neben den Verträgen für Internet oder Telefon gibt es noch so viele weitere Kosten, die Monat für Monat anfallen, etwa Versicherungsbeiträge
    • - Sozialbeiträge • - Kfz-Steuern • - Mieten oder Raten für Immobilien • - Lebenshaltungskosten • - und weitere Posten.

Lizenz-Software zur Übersicht über die privaten Finanzen

Mit dem Aufstieg des Internets und der Weiterentwicklung von Software wurden Programme entwickelt, die es ermöglichen, einen guten Überblick über die privaten Finanzen zu behalten. Softwaredienstleister wie Lexware haben reagiert und bieten nun auch für Privatleute (= Laien) einfach handzuhabende Programme an. Solche Lizenzsoftware ist meist auf alltägliche Nutzergruppen (Rentner, Selbstständige, Studenten) zugeschnitten, die aufgrund geringer Kenntnisse im wirtschaftlichen Bereich eine intuitive Bedienungsoberfläche und leicht zugängliche Hilfen (Serviceforen, Hotlines) benötigen.

Solche Finanz-Programme ermöglichen jedem Privatmann einen Überblick über die eigenen Konten und eine Verbindung zum Online-Banking. Interessant ist dabei für moderne Telekommunikationsnutzer, dass auch an Smartphone- oder Tablet-Nutzer gedacht wurde. Mittlerweile gibt es für unterwegs Apps, um auf solche Finanzsoftware für Privatleute, beispielsweise das Programm Quicken (Lexware), zuzugreifen.

Mit diesen Lizenzprogrammen ist es nicht nur möglich, Konteneingänge und Ausgaben zu überblicken. Es lassen sich beispielsweise unnütze Ausgaben sparen, Wertpapierbestände überwachen, Steuererklärungen mit vorgefertigten Formularen abschicken und die Eingaben mittels der Apps synchronisieren. So lassen sich alle finanziellen Transaktionen, beispielsweise Überweisungen, leicht durchführen.

Die Daten sind dabei mit verschiedenen Techniken wie Passwörtern, beziehungsweise PINs, TANs und Online-Zugängen über HBCI, beziehungsweise HBCI+, geschützt. Gesetzliche Neuerungen werden automatisch durch Updates integriert. Lizenzprogramme werden in regelmäßigen Abständen von Fachleuten geprüft und sind daher auf dem neusten Stand.

Welche Möglichkeiten gibt es noch, um den Überblick zu bewahren?

Es gibt noch weitere Möglichkeiten, seine privaten Finanzen im Überblick zu behalten. Denn es gibt zahlreiche kostenlose Apps oder Buchhaltungsprogramme, die Basisdienste erfüllen. Dennoch hat Freeware ihren Preis, nämlich die eigenen Nerven.

Sie werden unter Umständen angegriffen durch eine umständliche Bedienung, ständig auftretende Werbung für kostenpflichtige Upgrades und fehlende Aktualisierungen. Letzteres Manko ist dafür verantwortlich, dass sich der User um gesetzliche Neuerungen und rechtliche Unbedenklichkeit der Eintragungen selbst kümmern muss, was erheblichen Mehraufwand verursacht.

Noch größer wird der beschriebene Aufwand, wenn der Nutzer Telefonverträge oder andere Daten selbstständig in Standardprogramme auf dem Rechner, beispielsweise Excel-Listen, einträgt oder sich lediglich per Hand eine Übersicht in einem Notizbuch anlegt.

Abschließende Bemerkung

Ein Lizenzprogramm erfordert zwar im Gegensatz zu den genannten Möglichkeiten eine geringe Investition, ist aber durchaus erwägenswert, da es Zeit und Nerven spart. Zudem kann man solche Programme meist für vier Wochen kostenlos testen.
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