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Wikileaks Gründer Julian Assange wird aus der Haft entlassen

• 16.12.10 Das Londoner Gericht hatte am Dienstag die Freilassung beschlossen, gestern hatte aber die schwedische Staatsanwaltschaft Widerspruch gegen die Freilassung eingelegt. Der Anwalt von Julian Assange hat mittlerweile auch die geforderte Kaution von an die 250.000 Euro beschafft. Dabei sollte die Kautionszahlung in Bar erfolgen. Heute Mittag um
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12.30 Uhr ging es dann in die neue Verhandlung. Die Folge war dann die Festsetzung der Freilassung unter Auflagen.

Das Londoner Gericht hat als unter Auflagen Julia Assange die Freiheit ermöglicht. Dabei muss aber auch eine Kaution von rund 250.000 Euro hinterlegt werden. Ferner muss Julian Assange sich bei der Polizei regelmäßig melden, und der Wikileaks Gründer muss teilweise auch Fussfesseln tragen, welche über seinen Aufenthaltsort informieren.

Die schwedische Staatsanwaltschaft hatte die Möglichkeit gehabt innerhalb von 48 Stunden seit Dienstag gegen die geplante Freilassung Widerspruch einzulegen. Was sie dann auch am gestrigen Tage gemacht hatte. Mittlerweile spricht man bei der Verfolgung durch die Schweden von einer politischen Verfolgung, da Klage wegen Vergewaltung und sexueller Belästigung ja erst von einem Staatsanwalt fallen gelassen wurde, und dann wieder von einem neuen Staatsanwalt aufgenommen wurde. Der Freiheitsentzug ist daher schon eine sehr harte Massnahme Aufgrund der undurchsichtigen Beweislage. In Insiderkreisen geht man davon aus, dass die Schweden Julian Assange haben wollen, damit sie ihn an die USA ausliefern können. Julian Assange hat mit seiner Wikileaks Plattform bei seinen letzten Veröffentlichungen von vertraulichen Information über Politiker in der ganzen Welt, den Ruf der USA stark geschädigt.

In der Vergangenheit hatten Anhänger und fanatische Gruppen die Internet-Seiten von Finanzdienstleister wie MasterCard, Paypal und die Schweizer Postbank lahmgelegt. Diese hatten ihre Zahlungen an den Wikileaks Gründer Julia Assange eingestellt haben, und damit im Grunde genommen das finanzielle Aus eingeleitet. Dabei gab und gibt es im Internet einen regelrechten Hacker Krieg gegen diese Finanzdienstleister. Die letzten Tage wurde dabei ein 16 jähriger Hacker festgenommen, der in Verdacht steht bei den Attacken gegen Mastercard involviert zu sein.

Gestern waren die Internet-Seiten der schwedischen Justiz zum teil lahmgelegt. Dieses ist eine Reaktion der Wikileaks Anhänger im Internet, die damit ihr Missfallen gegen das Verhalten der schwedischen Staatsanwalt zum ausdruck bringen.


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