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Glasfaserausbau: Elf Bürgermeister und Telekom bündeln Kräfte für Glasfaserausbau

• 30.11.24 Elf Gemeinden im Westallgäu bündeln ihre Kräfte und arbeiten mit der Telekom am größten Glasfaser-Förderprojekt dieser Art in Deutschland. Dies ermöglicht 5.220 Haushalten und Unternehmen den Zugang zu superschnellen Internetanschlüssen. Wir zeigen ihnen -wie immer- alle möglichen Features vom Telekom Glasfaserausbau auf.

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Glasfaserausbau: Elf Bürgermeister und Telekom bündeln Kräfte für Glasfaserausbau

Die beteiligten Gemeinden und das Projektvolumen

Entdecken Sie das größte Glasfaser-Förderprojekt in Deutschland, bei dem elf Gemeinden im Westallgäu und die Telekom zusammenarbeiten, um superschnelles Internet zu bieten.
Glasfaserausbau: Elf Bürgermeister und Telekom
bündeln Kräfte für Glasfaserausbau -Bild: ©Telekom

Gemeinden im Westallgäu

Die beteiligten Gemeinden sind: Gestratz, Grünenbach, Heimenkirch, Hergatz, Maierhöfen, Oberreute, Opfenbach, Oberstaufen, Röthenbach, Stiefenhofen und Weiler-Simmerberg. Diese Gemeinden profitieren von einer gemeinsamen Anstrengung, um superschnelle Internetanschlüsse zu realisieren.

Projektvolumen und Finanzierung

Das Förderprojekt umfasst insgesamt 5.220 Haushalte und Unternehmen. Die Deckungslücke beträgt 16 Millionen Euro, während das Gesamtvolumen des Projekts 25 Millionen Euro beträgt. Um die elf Gemeinden mit insgesamt rund 250 Ortsteilen ans Glasfasernetz anzuschließen, sind 124 Kilometer Tiefbau nötig. Zusätzlich werden 9 Kilometer oberirdisch überbrückt. 91 Netzverteiler werden aufgestellt, 238 Kilometer Leerrohre verlegt und 904 Kilometer Glasfaser gezogen. Baustart ist im Frühjahr 2025 und die Bauzeit soll 36 Monate betragen.

Herausforderungen und Ziele des Ausbaus

Herausforderungen des Projekts

"Der Zeitplan ist ambitioniert", sagt Martin Größ, Leiter Produktion Technische Infrastruktur Augsburg Telekom. "Wir befinden uns hier in den Allgäuer Alpen. Oberreute hat beispielsweise eine Höhenlage von 850 Meter. Die Wetterbedingungen spielen hier eine maßgebende Rolle. Über Monate ist aufgrund von Schnee und Kälte ein Ausbau nicht möglich." Die Telekom kann jedoch auf eine bereits gute Netzstruktur aufsetzen, die in früheren Bauvorhaben geschaffen wurde.

Ziele des Ausbaus

"Schnelle Internetanschlüsse sind wichtig, damit der ländliche Raum als Wohn- und Arbeitsort attraktiv bleibt", sagt Tobias Painter, Bürgermeister Weiler-Simmerberg, der auch für seine Amtskollegen spricht.

Vorteile eines Glasfaseranschlusses

Geschwindigkeit und Leistung

Glasfaser ermöglicht Übertragungsraten von 1.000 Megabit pro Sekunde und mehr, was deutlich höher ist als bei herkömmlichen Kupferleitungen. Dies bedeutet schnellere Downloads, reibungsloses Streaming und eine insgesamt bessere Internetnutzung.

Parallele Nutzung

Dank hoher Kapazität und niedriger Latenzzeit können mehrere anspruchsvolle Anwendungen wie Videokonferenzen, Online-Gaming und Streaming gleichzeitig genutzt werden. Dies macht Glasfaser ideal für Haushalte mit mehreren Internetnutzern und Geräten.

Zukunftssicherheit und Stabilität

Zukunftssicherheit

Ein Glasfaseranschluss steigert nicht nur den Immobilienwert, sondern macht Gebäude auch fit für zukünftige technologische Entwicklungen. Dies macht die Immobilie attraktiver für potenzielle Mieter und Käufer und stellt sicher, dass das Gebäude den wachsenden Anforderungen an Internetgeschwindigkeit und -kapazität gerecht wird.

Stabilität und Sicherheit

Im Vergleich zu Kupferleitungen bietet Glasfaser eine stabilere Leistung ohne Schwankungen, selbst bei hoher Auslastung. Zudem sind die Kabel schwieriger anzuzapfen, was die Datensicherheit erhöht. Dies macht Glasfaser nicht nur zuverlässiger, sondern auch sicherer.

Umweltfreundlichkeit und weitere Möglichkeiten

Umweltfreundlichkeit

Glasfasernetze benötigen für die Datenübertragung deutlich weniger Energie als herkömmliche Kupfernetze. Das Umweltbundesamt bestätigt Glasfaser als klimafreundlichsten Übertragungsweg für Daten. Dies macht Glasfaser zu einer umweltfreundlicheren Wahl, die zur Reduzierung des Energieverbrauchs beiträgt.

Weitere Haushalte

Auch wer mit seiner Immobilie nicht im Fördergebiet liegt, kann möglicherweise von dem Ausbau profitieren. Die Telekom prüft derzeit, ob und zu welchen Konditionen eine solche Mitversorgung möglich ist. Dann würden möglicherweise noch einmal mehrere hundert Haushalte von dem Ausbau profitieren.

Das Glasfaser-Förderprojekt im Westallgäu, an dem elf Gemeinden und die Telekom beteiligt sind, markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung Digitalisierung und Modernisierung der Infrastruktur in ländlichen Gebieten.

Mit einer Investition von 25 Millionen Euro und umfangreichen Bauarbeiten wird das Projekt Tausenden von Haushalten und Unternehmen Zugang zu superschnellem Internet bieten.

Glasfaserausbau: Telekom und Energie Südbayern vereinbaren Zusammenarbeit

Die Deutsche Telekom und Energie Südbayern (ESB) haben eine Rahmenvereinbarung geschlossen, um den Glasfaserausbau in Südbayern zu beschleunigen. Ziel ist es, die Region mit schnellem Internet zu versorgen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Dieses gemeinsame Projekt wird bereits in den Landkreisen Landshut, Rottal-Inn und Mühldorf am Inn umgesetzt.

Glasfaserausbau: Telekom und Energie Südbayern vereinbaren Zusammenarbeit
Glasfaserausbau: Telekom und Energie Südbayern
vereinbaren Zusammenarbeit -Bild: ©tarifrechner.de

Mehr Glasfaser für Südbayern

Die Rahmenvereinbarung zwischen der Deutschen Telekom und Energie Südbayern sieht vor, dass 4.600 Haushalte und Unternehmen in den genannten Landkreisen von der neuen Infrastruktur profitieren werden. Dieses Projekt ist Teil der geförderten Ausbauprojekte, die von der ESB umgesetzt wurden. Um das neue Glasfasernetz für die Telekom nutzbar zu machen, werden unter anderem 11 Übergabepunkte für die Netzkopplung aufgebaut. Die Bereitstellung des Netzes soll bis Ende 2027 abgeschlossen sein.

Vielfalt der Anbieter

Auf dem neuen Glasfasernetz werden anschließend zwei parallele Netzbetreiber aktiv sein: Telekom und M-net. Über die Fiber Plattform der Telekom steht das Glasfasernetz der ESB auch weiteren Anbietern offen. Dies bedeutet, dass die Kundinnen und Kunden die Wahl zwischen verschiedenen Angeboten haben und somit von der Vielfalt der Anbieter profitieren können.

Statements zur Kooperation

Guido Hüngsberg, Leiter Implementierung Breitbandkooperationen Telekom, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft: "Die ESB ist einer der ersten regionalen Energieversorger in Bayern, den wir auf unserer Fiber-Plattform willkommen heißen dürfen. Bislang haben wir vor allem mit Stadtwerken kooperiert. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein in unseren Partnerschaften. Gemeinsam mit der ESB setzen wir ein starkes Signal für die Zukunft - eine Zusammenarbeit mit Vorbildcharakter."

Michael Schneider, Verantwortlicher Breitband bei Energie Südbayern, fügte hinzu: "Wir freuen uns über die Zusammenarbeit zum weiteren Glasfaserausbau in Südbayern. Schnelles Internet ist nicht nur zentral für die Menschen, die hier leben, sondern mehr denn je ein wirtschaftlicher Standortvorteil, der die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Region erhöht. Als Infrastrukturanbieter haben wir das notwendige Know-how und kennen die Voraussetzungen vor Ort. Gemeinsam mit der Telekom schaffen wir ein tolles und zuverlässiges Angebot."

Die Fiber Plattform der Telekom

Die Fiber Plattform ist das Modell der Telekom, das für die Kooperation mit kommunalen und regionalen Betreibern von Glasfaserinfrastruktur zur Anwendung kommt. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern werden sukzessive Glasfasernetze errichtet und durch die Telekom mit aktiver Systemtechnik betrieben.

Die Telekom bietet die eigenen Magenta Zuhause-Produkte an und ermöglicht zugleich Wholesalepartnern wie 1&1, Telefónica und Vodafone eine Vermarktung auf diesen Kooperationsnetzen. Somit können die Kundinnen und Kunden dieselbe Anbietervielfalt genießen, wie auf dem Netz der Telekom selbst. Derzeit sind 24 Partner auf der Fiber Plattform aktiv.

Über Energie Südbayern

Seit mehr als 60 Jahren ist Energie Südbayern (ESB) der faire, sichere und regionale Energieversorger und -dienstleister für Ober- und Niederbayern. Gemeinsam mit den Tochterunternehmen Energienetze Bayern und ESB Wärme bildet Energie Südbayern die ESB-Unternehmensgruppe. Energielieferung, Portfoliomanagement, der Betrieb von Energienetzen und Versorgungsnetzen sowie Energieerzeugung sind die Kerngeschäftsfelder der Gruppe und ihren Beteiligungen.

Die ESB-Unternehmensgruppe steht für leistungsfähigen Service, flexible Energieprodukte und fundiertes Marktwissen rund um Gas, Ökostrom und Wärme sowie E-Mobilität und erneuerbare Energien.

Die Kooperation zwischen der Deutschen Telekom und Energie Südbayern markiert damit einen bedeutenden Schritt für den Glasfaserausbau in Südbayern. Mit dem gemeinsamen Ziel, 4.600 Haushalte und Unternehmen in den Landkreisen Landshut, Rottal-Inn und Mühldorf am Inn mit Glasfaseranschlüssen zu versorgen, leisten beide Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur digitalen Infrastruktur der Region.

Deutsche Telekom: Ergebnisse des 3. Quartals 2024

Die Deutsche Telekom hat im 3. Quartal 2024 bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Der Konzernumsatz stieg organisch um 3,6% auf 28,5 Milliarden Euro, und der Service-Umsatz wuchs um 3,8% auf 24,1 Milliarden Euro.

Das bereinigte EBITDA AL (Adjusted EBITDA) stieg organisch um 6,4% auf 11,1 Milliarden Euro. Der Free Cashflow AL (Adjusted Free Cashflow) wuchs um 32,0% auf 6,2 Milliarden Euro.

Deutsche Telekom: Ergebnisse des 3. Quartals 2024
Deutsche Telekom: Ergebnisse des 3. Quartals 2024 --Bild: © Tarifrechner.de

Glasfaser-Nutzung

Seit Kurzem bietet die Telekom eigenständige Glasfaser-Tarife an, bei denen der Upload immer die Hälfte des Downloads beträgt. Zum Beispiel bietet der mittlere Tarif 600 Mbit/s im Download und 300 Mbit/s im Upload, ideal für Videokonferenzen, Online-Gaming und das Teilen von Daten.

Glasfaser-Nutzung

Bezüglich der Glasfaser-Nutzung hat die Telekom die Zahl der Haushalte, denen sie einen Glasfaseranschluss anbieten kann, in Deutschland auf 9,3 Millionen Homes Passed erhöht. In den europäischen Beteiligungsgesellschaften stieg die Zahl der Homes Passed um 1,1 Millionen auf 9,8 Millionen. Zusammen sind sie auf Kurs, mehr als 20 Millionen Homes Passed zum Jahresende 2024 zu erreichen.

5G Netzausbau

Beim 5G Netzausbau hat die Telekom ebenfalls Fortschritte gemacht. Der Ausbau des 5G-Netzes ist entscheidend für die Zukunft der Telekommunikation in Deutschland und Europa. Obwohl spezifische Details in den verfügbaren Informationen nicht detailliert erwähnt wurden, zeigt die Telekom kontinuierliche Bemühungen und Investitionen in diese Technologie.

Ausblick und Prognose

Die Deutsche Telekom bleibt auf einem Wachstumskurs und hebt ihre Jahresprognose erneut an. Dies zeigt das Vertrauen des Unternehmens in seine Fähigkeit, weiterhin stark zu performen und innovative Technologien wie Glasfaser und 5G voranzutreiben. Die Investitionen in die Infrastruktur und die ständige Verbesserung der Dienstleistungen sind zentrale Elemente der Strategie der Telekom.

Schlussfolgerung

Der Erfolg der Deutschen Telekom im 3. Quartal 2024 unterstreicht die starke Position des Unternehmens im Telekommunikationsmarkt. Die signifikanten Fortschritte in der Glasfaser-Nutzung und dem 5G Netzausbau sind klare Indikatoren für die Innovationskraft und das Engagement der Telekom, ihren Kunden die besten Dienstleistungen zu bieten.

Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, wie das Unternehmen seine Ziele erreicht und die Erwartungen seiner Kunden erfüllt.

Generalstaatsanwalt Schleswig Holstein leitete Ermittlungen ein, Generalstaatsanwältin bestätigt Vorwurf

Immerhin wurde der letzte Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, im Jahr 2022 abgesetzt, nach dem dieser 76 zerstörte Gasleitungen beim Glasfaserausbau ignorierte, und kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Kreis Plön machte. Dabei wurden zerstörte Gasleitungen immer an die Bundesnetzagentur gemeldet, so die Netz AG. Die Bundesnetzagentur und der Zweckverband Breitbandversorgerung Plön mit seinen Ämtern haben daher erhebliche rechtswidrige Handlungen begangen.

Immerhin sorgen die Baugenehmigungen bzw. Ausgrabegenehmigungen für Sicherheit, da diese nach TKG §68 erteilt werden. Hier sieht das TKG §68 Absatz 2 die öffentliche Sicherheit und Ordnung vor. Das Amt Selent/Schleswig hat diese Ausgrabegenehmigungen erteilt. Das Schriftstück liegt der Redaktion vor.

So hatte zuletzt die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig Holstein Ermittlungen eingeleitet. Auch hier wurden rechtswidrige Methoden durch Hausfriedensbruch, Nötigung etc. gegen die Redaktion Tarifrechner im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über den Glasfaserausbau im Kreis Plön begangen. Bislang gab es keine Konsequenzen für den ehemaligen Amtsvorsteher Volker Schütte-Felsche (CDU) und Amtsvorsteherin Ulrike Raabe (ehemals Mitglied der CDU Fraktion, nun parteilos) und weitere Amtsträger.

Zuletzt hatte die neue Generalstaatsanwältin aus Schleswig Holstein, Frau Schmücker-Borgwardt, die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Hausfriedensbruch vom Amt Selent/Schleswig durch die Billigung (§27 StGB, §140 StGB) im April 2024 bestätigt, allerdings auf die Verjährung hingewiesen. So hatte auch das Bauamt im Amt Selent/Schleswig die Trassenpläne laut der ehemaligen Landrätin der Landrätin aus Plön, Stephanie Ladwig, vorliegen. Das Bauamt hat dann laut dem Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, weggeschaut. Beide Schreiben -von der Generalstaatsanwältin und Ex-Landrätin Ladwig- liegen der Redaktion vor.

Eine Anklage wegen "Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit" etc. hat es daher bislang nie gegeben und wird es wohl auch aufgrund des Verdachts der "politisch motivierten Strafvereitelung" in Schleswig Holstein gegen die Pressefreiheit durch die Täuschung von Journalisten und damit der Öffentlichkeit durch Amtsträger nicht geben, so die weitere Kritik vom Chefredakteur, Dipl. Inform. Martin Kopka.

Auch die Tarifrechner-Redaktion, welche das Grundrecht auf Pressefreiheit ausübt, war von den Übergriffen im Rahmen des Hausfriedensbruch und der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch die versuchte Zerstörung von Gas-, Strom-, Wasser- und Telefonleitungen betroffen.

Und bei 41.000 Abofallenbetrügereien blieb die Bundesnetzagentur untätig, bis das Redaktionsnetzwerk Tarifrechner nachfragen bei der Bundesnetzagentur stellte.

Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse

Die Polizei ermittelt nun gegen Personen im Kreis Plön, welche auf dem Redaktionsgelände Selbstjustiz betrieben haben. Dabei geht es um dem Straftatbestand des Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Vandalismus, Diebstahl etc. Dabei liegt der Verdacht nahe, dass dabei Amtsträger und Gemeindevertreter im Kreis Plön, im Amt Selent und in der Gemeinde Lammershagen involviert sind.

So hat nun die Gemeinde Lammershagen eine Strassenlaterne ohne eine Rechtsgrundlage auf dem Redaktionsgelände aufgebaut und in Betrieb genommen. Im Frühjahr 2024 wurde die Strassenlaterne schon demontiert, wohl aufgrund von staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen das Bauamt Selent. Kurz vor dem Aufbau und der Inbetriebnahme der Strassenlaterne im Herbst 2024 gab es den Vandalismus mit Hausfriedensbruch, um wohl erneut den rechtswidrigen Betrieb der Strassenlaterne zu ermöglichen und nun um Zeugen der Staatsanwaltschaft einzuschüchtern!.

Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse
Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse -Bild: © pixabay.com

Auch zuvor gab es schon die verzweifelten Versuche durch das Bauamt Selent und der Gemeinde Lammershagen, rechtswidrige Forderungen in Verbindung mit dem Betrieb der Strassenlaterne durchzusetzen, dieses führte zu Staatsanwaltlichen Ermittlungen. Die Gemeinde Lammershagen ist Mitglied im Zweckverband Breitbandversorgung für den Kreis Plön.

Das entsprechende "Willkürverbot" ist dem Rechtsstaat-Prinzip im Kontext der "Gesetzmäßigkeit der Verwaltung" zuzuordnen (Art. 20 III GG). Es gehört nach Art. 79 Abs. 3 GG zu den unantastbaren Grundsätzen der verfassungsrechtlichen Ordnung und gilt für jede staatliche Gewalt. Art. 14 GG schützt Eigentum der Presse, Bürger und Unternehmen vor der staatlichen Willkür und bedarf der Aufhebung durch einen Richter mit der Möglichkeit des Widerspruchs, eigentlich normal in einem Rechtsstaat.

Die Grundstücksgrenze ist der Gemeinde, den Gemeindevertretern und dem Amt Selent bekannt, weil es vor 5 Jahren beim Glasfaserausbau den Straftatbestand des Hausfriedensbruch auf dem Redaktionsgelände gab. Dabei missachtete das Amt Selent und die Gemeinde Lammershagen die Grundstücksgrenzen und billigte damit die Zerstörung von öffentlichen Leitungen durch den Einsatz der Spülbohrung, bis hin zu Gasleitungen, die auf einer Länge von 160 Meter auf dem Grundstück liegen. Hier lag -wie in vielen Fällen- eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit vor.

Der Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, betrachtet dieses als eine politisch, motivierte Straftat durch Amtsträger und Billigung von Amtsträgern.

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