Studie: Riskantes Online-Verhalten am Arbeitsplatz
• 15.09.05 Trend Micro stellt heute das Ergebnis seiner Umfrage vor, die belegt, dass viele Anwender in Großunternehmen ein wesentlich riskanteres Online-Verhalten an den Tag legen als zuhause. Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass IT-Abteilungen vor der großen Herausforderung stehen, die Sicherheit von Unternehmensnetzwerken und den Schutz sensibler Daten zu optimieren.
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Von den Anwendern, die antworteten, gaben 39 Prozent an, dass sie glauben, die IT-Abteilung bewahre sie davor, Opfer von Spyware- oder Phishing-Bedrohungen zu werden. Dieser Glaube verführte einige der Befragten zu einem leichtsinnigeren Online-Verhalten. 63 Prozent gaben zu, eher auf verdächtige Links oder Webseiten zu klicken, da Sicherheits-Software auf ihren Rechnern installiert sei.
In den Vereinigten Staaten geben 48 Prozent aller Befragten zu, dass sie verdächtige eMails oder Internetlinks eher am Arbeitsplatz als am Rechner zuhause öffnen, da sie im Problemfall auf den IT-Support zugreifen können. Ähnliche Ergebnisse sind in Deutschland (39 Prozent) und Japan (28 Prozent) zu beobachten.
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