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Arcor mit neuer TK-Anlage im eigenem Netzwerk

• 08.02.06 Telefonate übers Internet gehören in vielen Großunternehmen inzwischen zum Alltag. Auf der CeBIT 2006 präsentiert Arcor eine innovative Lösung, mit der auch kleinere und mittelgroße Firmen problemlos in die Telefonie via Internet-Protokoll (IP) einsteigen können. IP-Centrex heißt der Dienst, bei dem die Funktionen einer klassischen Telekommunikationsanlage in
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das Arcor- Netz integriert sind. Kunden erhalten so ein kostengünstiges Kommunikationssystem, das sich online verwalten und flexibel an neue Anforderungen anpassen lässt. Langfristige Mietverträge entfallen.

Bei IP-Centrex benötigen Firmen nur noch einen Kommunikationsanschluss für die Sprach- und Datenübertragung. Diese Integration bietet Geschäftskunden deutliche Effizienz- und Komfortgewinne bei beträchtlichem Einsparungspotenzial. So kann ein integriertes Netz kostengünstiger betrieben und bei Standortwechseln flexibler gemanagt werden.

Mit IP-Centrex lassen sich bestehende Telefonanlagen komplett durch virtuelle TK-Anlagen im Arcor-Netz ersetzen, sowohl in der Firmenzentrale als auch in einzelnen Geschäftsstellen eines Unternehmensnetzes, aber auch in unvernetzten Einzelstandorten.

Ein weiterer Vorteil des neuen Dienstes ist seine Flexibilität: Vorhandene TK-Anlagen lassen sich ohne Probleme in die IP-Lösung integrieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob klassische Anlagen oder bereits IP-fähige Telefonanlagen im Einsatz sind.

Unternehmen sparen bei IP-Centrex die Investitionen in teure Hardware. Und auch laufende Betriebskosten sowie Ausgaben für Wartung und Erweiterung einer Telefonanlage sinken deutlich. Die Administration der virtuellen Telefonanlage erfolgt einfach am PC. Der Einsatz von Servicetechnikern eines TK-Herstellers ist nicht mehr notwendig. Über die webbasierte Administration lassen sich in Eigenregie per Mausklick diverse Funktionen aktivieren oder zum Beispiel einzelne Nutzer einrichten. Rufnummern können flexibel vergeben oder geändert werden. Die Abrechnung aller Mitarbeiter und Standorte erfolgt zentral.

Dabei bleiben die Leistungsmerkmale herkömmlicher Telefonanlagen wie z.B. Makeln, Rückruf, Anrufweiterleitung, Konferenzschaltungen oder Rufnummern- und Namensanzeigen weiter verfügbar. Zusätzlich können flexible Rufumleitungen oder leistungsfähige Mailbox-Systeme im Netz abgebildet werden. Bei der IP-Telefonie ist außerdem nur noch eine einzige In-House-Verkabelung nötig. Bei internen Umzügen oder dem Aufbau neuer Firmenstandorte muss ein Mitarbeiter sein IP-Telefon nur an den neuen Datenanschluss einstecken.

Innovative Dienste wie IP-Centrex basieren auf einem Next Generation Network (NGN), das Arcor derzeit als einer der ersten Netzbetreiber aufbaut. Darin können digitale Telefongespräche und Internetdaten gleichzeitig übertragen werden. Innerhalb des Netzes werden einzelne Datenpakete priorisiert transportiert, um eine konstant hohe Qualität der Sprachübertragung zu gewährleisten.


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