Telekom 2.Quartal 2024: 65 Millionen Mobilfunkkunden --Über 1,2 Mio. Glasfaserkunden
• 08.08.24 Bei der Telekom gibt es im zweiten Quartal einen überraschenden Kundenzuwachs im Mobilfunkgeschäft. Auch im Breitband-Geschäft gibt es eine Kundensteigerung. So gab es im Mobilfunk-Vertragskunden Geschäft unter eigenen Marken eine Erhöhung um 311.000 Telefonkunden. Ferner gab es ein starke Zunahme der Glasfaserkunden um 113.000, nun mit einer Gesamtzahl über 1,2 Mio. Glasfaserkunden.
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Telekom 2.Quartal 2024: 65 Millionen Mobilfunkkunden --Über 1,2 Mio. Glasfaserkunden
In Deutschland gab es ein starkes Kundenwachstum bei der dt.Telekom, insbesondere bei Glasfaseranschlüssen und TV-Kunden, was teilweise durch die Fußball-Europameisterschaft beeinflusst wurde.
Telekom 2.Quartal 2024: 65 Millionen Mobilfunkkunden --Über 1,2 Mio. Glasfaserkunden -Bild: © Telekom |
In den USA erreichte T-Mobile US einen Meilenstein mit mehr als 100 Millionen Vertragskunden. In Europa wurde das Ergebniswachstum auf Rekordniveau gesteigert, und das Systemgeschäft verzeichnete einen Zuwachs beim Auftragseingang.
In Deutschland gab es folgende Ergebnisse:
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• Starke Zunahme der Glasfaserkunden um 113.000, Gesamtzahl über 1,2 Mio.
• TV-Kunden stiegen um 114.000, teilweise durch die Fußball-EM beeinflusst.
• Breitband-Neukunden wuchsen um 41.000.
• Mobilfunk-Vertragskunden unter eigenen Marken erhöhten sich um 311.000.
• Umsatz im operativen Segment stieg um 3,6 Prozent auf 6,4 Mrd. Euo, bereinigtes EBITDA AL um 1,0 Prozen auf 2,6 Mrd. Euro.
Telekom 2 Gigabit Speed: Auf Glasfaserkabel bis zu 2 GBit surfen
Der Datenspeed steigt nun erstmals bei den Glasfaserangeboten auf bis zu 2 Gigabit pro Sekunde. Was eigentlich absehbar war, hat doch lange gedauert. Allerdings wird es wohl mit der Nachfrage nach solch einem hohen Highspeed im Privatkundenbereich hapern. Die Vorvermarktung in den Pilotstädten Berlin und Gunzenhausen ist aber nun bereits gestartet. Wir zeigen ihnen -wie immer- alle Features der neuen Telekom 2 GB Glasfasertarife auf.Mit dem neuen Privatkunden-Tarif MagentaZuhause 2000 können Nutzer noch mehr Speed in ihrem Glasfasernetz buchen. Dabei gibt es Datenraten von 2.000 Mbit/s im Download und 1.000 Mbit/s im Upload.
Telekom 2 Gigabit Speed: Auf Glasfaserkabel bis zu 2 GBit surfen --Bild: © Telekom |
"Mit unserem neuen Glasfasertarif erleben unsere Kundinnen und Kunden das Internet in einer völlig neuen Dimension - schneller und leistungsfähiger als je zuvor", sagt Wolfgang Metze, Geschäftsführer Privatkunden der Telekom Deutschland.
Die Vorvermarktung von MagentaZuhause 2000 in den Pilotstädten Berlin und Gunzenhausen läuft bereits. Interessierte Kundinnen und Kunden in den jeweiligen Ausbaugebieten heute ihren Highspeed-Anschluss sichern.
Dabei gibt es eigentlich keine Gründe, um im privaten Bereich mit so einem hohen Datenspeed von bis zu 2 Gigabit pro Sekunde zu surfen. Die Telekom begründet dieses dann aber gerne mit Gaming-Fans, welche niedrige Latenzzeiten bekommen und die rasante Datenübertragung zu ihrem Vorteil nutzen können. Auch sollen TV-Fans beim parallelen Streamen von Filmen und Serien bei MagentaTV in Ultra-HD-Qualität (UHD) profitieren.
Bis Ende des Jahres 2024 sollen dann auch rund 100.000 Haushalte den neuen Glasfasertarif MagentaZuhause 2000 buchen können. Kundinnen und Kunden in den Ausbaugebieten können die Verfügbarkeit des Tarifs an ihrer Adresse unter www.telekom.de/glasfaser prüfen..
Der monatliche Grundpreis für MagentaZuhause 2000 beträgt 139,95 Euro. Dafür erhalten Kundinnen und Kunden neben einem Highspeed- Datennetz eine Telefonie-Flatrate in alle deutschen Netze. Die Vertragslaufzeit beträgt 24 Monate.
Telekom Gigabit Speed für monatliche 79,95 Euro
Den Telekom Gigabit Speed gibt es derzeit für monatliche 79,95 Euro. Dabei beträgt der Bereitstellungspreis 0 Euro. Es gibt eine Telefon-Flatrate für Gespräche in das dt.Festnetz und eine Flatrate für Gespräche in alle deutschen Mobilfunknetze. Der maximale Upload Speed beträgt 1 Gbit/s bei 200 Mbit Upload.Auch den schnellen 500 Mbit Speed gibt es verbilligt. So zahlt man 6 Monate lang nur 19,95 Euro statt 59,95 Euro. Ferner gibt es eine 70 Euro Gutschrift. Der Download Speed beträgt 500 Mbit/s und der Upload Speed beträgt 100 Mbit/s. Ferner gibt es eine Telefon- und Handy-Flatrate für Gespräche ins dt.Festnetz und Mobilfunknetz.
Billiger wird der 250 Mbit Speed angeboten. So zahlt man 6 Monate lang nur 19,95 Euro statt 54,95 Euro. Ferner gibt es eine 70 Euro Gutschrift. Der Download Speed beträgt 250 Mbit/s und der Upload Speed beträgt 50 Mbit/s. Ferner gibt es eine Telefon- und Handy-Flatrate für Gespräche ins dt.Festnetz und Mobilfunknetz.
Den günstigen Glasfasertarif gibt es mit dem 50 Mbit Speed Tarif. Hier zahlt man 6 Monate lang 19,95 Euro statt 42,95 Euro. Ferner gibt es eine 70 Euro Gutschrift. Der Download Speed beträgt 50 Mbit/s und der Upload Speed beträgt 10 Mbit/s. Auch hier gibt es eine Telefon-Flatrate für Gespräche ins dt.Festnetz. Gespräche ins dt.Mobilfunknetz kosten 19 Cent pro Minute.
Generalstaatsanwalt Schleswig Holstein leitete Ermittlungen ein, Generalstaatsanwältin bestätigt Vorwurf
Immerhin wurde der letzte Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, im letzten Jahr abgesetzt, nach dem dieser 76 zerstörte Gasleitungen beim Glasfaserausbau ignorierte, und kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Kreis Plön machte. Dabei wurden zerstörte Gasleitungen immer an die Bundesnetzagentur gemeldet, so die Netz AG. Die Bundesnetzagentur und der Zweckverband Breitbandversorgerung Plön mit seinen Ämtern haben daher erhebliche rechtswidrige Handlungen begangen.Immerhin sorgen die Baugenehmigungen bzw. Ausgrabegenehmigungen für Sicherheit, da diese nach TKG §68 erteilt werden. Hier sieht das TKG §68 Absatz 2 die öffentliche Sicherheit und Ordnung vor. Das Amt Selent/Schleswig hat diese Ausgrabegenehmigungen erteilt. Das Schriftstück liegt der Redaktion vor.
So hatte zuletzt die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig Holstein Ermittlungen eingeleitet. Auch hier wurden rechtswidrige Methoden durch Hausfriedensbruch, Nötigung etc. gegen die Redaktion Tarifrechner im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über den Glasfaserausbau im Kreis Plön begangen. Bislang gab es keine Konsequenzen für den ehemaligen Amtsvorsteher Volker Schütte-Felsche (CDU) und Amtsvorsteherin Ulrike Raabe (ehemals Mitglied der CDU Fraktion, nun parteilos) und weitere Amtsträger.
Zuletzt hatte die neue Generalstaatsanwältin aus Schleswig Holstein, Frau Schmücker-Borgwardt, die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Hausfriedensbruch vom Amt Selent/Schleswig durch die Billigung (§27 StGB, §140 StGB) im April 2024 bestätigt, allerdings auf die Verjährung hingewiesen. So hatte auch das Bauamt im Amt Selent/Schleswig die Trassenpläne laut der ehemaligen Landrätin der Landrätin aus Plön, Stephanie Ladwig, vorliegen. Das Bauamt hat dann laut dem Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, weggeschaut. Beide Schreiben -von der Generalstaatsanwältin und Ex-Landrätin Ladwig- liegen der Redaktion vor.
Eine Anklage wegen "Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit" etc. hat es daher bislang nie gegeben und wird es wohl auch aufgrund des Verdachts der "politisch motivierten Strafvereitelung" in Schleswig Holstein gegen die Pressefreiheit durch die Täuschung von Journalisten und damit der Öffentlichkeit durch Amtsträger nicht geben, so die weitere Kritik vom Chefredakteur.
Auch die Tarifrechner-Redaktion, welche das Grundrecht auf Pressefreiheit ausübt, war von den Übergriffen im Rahmen des Hausfriedensbruch und der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch die versuchte Zerstörung von Gas-, Strom-, Wasser- und Telefonleitungen betroffen.
Und bei 41.000 Abofallenbetrügereien blieb die Bundesnetzagentur untätig, bis das Redaktionsnetzwerk Tarifrechner nachfragen bei der Bundesnetzagentur stellte.
Telekom Glasfaserausbau Vorwurf: Regulierung bremst kooperativen Glasfaserausbau
So soll laut der Telekom die neue Festnetzregulierung der Bundesnetzagentur wenig Anreize für den Glasfaserausbau in Deutschland schaffen. In der Tat gilt die neue Leerrohr-Regelung nicht für die Mitkonkurrenten der Telekom, obwohl viele Haushalte und Hausbesitzer ihren "alten" Glasfaserpartner wechseln wollen, andere warten auf "bessere" Partner.Wenn es um den Breitbandausbau in Deutschland geht, wird in den letzten Jahren zunehmend der Fokus auf Glasfaser gelegt. Zuletzt hatte schon die beiden größten Glasfaseranbieter in Deutschland mit der Telekom und Vodafone eine Kooperation bekannt gegeben. So haben sich die Telekom und Vodafone auf eine gegenseitige Glasfasernutzung geeinigt. Dabei wurde auch ein zur Nutzung von VDSL und FTTH über zehn Jahre geschlossen.
Telekom Glasfaserausbau Vorwurf: Regulierung bremst kooperativen Glasfaserausbau -Bild: Telekom |
Nun prescht die Bundesnetzagentur mit einer neuen Regulierung vor. Dabei geht es im neuen Regulierungsrahmen um den Zugang zur letzten Meile im Festnetz der Telekom. Gegenstand der Verfügung sind die neuen Bedingungen für den Zugang zur Kupfer- und zu neu entstehender Glasfaserinfrastruktur der Telekom auf Vorleistungsebene.
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